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Comments on pictures byDennis Fiedler, Page142



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Der Triebwagen 1017 auch als "Samba Wagen" bekannt im Thielenbruch Straßenbahn Museum am 09.03.2014 Technische Daten Baujahr: 1957 Hersteller: Westwaggon Länge: 16.960mm Breite: 2.500mm Höhe: 3.182mm Achsstand: 1.800mm Sitzplätze: 44 (to the image)

Andreas Strobel 30.3.2014 23:12
Hier mal stellvertretend für alle Straßenbahnbilder aus dem Museum Thielenbroich.....sehr schöne Bilder aus der Serie Dennis.
Gruß Andreas

Dennis Fiedler 1.4.2014 18:00
Vielen Dank Andi war echt sehr schön dort tolles Wetter gut Besucht und der Eintritt nur 1.50Ⴌ. Man kann teils sogar in die Bahnen rein und eine Tour und die Geschichten der einzelnen Wagen hören. Jeder Wagen einfach toll.
Der Besuch hat sich echt gelohnt als Souventir ein altes Gleisstück von 1908 mit (unechten) Zertifikat mit Geschichte des Gleises und eine Tasse.
Danke

1 Locomotive 4 Counries. 186 103 von Railpool kommt mit einem Containerzug von Köln durch den Bahnhof Rommerskirchen gefahren. 186 103 kommt aus der Schweiz und/oder fährt wieder zurück in Richtung Heimat. 20.03.2014 Rommerskirchen (to the image)

Andreas Strobel 30.3.2014 23:09
Haha, wer hats erfunden....nein sie fährt ja nur für die Schweizer BLS Cargo.
Schönes Bild aus Rommerskirchen Dennis gefällt mir sehr gut.....Habe zuletzt die Schwesterlok in Boisheim erwischt.
Gruß Andreas.

Dennis Fiedler 1.4.2014 18:04
Achja auf der Seite steht ja BLS aber bedeutet das I nicht Italien?
Diese Lok schönheit kam schon öfters durch Roki gefahren als ich dort auf den nächsten Zug nach GV gewartet habe es gab auch immer ein schönes Blitzlicht an der Oberleitung da das Gleis sooo oft auch nicht befahren wird.
Ich werde es ändern Danke

Andreas Strobel 1.4.2014 21:35
Ja Dennis, nur das ist ja alles gar nicht so einfach....
Der Sitz der Firma ist in Italien, ein Tochterunternehmen der BLS= Bern Lötschberg Simplon Bahn die ihren Stammsitz und ihre Stammstrecke in der Schweiz hat. Die Lok ist aber von Railpool geleast und Railpool ist eine Tochter der VTG aus Hamburg....
Die Maschinen haben glaube ich sogar eine deutsche Anschrift..... na ja Dennis ist heute alles nicht mehr so einfach.
Gruß Andreas

Dennis Fiedler 2.4.2014 17:23
Sitzt in Italien aber tochter unternehmen in der Schweiz und Railpool in deutschland schön in einer linie in den Süden.
Naja die Italiäner brauchen ja das Geld ;-)

"Made in Russia" glaube ich. Russisch oder was bei Russland ist die Schrift. Diese Lok kommt auch ursprünglich aus der Sovjetunion von 1974. 18.03.2014 Düsseldorf HBF (to the image)

Andreas Strobel 30.3.2014 23:04
Hallo Dennis, das ist keine Taigatrommel, das ist eine Ludmilla.....was die Schrift auf dem Herstellerschild angeht,
das ist kyrillisch.
Die echte Taigatrommel war so laut weil die keinen Schalldämpfer hatte und ein Zweitaktdiesel war......die Russen haben ja die Perfektionierung des amerikanischen KISS-Prinzips(keep ist simple stupid - mach es einfach du Depp)aus dem zweiten Weltkrieg zur Vollendung gebracht.
Da die Maschine laut dem Herstellerschild 1974 gebaut worden ist.....die Buchstaben CCCP heisst übersetzt UDSSR, also das sie noch in der Sovjetunion gebaut ist....dem Vorgänger des heutigen Russlands. Lieben Gruß Andreas

