Armin Schwarz 13.1.2018 11:27
Hallo Horst,
ein tolles Bild von dem Thalys in Düsseldorf-Oberbilk.
Liebe Grüße
Armin
Horst Lüdicke 13.1.2018 23:15
Vielen Dank Armin. Ich war schon etwas erstaunt, als in der Ferne ein Thalys mit rot-weißer Front auftauchte.
Gruß Horst
Horst Lüdicke 13.1.2018 23:17
Doppelter Eintrag - gelöscht
Olli 20.12.2022 17:59
Da musste wohl nach einem Knautschzonentest die Reparatur schneller gehen als gewöhnlich... ;-)
Sind die Thalys eigentlich alle noch einstöckig?
Gruß, Olli
Horst Lüdicke 22.12.2022 10:59
Hallo Olli,
der Thalys ist ja eine leicht modifizierte Form des TGV Réseau, ich nehme mal an, dass man man den Triebwagen schnellstmöglich wieder einsetzen wollte und daher bei der Reparatur auf ein vorrätiges TGV Réseau-Teil zurückgriff. Und zu Deiner Frage: Mir sind nur einstöckige Thalys bekannt.
Gruß Horst
Karl Heinz Ferk 22.12.2022 4:37
Nein bestimmt nicht!
Danke Thomas !
GLG KH
Stefan Wohlfahrt 23.12.2022 11:47
Hallo Thomas,
es freut mich sehr, wenn dir diese Bild gefällt.
Ebenfalls frohe Weihnachten und
liebe Grüsse
Stefan
Frank Paukstat 21.12.2022 10:46
Auch sehr reizvoll, Lukas und hat schon beinahe Postkartencharakter. Herrliches Winterbild mit Dampfzug.
Viele Grüße, Frank
Frank Paukstat 21.12.2022 10:43
Hallo Lukas,
sehr schönes Winterbild vom Glühwein-Express in der weißen Landschaft. Da wurde sicherlich viel gefroren bei den Temperaturen draußen. Danke für das zeigen der Bilder.
Viele Grüße, Frank
Frank Paukstat 21.12.2022 9:46
Hallo Frank, das sind die Beiwagen zu den ET 31 bis 33 der SLB, später dann bei Stern&Hafferl.
Viele Grüße, Frank
Dennis Fiedler 20.12.2022 13:19
Schöne Aufnahme.
Clemens Kral 20.12.2022 22:59
Danke, Dennis.
Viele Grüße
Clemens
Christoph Schneider 20.12.2022 13:50
Schönes Licht!
Horst Lüdicke 22.12.2022 11:02
Vielen Dank, Christoph!
Hier ging es um Minuten, denn die Sonne wurde schon schwächer, später hätte der Zug nicht kommen dürfen.
Gruß Horst
Stefan Wohlfahrt 25.8.2022 10:49
Hallo Gerold,
ein interessanter Blick mit vielen Details auf den Bahnverkehr aus jener Zeit in München.
einen lieben Gruss
Stefan
Thomas Scherf 25.8.2022 15:53
Der exakte Laufweg (lt Kursbuch) ist auch spannend.
Der D682 fuhr um 12:14 Uhr ab München Hbf über Ingolstadt, Würzburg, Kassel, Altenbeken, Herford, Bünde nach Osnabrück, wobei der Zug ab Altenbeken als E682 lief. Kurswagen führte er mit von Berchtesgaden (von dort im D582 eingereiht) nach Hamm und von München nach Münster,
ab Altenbeken eingereiht in den E2682, auch über Hamm. Speisen und Getränke waren zwischen Ingolstadt und Kassel erhältlich.
Gruss
Thomas
Gerold Hörnig 28.9.2022 10:27
Das Kursbuch von 1985 weißt ein D882 nach Osnabrück und Rheine aus, ebenfalls mit Laufweg über Ingolstadt, Ansbach, Würzburg, Kassel, Altenbeken, Herford. Er führte Kurswagen nach Münster über Altenbeken und Bielefeld über Herford. Das ist schon erstaunlich, daß sechs Jahre nach Einführung der zweiklassigen IC und der FD-Züge noch ein solcher Schnellzug angeboten wurde. Ein Wehrmutstropfen - aus heutiger Sicht - waren aber die späten Ankunftszeiten in Westfalen.
Danke für Eure Kommentare!
Gerold
Olli 28.9.2022 19:13
Wenn ich mich erinnere, wie voll früher oft die Gepäcknetze in den Zügen waren... Da reiste man eher mit deutlich mehr Gepäck, würde ich mal vermuten.
