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Weihnachtslok bringt Geschenke: Die Railpool/Lokomotion 193 146  Frohe Weihnachten  beförderte am 4. Advent, 21.12.2025, den DHL-Paketzug von Hamm über Bebra nach München Riem. Mit rund 100 Minuten Verspätung kam die farbenfrohe Lokomotive fröhlich pfeifend im Maintal um die Kurve und konnte dabei mit ihrem Geschenke-Express nahe des Himmelstädter Weihnachtspostamtes aufgenommen werden. Mein Gruß geht hiermit an den freundlichen Lokführer zurück! Vielen Dank für das Konzert!
Weihnachtslok bringt Geschenke: Die Railpool/Lokomotion 193 146 "Frohe Weihnachten" beförderte am 4. Advent, 21.12.2025, den DHL-Paketzug von Hamm über Bebra nach München Riem. Mit rund 100 Minuten Verspätung kam die farbenfrohe Lokomotive fröhlich pfeifend im Maintal um die Kurve und konnte dabei mit ihrem Geschenke-Express nahe des Himmelstädter Weihnachtspostamtes aufgenommen werden. Mein Gruß geht hiermit an den freundlichen Lokführer zurück! Vielen Dank für das Konzert!
Matthias Kümmel

Weihnachtslok bringt Geschenke: Die Railpool/Lokomotion 193 146  Frohe Weihnachten  beförderte am 4. Advent, 21.12.2025, den DHL-Paketzug von Hamm über Bebra nach München Riem. Mit rund 100 Minuten Verspätung kam die farbenfrohe Lokomotive fröhlich pfeifend im Maintal um die Kurve und konnte dabei mit ihrem Geschenke-Express nahe des Himmelstädter Weihnachtspostamtes aufgenommen werden. Mein Gruß geht hiermit an den freundlichen Lokführer zurück! Vielen Dank für das Konzert!
Weihnachtslok bringt Geschenke: Die Railpool/Lokomotion 193 146 "Frohe Weihnachten" beförderte am 4. Advent, 21.12.2025, den DHL-Paketzug von Hamm über Bebra nach München Riem. Mit rund 100 Minuten Verspätung kam die farbenfrohe Lokomotive fröhlich pfeifend im Maintal um die Kurve und konnte dabei mit ihrem Geschenke-Express nahe des Himmelstädter Weihnachtspostamtes aufgenommen werden. Mein Gruß geht hiermit an den freundlichen Lokführer zurück! Vielen Dank für das Konzert!
Matthias Kümmel

Die recht neue und ecco-rail GmbH (Wien) vermietete SIEMENS Vectron MS 6193 193 (91 80 6193 193-0 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 16 Oktober 2025 mit einem KLV-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die Vectron MS wurde 2025 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23558 gebaut und im Juni 2025 an die Railpool GmbH (München) ausgeliefert. 

Diese Vectron Lokomotive ist als MS - Multisystemlokomotive mit 6.400 kW Leistung und einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h konzipiert. Sie wurde in der Variante A01 ausgeführt und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, Slowakei, Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien und Bulgarien (D / A / SK / PL / CZ / H / RO / BG). So besitzt die Vectron Variante MS A01 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), Slowakei und Tschechien (LS (Mirel)), Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) und Rumänien (PZB90).
Die recht neue und ecco-rail GmbH (Wien) vermietete SIEMENS Vectron MS 6193 193 (91 80 6193 193-0 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 16 Oktober 2025 mit einem KLV-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die Vectron MS wurde 2025 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23558 gebaut und im Juni 2025 an die Railpool GmbH (München) ausgeliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS - Multisystemlokomotive mit 6.400 kW Leistung und einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h konzipiert. Sie wurde in der Variante A01 ausgeführt und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, Slowakei, Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien und Bulgarien (D / A / SK / PL / CZ / H / RO / BG). So besitzt die Vectron Variante MS A01 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), Slowakei und Tschechien (LS (Mirel)), Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) und Rumänien (PZB90).
Armin Schwarz

Frisch vom Chip kommt 362 878-1 gerollt. Vor rund 30 Minuten konnte ich die Lokomotive beim Rangieren beobachten, während ich in Homburg auf meinen Anschluss wartete. Die Sonne kämpfte noch mit dem Hochnebel, konnte sich aber glücklicherweise im Moment des Fotos durchsetzen. (16.12.2025)
Frisch vom Chip kommt 362 878-1 gerollt. Vor rund 30 Minuten konnte ich die Lokomotive beim Rangieren beobachten, während ich in Homburg auf meinen Anschluss wartete. Die Sonne kämpfte noch mit dem Hochnebel, konnte sich aber glücklicherweise im Moment des Fotos durchsetzen. (16.12.2025)
Leonhard Groß