Heinz Lahs 30.3.2014 23:48
Hallo Dennis,
1974 wäre "Hergestellt in Russland" ein Schimpfwort gewesen, damals (1974) war es noch die CCCP - UdSSR (Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken.
Auf dem Typenschild: Diesellokbaufabrik "Große Oktoberrevolution" Woroschilowgrad.
Luhansk-Woroschilowgrad wurde mehrfach umbenannt, aber immer war es eine Stadt in der Ukraine.
Diese Thematik ist geografpisch doch ein Endchen weg und momentan zeitlich ganz nah.
Viele Grüße Heinz.

Tomas Kowalski 31.3.2014 8:40
Leider, originelle Herstellerstafel von 1974 ist nicht erhalten.
Fabriksname "Oktoberrevolution" ist hier verbindet nicht mit Wort "Große"; Wort "ИMEHИ" (= imeni) lautet "Namens" (Diesellbaulokfabrik namens Oktoberrevolution).
Grossbuchstaben ganz oben: B3OP = VZOR = BОРОШИЛОВГРАДКИЙ ЗАВОД OKTЯБРСКОЙ PEVOЛНЦИИ = Woroschilowgrader Fabrik der Oktoberrevolution. Seit 1970 (bis 1992) war die Stadt Lugansk/Luhansk wieder nach Kliment Woroschilow genannt, so der Stadtname war eingeführt auch in Fabriksname und -logo.
MfG
TK

Dennis Fiedler 1.4.2014 17:56
Danke für die ganzen Kommentare und Infos. Danke Heinz und Tomas für das Übersetzen ich hätte es niemals übersetzen können das schöne an ihr ist ja sie hat ein eher dunkeles Rot.
Und ich werde Taigatrommel durch Ludmilla ersetzen konnte sie ja nicht hären war ja abgestellt.

Alt und Neu! Hier stehen 2 Generationen an Signalen am Straßenbahn Museum Thielenbruch. Das linke Signal stammt noch aus der Zeit als es noch keine Licht Signale gab. Das rechte aus der Zeit seit es Licht Signale gibt. 09.03.2014 (to the image)

Hendrik Röben 29.3.2014 19:13
Das sind aber definitiv keine Straßenbahnsignale.
Links stehen die Reste eines Formhauptsignals , und rechts ein Lichthauptsignal des H/V Systems

Dennis Fiedler 27.4.2014 17:08
Da muss ih dann aber was ändern danke:)

Hier führt noch das alte Anschluss Gleis nach Pfeifer & Langen Grevenbroich. Das Gleis ist leider durch Gras nicht sichtbar. 08.03.2014 (to the image)

M. Schmid 28.3.2014 13:02
Was hat so ein Bild bei Bahnbilder.de zu suchen? Ich sehe einen abgeschnittenen Baum, viel Gras und links (d)ein abgestelltes Fahrrad, aber weit und breit nichts, was mit Eisenbahn zu tun hat.

Dennis Fiedler 28.3.2014 16:11
Schaumal rechts in der Mitte dort kommt das Gleis unterm Gras zum Vorschein.
Leider ist es viel zugewachsen aber ich kann ja dort nicht extra alles freischneiden dann wäre ich ja 3Tage an der Strecke dran
aber rechts mittig ist das Gleis zu sehen

P.S der Baum ist nicht abgeschnitten der ist so gewachsen

M. Schmid 28.3.2014 17:52
Hallo Dennis,
ich meinte, dass der Baum oben abgeschnitten ist. Und wieso stellst du das Bild dann in Bahnbilder.de, wenn man das Hauptthema, das Gleis, nicht sieht, weil es zugewachsen ist?