Gruß, Olli
Stefan Wohlfahrt 29.9.2022 18:54
Hallo allerseits,
@Olli, ich glaube, früher reiste man seltener, blieb aber dann aber länger und hatte folglich auch mehr Gepäck dabei.
liebe Grüsse
Stefan
Andreas Strobel 18.12.2022 6:35
Servus Gerold, ja früher war Bahnreisen ein Vergnügen. Es gab Speisewagen in denen gekocht wurde und nicht erwärmt, die Sitze waren gepolstert und bequem. Es gab Schlafwagen und der Herr Mehdorn hat den Eisenbahner noch nicht durch ahnungslose Manager ersetzt. Ein schönes Bild aus der " guten alten Zeit " der DB. Gefällt mir wunderbar wie du es gestaltet hast. LG Andreas
Stefan Wohlfahrt 20.12.2022 11:51
Leider habe ich für das Fahrplanjahr 1979 keine Angaben gefunden, aber 1977 hatte der Zug eine stattliche Länge von 48 Achsen, (12 Wagen), dies dürfte auch am 4. März 1979 der Fall gewessen sein, da der Zug recht weit vorne beim Gleisvorfeld auf die Abfahrt wartet.
Zudem kann ich Andreas zustimmen, dass "damals" das Reisen im Zug noch ein Vergüngen war, auch wenn dieses Vergügen seinen Preis hatte.
Heute reist man bedeutend billiger, was sich jedoch stark im Komfort niederschlägt.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 19.12.2022 21:05
Ist die Lok wieder ergrünt?
Gruss, Olli
Stefan Wohlfahrt 20.12.2022 11:32
Hallo Olli,
die Lok ist nicht nur ergrünt, sondern hat auch ihre runden Lampen zurück erhalten. Im anschliessenden Link ist ein Bild zu sehen, als die Lok noch rot im Einsatz stand und wohl damals kaum schon als "Museumslok auserkoren war.
https://www.rail-pictures.com/bild/switzerland~electric-locomotives~re-420-re-4-4-ii/2761/re-44-ii-11173-wiht-a.html
einen lieben Gruss
Stefan
Stefan Wohlfahrt 18.12.2022 8:13
und dies mit angezogener Handbremse, wie man am grünen "Zettel" sieht.
einen lieben Gruss
Stefan
Reinhard Zabel 19.12.2022 18:47
Hallo Stefan,
mir ist der grüne Zettel nicht als Besonderheit aufgefallen. Was hat damit auf sich? Ist das eine Schweizer "Spezialität"? Die Schweizer Lok wird ja erst hier in Singen vor den Zug gespannt.
Olli 19.12.2022 21:04
Sowohl Schaffhausen als auch Singen sind Gemeinschaftsbahnhöfe von DB und SBB. In beiden ist das Regelwerk nicht ausschließlich auf eine Bahn bezogen (Selbst wenn die einstige SBB-Strecke bis Singen nach Dornröschenschlaf längst einer Museumsbahn gehört).
Gruss, Olli
Silvio Jenny 20.12.2022 6:49
Hallo Reinhard,
in der Vergangenheit gab es immer wieder Fälle, v.a. in Mehrfachtraktion, dass die Handbremse der Loks nicht vollständig gelöst waren und Schäden am Laufwerk auftraten. Mit der "Handbremsfahne" (und weiteren technischn Lösungen) wurde versucht dem Problem entgegen zu wirken. Das ab und an mal eine Fahne vergessen wird abzuhängen ist optisch zwar unschön, aber auch menschlich....
Horst Lüdicke 19.12.2022 23:30
Wunderschön!
Gruß Horst
Stefan Wohlfahrt 18.12.2022 8:22
Was für ein Bild - fast ein RemBRAND mit all dem herrlichen Dampf und Rauch!
einen lieben Gruss
Stefan
Dennis Fiedler 19.12.2022 10:50
Herrliche Aufnahme.
Horst Lüdicke 19.12.2022 23:28
Vielen Dank für Eure Kommentare! Aufgrund des nasskalten Wetters und da die 01.10 wegen eines Haltes in Mülheim-Styrum den Zug wieder in Bewegung setzen musste, hatte ich auf eine anständige Dampfentwicklung gehofft, aber dieses Spektakel dann doch nicht erwartet.
Gruß Horst
Stefan Wohlfahrt 18.12.2022 8:20
Bauarbeiten? Eher Probleme mit Achsen.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 18.12.2022 17:09
Nun ja Stefan, 2021 hat man mit diesen unqualifizierten Bauarbeiten die Probleme für die Radreifen erst eingebaut... Erst ein Jahr die Strecke gesperrt, dann ein Jahr unbefahrbar, bis ins dritte Jahr des Chaos halbbefahrbar.
Reinhard Zabel 19.12.2022 18:39
Hallo Stefan, hallo Olli,
die Ursache für die "Bauarbeiten" war mir unbekannt, ich habe es der DB einfach geglaubt.