Ganze 6 Monate war ich nicht mehr an der Dillinger Hütte. Zwischen Reparaturen am Hochofen 4 und dem Beginn des neuen Schuljahres samt Klausurenphase blieb einfach keine Zeit, zumal es seit einiger Zeit sowieso schon dunkel gewesen wäre wenn ich aus der Schule gekommen bin. Entfall sei Dank hatte ich heute 2 Stunden früher frei und konnte einen kleinen Abstecher nach Dillingen machen, wo Lokomotive Z1 rangierte. (15.12.2025)
Ganze 6 Monate war ich nicht mehr an der Dillinger Hütte. Zwischen Reparaturen am Hochofen 4 und dem Beginn des neuen Schuljahres samt Klausurenphase blieb einfach keine Zeit, zumal es seit einiger Zeit sowieso schon dunkel gewesen wäre wenn ich aus der Schule gekommen bin. Entfall sei Dank hatte ich heute 2 Stunden früher frei und konnte einen kleinen Abstecher nach Dillingen machen, wo Lokomotive Z1 rangierte. (15.12.2025)
Leonhard Groß

Deutschland / Werksbahnen / Dillinger Hütte AG - CargoRail GmbH, Deutschland / Dieselloks | bis 100 km/h | 98 80 / 0 506 DB 259 ·Krauss-Maffei ME 05·, Werkbahnen Deutschland , Rangierbetrieb, Diesellokomotiven, Dillinger Hütte , Krauss-Maffei Industrielokomotiven

41 1200x800 Px, 15.12.2025

New on track: Seit Juli 2025 ist der neue Anbieter Adesso Rail auf dem Korridor Deutschland-Österreich-Italien unterwegs. Am 13.12.2025 konnte Railpool 193 128  Adesso Rail  mit einem Klv-Zug in Würzburg gesichtet werden. Die Gestaltung der Lokomotive stammt von CFdesign (Marie-Therese Abart).
New on track: Seit Juli 2025 ist der neue Anbieter Adesso Rail auf dem Korridor Deutschland-Österreich-Italien unterwegs. Am 13.12.2025 konnte Railpool 193 128 "Adesso Rail" mit einem Klv-Zug in Würzburg gesichtet werden. Die Gestaltung der Lokomotive stammt von CFdesign (Marie-Therese Abart).
Matthias Kümmel

New on track: Seit Juli 2025 ist der neue Anbieter Adesso Rail auf dem Korridor Deutschland-Österreich-Italien unterwegs. Am 13.12.2025 konnte Railpool 193 128  Adesso Rail  mit einem Klv-Zug in Würzburg gesichtet werden. Die Gestaltung der Lokomotive stammt von CFdesign (Marie-Therese Abart).
New on track: Seit Juli 2025 ist der neue Anbieter Adesso Rail auf dem Korridor Deutschland-Österreich-Italien unterwegs. Am 13.12.2025 konnte Railpool 193 128 "Adesso Rail" mit einem Klv-Zug in Würzburg gesichtet werden. Die Gestaltung der Lokomotive stammt von CFdesign (Marie-Therese Abart).
Matthias Kümmel

Druckluft / Kompressors Lokomotive aus dem Bergbau, abgestellt bei einem Maschienen Bauer in Eygelshoven NL, gesehen und Fotografiert am 17.05.2024
Druckluft / Kompressors Lokomotive aus dem Bergbau, abgestellt bei einem Maschienen Bauer in Eygelshoven NL, gesehen und Fotografiert am 17.05.2024
Jürgen Senz

Fast wie damals steht E04 01 am 06.12.2025 auf dem Museumsgleis (Gleis 24) in Leipzig Hauptbahnhof. Hersteller: AEG - Allgemeine Elektricitätsgesellschaft (Hennigsdorf b. Berlin), Baujahr: 1932, Fabriknummer: 4681. HINWEIS: Ein Betonklotz und eine Absperrung auf dem Bahnsteig neben der Lokomotive wurden digital  bei Seite geräumt .
Fast wie damals steht E04 01 am 06.12.2025 auf dem Museumsgleis (Gleis 24) in Leipzig Hauptbahnhof. Hersteller: AEG - Allgemeine Elektricitätsgesellschaft (Hennigsdorf b. Berlin), Baujahr: 1932, Fabriknummer: 4681. HINWEIS: Ein Betonklotz und eine Absperrung auf dem Bahnsteig neben der Lokomotive wurden digital "bei Seite geräumt".
Matthias Kümmel