Horst Lüdicke 29.3.2014 10:29
Also für mich ist es zweifellos ein Bahnbild, denn es zeigt die Trasse eines früheren Anschlussgleises. Ob die Schiene dort sichtbar oder verdeckt ist, ist m. E. sekundär. Sofern man Reste einer Bahnstrecke als solche erkennen kann (und das ist hier der Fall), ob es nun ein früherer Bahndamm, Brückenreste oder ein umgebautes, in Privatbesitz befindliches Bahngebäude sind, können sie nach meiner Meinung hier eingestellt werden.
Gruß Horst

Ein Unimat Sprinter der DB Netz Instandhaltung stand am 07.03.2014 am Düsseldorfer HBF abgestellt. (to the image)

Andreas Strobel 8.3.2014 19:19
Wenn es mal wieder schnell gehen muss.....Unimat Sprinter....aber ist das ein Wunder? Aus Düsseldorf Rath kommt ja auch des gleichnamige Mercedes Transportermodell her.....:-)
Schön getroffen Dennis, Andreas.

Dennis Fiedler 10.3.2014 14:25
Danke nur von hier stand nichts im Weg. In Neuss und Düsseldorf stehen auch Gleisbau Züge.
Habe schon die Lotte, Sabine und die Lola gesehen :)
Bezaubernde Damen (die Bauzüge haben weibliche Namen auf der Seite stehen)
;)

701-099-4 steht am 07.03.2014 am Düsseldorfer HBF abgestellt. Davor steht ein Flachwagen mit Hubbühne daher leider nur so zu fotografieren da direkt am Ende des Triebwagens das Ende des Bahnsteigs ist. Daten des Triebwagens: Turmtriebwagen Geiwcht 25.3t Ladegewicht 2.1t einschl. Personal Tragf. 2.5t Länge 13.95m P 29t Eingestellt bei VEB Kasselburger Weg 16 54568 Gerolstein Aggerbahn - Andreas Voll Alter Mühlenweg21 D - 51674 Wiehl www.aggerbahn.de (to the image)

Andreas Strobel 8.3.2014 19:17
Nettes Bild Dennis, gefällt mir dein roter Turmtriebwagen.
Gruß Andreas

Dennis Fiedler 10.3.2014 14:23
Danke man sieht in gerade öfters dort.

Kurz nachdem hier der Gleismesszug stand den ich eigendlich fotografieren wollte aber abgehauen ist fand ich diese Zeichen am Bahnsteig. 27.2.14 (to the image)

Ingo Konrad Müller 4.3.2014 10:42
Hallo Dennis,
der Nagel in der Pflasterfuge ist ein Hilfsmesspunkt. Solche temporären Hilfsmesspunkte werden z.B. in der Katastervermessung gesetzt, um das bestehende Gitter der permanenten Messpunkte weiter zu unterteilen oder wenn die direkte Sichtachse zwischen zwei Messpunkten verbaut ist. Dann kann man den Umweg über solche neu gesetzten und eingemessenen Hilfsmesspunkte gehen. Im Allgemeinen sind diese nur für den Zeitraum der aktuellen Vermessung gültig. Als Student hatte ich einen Hilfsjob bei der Katastervermessung der Leuna-Werke. Auf der direkten Sichtachse zweier permanenter Messpunkte stand ein abgestellter Kesselwagen auf einem Gleis ohne Oberleitung im Weg. Daraufhin wurde ein Hilfsmesspunkt auf dem Kesselwagen eingerichtet. Der hatte natürlich nur für diese eine Einmessung Gültigkeit. Den Theodolithen auf den Kesselwagen zu setzen war zwar etwas umständlich, aber wegen der besseren Geländeübersicht konnten von da aus gleich mehrere permanente Messpunkte angepeilt werden. Wie das bei einer Ingenieursvermessung gehandhabt wird weiß ich nicht.
Viele Grüße
Ingo