Da wir jedes Jahr mindestens einmal von Rheine (nördliches Nordrhein-Westfalen) nach Radolfzell fahren und der Weg über Stuttgart eigentlich fast genauso schnell ist, ist es mir erst jetzt bewusst aufgefallen, dass wir längere Zeit über Stuttgart gefahren sind. Ich bin davon ausgegangen, dass ich bei der Buchung einfach deshalb immer Stuttgart getroffen habe, weil die Angebote günstiger waren und ich natürlich auch (aber nicht nur) auf den Preis schaue. Erst im September 2022 sind wir wieder über Offenburg und Karlsruhe gefahren.
Olli 19.12.2022 20:54
Nun Reinhard,
das mit der Schwarzwaldbahn war schon eine sehr peinliche Veranstaltung zweier Unternehmen aus dem DB-Konzern, DB-Netz und DB-Regio. Die Schwarzwaldbahn ist ja eng verwandt mit der Gotthardbahn. Dort hatten die SBB ja reichlich Erfahrung mit viel Verkehr auf einem extrem hohen Anteil von engen Gleisbögen; auch haben die Gleisbaufirmen dort entsprechende Erfahrungen, wie eine Powerpointpräsentation von Gleisbausachverständigen vermuten lässt. Statt einmal den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und Erfahrungen auszutauschen beschloss man einfach, gehärtete Schienen wie im Flachland einzubauen, damit man weniger Verschleiß an den Schienen hat. Im Gegensatz zur Elektrifizierung unter rollendem Rad in den 1970er sperrte man die Strecke für fast ein Jahr. Immerhin waren danach Wiener Bögen eingebaut, der Komfort bei den Kurvenfahrten erhöht. Rein theoretisch könnte man jetzt sogar bogenschnell fahren.
Du kannst Dir vorstellen, dass beim härteren Material auf der Schienenseite nun das Material am Radkranz leidet. Nun hat sich einfach der Radkranz an der Schiene abgehobelt (Fachbegriff: Spießgang des Radsatzes). Konnte man an den Radkränzen selber gut erkennen. Wenigstens gut, dass DB-Netz und DB-Regio mit dem Handeln weniger lange gewartet haben als bei der Strecke nach Garmisch. Wäre auch im Schwarzwald eher schlechter ausgegangen...
Eigentlich würde man von professioneller Arbeit erwarten, dass man für solch heftige Anwendungen Neueinstellungen vorher testet und genehmigt, wie sonst auch bei der Bahn mit jeder minimalen Kleinigkeit ein aufwändiges Zulassungsverfahren erfolgt. Hier war aber einfach mal wieder das Prinzip Banenenreifung angesagt. Test mit Kunden. Erst wurde gar nicht mehr gefahren, dann jeder zweite Zug, bisweilen mit nur 3 oder 2 Dostos. Und am Berg nur mit 50 statt 70 km/h Geschwindigkeit (Rechnerisch wäre wohl 60 km/h richtig gewesen für eine Fahrt ohne Seitenbeschleunigung). Das Chaos (insbesondere zur 9€-Ticketzeit) mit den mangelnden Kapazitäten kannst Du Dir vorstellen. Dazu kam noch der Ukrainekrieg mit ganz direkter Auswirkung. Die Radsätze wurden von Asov-Stahl hergestellt, bei dem heftigen Verschleiß war der Vorrat schnell aufgebraucht.
Inzwischen ist nach langsamer Prüfung aller Möglichkeiten an den Schienen per Nachschleifen die Spurweite auf 1438 aufgeweitet worden. Nur bei Kurvenradien unter 200 m gibt es die Vorschrift mit 1440 Spurweite etc. Schaut man sich die Werte an und interpoliert, so wären die 3 Millimeter Aufweitung rechenrisch eine logische Folge, aber offenbar führte das bis anhin nirgendwo zu Problemen, daher auch keine Vorschrift. Das scheint jetzt zu funktionieren. Kein erhöhter Verschleiß mehr. Da bislang nur ein Gleis behandelt wurde, wartet das zweite Gleis ebenso auf Nachbehandlung. Hier werden allerdings die Schienen wohl wieder ausgetauscht gegen Schienen mit der üblichen Härte. Dafür wird die Strecke nächsten Sommer abermals gesperrt.
Sprich, insgesamt 3 Kalenderjahre mit Fahrgastvergrämung in Richtung Straße... Zumindest hat dieser Sommer ja bei DB-Netz auch Spuren hinterlassen, die Spitze von DB-Netz ist ausgetauscht, vielleicht gibt es ja in den nächsten Jahren weniger derart chaotische Entwicklungen im Netz, wie es die Personalie nicht unbegründet erhoffen lässt...
Für Dich heißt es bei wieder vollständigem Betrieb im Schwarzwald, die Züge sind deutlich leerer und die nächste Zeit benutzbarer. Ich schätze langfristig müssten Fahrzeuge mit aktiver Radsatzlenkung laufen, wie etwa die Flirt 3. In den Dostos hat man oben zwar einen Panoramablick, aber offenbar sind diese Fahrzeug für ausgiebige Kurvenfahrten ungeeignet.
Gruß, Olli