E04 01 am 06.12.2025 auf dem Museumsgleis (Gleis 24) in Leipzig Hauptbahnhof. Hersteller: AEG - Allgemeine Elektricitätsgesellschaft (Hennigsdorf b. Berlin), Baujahr: 1932, Fabriknummer: 4681. HINWEIS: Ein Betonklotz und eine Absperrung auf dem Bahnsteig neben der Lokomotive wurden digital  bei Seite geräumt .
E04 01 am 06.12.2025 auf dem Museumsgleis (Gleis 24) in Leipzig Hauptbahnhof. Hersteller: AEG - Allgemeine Elektricitätsgesellschaft (Hennigsdorf b. Berlin), Baujahr: 1932, Fabriknummer: 4681. HINWEIS: Ein Betonklotz und eine Absperrung auf dem Bahnsteig neben der Lokomotive wurden digital "bei Seite geräumt".
Matthias Kümmel

Donnerstag den 04.12.2025 um 10:34 Uhr in Brugg (AG). Aus dem Nebel auftauchender ZRT (https://www.zrt.ch/de) Extrazug nach Porrentruy. Zugnummer: 31460. Strecke: Winterthur (ab 09:18 Uhr) - Zürich HB - Brugg AG (an/ab 10:35/44 Uhr) – Frick – Münchenstein - Delémont - Porrentruy (an 13:33 Uhr). Lokomotive Re 4/4I 10009, UIC-Nr. 91 85 4410 009-5 CH-CLRA (https://www.dampflok.ch/index.php/news/16-news/aktuell/734-auffrischung-re-4-4-i-409-sommer-2024). Lokomotivführer ist R. S. welcher die alten gestreiften Arbeitskleider trägt. 1. Wagen: ARmz 61 85 8890 200-6 CH-IRSI (Voiture Salon - Restaurant No. 1071) mit der Anschrift  Le Salon Bleu“. Es ist ein Wagen des  Prestige Continental Express“ (Croisières Ferroviaires Européennes). 2. Wagen: WRm 61 85 8894 003-0 CH-IRSI (Piano-Bar No. 1073) mit der Anschrift  Le Diamant Bar“. Es ist ein Wagen des  Prestige Continental Express“ (Croisières Ferroviaires Européennes). Elegant und stilvoll unterwegs (https://www.prestige-continental-express.ch). Das Essen gibt es frisch zubereitet aus der Speisewagenküche an den Platz (nennt sich Esskultur). Koordinaten GMS (Grad, Minuten, Sekunden): N 47° 28’ 54.1’’ O 8° 12’ 36.0’’
Donnerstag den 04.12.2025 um 10:34 Uhr in Brugg (AG). Aus dem Nebel auftauchender ZRT (https://www.zrt.ch/de) Extrazug nach Porrentruy. Zugnummer: 31460. Strecke: Winterthur (ab 09:18 Uhr) - Zürich HB - Brugg AG (an/ab 10:35/44 Uhr) – Frick – Münchenstein - Delémont - Porrentruy (an 13:33 Uhr). Lokomotive Re 4/4I 10009, UIC-Nr. 91 85 4410 009-5 CH-CLRA (https://www.dampflok.ch/index.php/news/16-news/aktuell/734-auffrischung-re-4-4-i-409-sommer-2024). Lokomotivführer ist R. S. welcher die alten gestreiften Arbeitskleider trägt. 1. Wagen: ARmz 61 85 8890 200-6 CH-IRSI (Voiture Salon - Restaurant No. 1071) mit der Anschrift "Le Salon Bleu“. Es ist ein Wagen des "Prestige Continental Express“ (Croisières Ferroviaires Européennes). 2. Wagen: WRm 61 85 8894 003-0 CH-IRSI (Piano-Bar No. 1073) mit der Anschrift "Le Diamant Bar“. Es ist ein Wagen des "Prestige Continental Express“ (Croisières Ferroviaires Européennes). Elegant und stilvoll unterwegs (https://www.prestige-continental-express.ch). Das Essen gibt es frisch zubereitet aus der Speisewagenküche an den Platz (nennt sich Esskultur). Koordinaten GMS (Grad, Minuten, Sekunden): N 47° 28’ 54.1’’ O 8° 12’ 36.0’’
Erwin Lustenberger

Die Siemens Vectron AC - X4 E - 871 bzw. 193 871-1 (91 80 6193 871-1 D-DISPO) der Beacon Rail Capital Europe GmbH (München) fährt am 10 Januar 2025 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf (einem KLV-Zug), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron AC wurde 2013 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 21834 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) als X4 E – 871 geliefert. Seit September 2023 hat die Beacon Rail Metro Finance B.V. die Mitsui Rail Capital Europe B.V. (Amsterdam) und somit auch die Mitsui Rail Capital Europe GmbH im München übernommen, so firmiert sie nun als Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO).