Dennis Fiedler 7.3.2014 14:20
Ach dafür ist der Nagel eigendlich wollte ich ja den Messzug fotografieren aber dann war er wie in Luft aufgelöst weg. Aber das ist natürlich auch ein tolles Bild.
danke für dein Komentar ;)

Dennis Fiedler 7.3.2014 14:20
Ach dafür ist der Nagel eigendlich wollte ich ja den Messzug fotografieren aber dann war er wie in Luft aufgelöst weg. Aber das ist natürlich auch ein tolles Bild.
danke für dein Komentar ;)

Stephan John 7.3.2014 14:53
An Ingo: Der Ingenieurvermesser legt sich mindestens drei solcher Messpunkte an und positioniert sein Tachymeter (elektronischer Theodolit sozusagen) dazwischen. Dabei sollten die Winkel zwischen zwei Punkten nicht zu spitz sein. Mit einem GPS-Messgerät werden die Punkte lagemäßig und höhenmässig bestimmt. Genauigkeit je nach Anforderung (bis auf ein mm ist das möglich). Dann werden mit dem Tachymeter alle drei Punkte angemessen und der Standort des Tachymeters wird damit bestimmt. Nun kann man mit dem Tachymeter alles vermessen was man will. Man könnte zwar gleich alles mit dem GPS-Empfänger vermessen, allerdings schwankt die Genauigkeit des GPS zeitlich und räumlich (Abschirmung durch hohe Gebäude oder auch das Magnetfeld der Oberleitung beeeinflussen die Genauigkeit). So hat dann alles was mit dem Tachymeter vermessen wird die gleiche Genauigkeit die vorher bei der Positionierung erreicht wurde. Gruß Stephan

Dennis Fiedler 7.3.2014 15:11
Jetzt haben wir zum Bild auch noch eine Anleitung wie man damit vermisst. Wer so was hat weiß nun es anzuwenden.
Dazu ein Bild so sollte ein Messpunkt aussehen. ;)

Ingo Konrad Müller 19.5.2014 0:52
An Stephan: vielen Dank für die interessante Erläuterung. Seit meiner Zeit als "Messdiener" hat sich technisch einiges getan. GPS wurde damals (1995) noch nicht eingesetzt, da die Genauigkeit nicht unter 20m lag. Bill Clinton hatte die Unschärfe für die zivile Nutzung des GPS-Systems noch nicht abgeschafft.
Viele Grüße
Ingo

Thomas Wendt 19.5.2014 10:17
An die Unschärfe kann ich mich noch gut erinnern, ich hatte als einer der ersten ein GPS-Gerät. Wenn das auf dem Boden lag, ist man wegen der ständig veränderten Position ganz schön hin- und herspaziert, zumindest auf dem Bildschirm :-)

Dennis Fiedler 19.5.2014 14:03
Das ist auch so wenn man über Smartphones mit Internet Flat die Route fährt mal zeigt es einen wo man ungefähr ist dann wieder nicht aber die Technik wird mit der Zeit immer genauer. Ein Bild sagt oft mehr aus als man denkt.

Ingo Konrad Müller 21.5.2014 23:17
Anno 1993 hatten ein paar Studienkollegen und ich die gemeinschaftliche Anschaffung eines GPSr für die Diplomarbeit erwogen. Das waren damals noch ziemlich große Kästen zum Festeinbau in Hochseewasserfahrzeugen gedacht und kosteten in der eifachsten Ausführung über 2000 DM. Der Hohe Preis und die Aussicht, mit den dazu nötigen Blockakkus etliche Kilos durchs Gelände zu schleppen, hat uns davon abgehalten. Ich hoffe Dein Gerät war etwas handlicher, Thomas.

Thomas Wendt 22.5.2014 10:17
Ja, mein Gerät war handlicher. Es brauchte 4 Mignon-Akkus, die nach etwa 6 Stunden leer waren, hatte einen Schwarzweissbildschirm und keine Karte. Was habe ich manchmal geflucht, wenn ich zwar die Richtung kannte, aber nicht die dazwischen befindlichen Hindernisse. Bäume und kleinste Sichthindernisse waren auch ein Problem. Das Akquiriren der Satelliten hat im günstigsten Fall 2-3 Minuten gebraucht. Zum Glück ist das heute ausgereifter. Zwar immer noch nicht Zentimetergenau und somit für Vermesser wohl wirklich nur eine Ergänzung. Für den Endkunden allerdings einfach nur super ;)

Dennis Fiedler 22.5.2014 16:01
GPS ist ja über Satellit und somit haltbauch schwer auf den Punkt genau die Position zu finden aber das Signal verliert man auch noch bei Smartphones aber mit Karte gehts zur Not evtl auch noch

Die Wappen der Städte Köln und Neuss hängen stolz an einer Wand eines Gebäudes im Neusser HBF. Die Wappen stehen für die Strecke Köln Neuss. 27.2.14 (to the image)

Andreas Strobel 27.2.2014 19:22
Du Dennis und das nicht ohne Grund....gelle. Denn Köln war Ausgangspunkt der Rheinischen Eisenbahngesellschaft zu Cöln und Neuss war einer der Knotenpunkte.....von hieraus ging es über Kaarst Schiefbahn Neuwerk/Neersen nach Viersen, so wie über Mönchengladbach Dünn, den Bökelbahnhof, den Speick nach Rheydt Moor, dem damligen Endpunkt.Von Rheydt Moor ging es dann auch noch nach Krefeld, wo diese Bahn auf die Verlängerung der Rheinischen Eisenbahn von Neuss über Krefeld nach Kleve ging. Dort gab es Anschluß nach Nimwegen/Nl und über ein Trajekt Speik-Wehl nach Arheim/Nl. In Kempen ging dann eine weitere Zweigbahn über Mühlhausen, Oedt, Grefrath und Kaldenkirchen nach Venlo. Die heutige Strecke vom Kaarster See zum Neusser Hbf ist aber auch nicht die ursprüngliche, denn wo die Bahn heut dem Nordkanal folgt, ging sie weiter gerade aus über Weissenturm und mündete in den heutigen Güterbahnhof, also in Richtung Köln. Denn als die Strecke gebaut wurde, hatte die Rheinische Eisenbahn noch eine andere Ausrichtung im Verkehrsweg. Düsseldorf wurde ja von der Aachen Düsseldorfer Bahn angefahren die von Aachen kommend über Rheydt, Mönchengladbach nach Neuss führte( diese Strecke wurde später von der Berisch Märkischen übernommen bevor alles verstaatlicht wurde). Von Neuss aus ging es dann auf eine Strecke die noch vor einigen Jahre von der Neusser Eisenbahn mit bedient wurde, durch Heerdt nach Oberkassel bis an den Fährbootanleger und dann weiter zu einem der drei Stadtbahnhöfe in Düsseldorf. Ups was einem so alles zu einem Wappenbild einfallen kann....Gruß Andreas

Dennis Fiedler 27.2.2014 19:36
Ja damals war die Eisenbahn noch etwas besonderes und es wurden auch mehr Güter und Personen transportiert damals war die Straße noch nicht der Konkurent.
Danke für die Infos. ;)

Heinz Lahs 27.2.2014 19:44
Hallo Dennis,
schöne Aufnahme,gefällt mir gut und der Kommentar von Andreas macht das Bild zu einem Stück Eisenbahngeschichte.
Grüße Heinz.

Dennis Fiedler 27.2.2014 19:46
Ja die Wappen sind mit Liebe und Zeit aufwendig gestaltet worden und wie man sieht wagt es keiner diese Wappen zu verunstalten.
Diese Wappen sind schon was schönes.





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