Diese Vectron Lokomotive ist ein Wechselstrom-Variante in der Version AC B03 und ist zugelassen für Deutschland, Österreich und Ungarn. Sie ist mit einer Leistung von 6.400 kW konzipiert und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.
Die Siemens Vectron AC - X4 E - 871 bzw. 193 871-1 (91 80 6193 871-1 D-DISPO) der Beacon Rail Capital Europe GmbH (München) fährt am 10 Januar 2025 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf (einem KLV-Zug), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron AC wurde 2013 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 21834 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) als X4 E – 871 geliefert. Seit September 2023 hat die Beacon Rail Metro Finance B.V. die Mitsui Rail Capital Europe B.V. (Amsterdam) und somit auch die Mitsui Rail Capital Europe GmbH im München übernommen, so firmiert sie nun als Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO). Diese Vectron Lokomotive ist ein Wechselstrom-Variante in der Version AC B03 und ist zugelassen für Deutschland, Österreich und Ungarn. Sie ist mit einer Leistung von 6.400 kW konzipiert und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.
Armin Schwarz

8 bar zeigt das Manometer der Lok 26 am 30.11.2025 an. Fahrbetrieb ist aktuell nicht möglich, trotzdem möchte der MECL in Losheim die Lokomotive zu besonderen Anlässen unter Dampf zeigen.
8 bar zeigt das Manometer der Lok 26 am 30.11.2025 an. Fahrbetrieb ist aktuell nicht möglich, trotzdem möchte der MECL in Losheim die Lokomotive zu besonderen Anlässen unter Dampf zeigen.
Leonhard Groß

Ich habe letztens eine schöne Geschichte über die Rettung der 94 2105 gelesen. Bevor die Lokomotive bei der Industriebahn Dresden landete, konnte ich sie auch im Sommer 1977 auf dem Gelände des Bw Dresden-Altstadt ablichten.
Ich habe letztens eine schöne Geschichte über die Rettung der 94 2105 gelesen. Bevor die Lokomotive bei der Industriebahn Dresden landete, konnte ich sie auch im Sommer 1977 auf dem Gelände des Bw Dresden-Altstadt ablichten.
Rainer Haufe

Die 218 451-3 (92 80 1218 451-3D-MZE) der MZE - Manuel Zimmermann Eisenbahndienstleistungen, Hellenhahn-Schellenberg (Ww), hat am 11 November 2025 im Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf fahrend kurz Hp 0.

Die V 164 wurde 1978 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32045 gebaut und als 218 451-3 an die DB geliefert. Bis April 2016 fuhr sie für die DB Regio AG – Nord als 92 80 1218 451-3 D-DB im Regionalbahn Einsatz in Niedersachsen und Bremen. Im Jahr 2016 ging sie dann an die LWC Lappwaldbahn Cargo GmbH in Braunschweig und war Ende 2021 an die Hering Bau GmbH & Co. KG in Burbach vermietet. Im Juni 2023 wurde sie dann an die MZE - Manuel Zimmermann Eisenbahndienstleistungen verkauft.

Die Baureihe 218 ist das zuletzt entwickelte Mitglied der V 160-Lokfamilie. Viele Gemeinsamkeiten der Baureihen V 160 bis V 169 (spätere 215 bis 219) wurden in ihr zusammengefasst. Bei der Baureihe 218 wurde von der Baureihe 217 die elektrische Zugheizung übernommen, von den Prototypen der Baureihe 215 übernahm man den 1.840-kW-Motor (2.500 PS), wobei ein Hilfsdieselmotor zum Betrieb des Heizgenerators überflüssig wurde. Später wurden noch stärkere Motoren mit 2.700 PS (KHD Lizenzbau Pielstick16 PA4 V 200) oder mit 2.800 PS (MTU 12 V 956 TB 11) verbaut. Den verbauten Motor kann man anhand der Anordnung der Abgashutzen auf dem Dach erkennen.

Im Jahr 1966 bestellte die Deutsche Bundesbahn zunächst zwölf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe V164. Die ersten Lokomotiven wurden ab 1968 von der Firma Krupp ausgeliefert. Von der Deutschen Bundesbahn wurden sie aber als Baureihe 218 in Dienst gestellt. Die Serienbeschaffung (unter Beteiligung von Henschel, Krauss-Maffei und MaK in Kiel) erfolgte von 1971 bis 1979 mit 398 weiteren Maschinen. Hinzu kam 1975 nach einem Unfall die 215 112, die nach ihrer Instandsetzung zur 218 399 wurde. Die Auslieferung erfolgte in vier Bauserien (218 101-170, 171-298, 299-398, 400-499), bei denen es geringe Veränderungen gab.

Die 140 km/h schnellen und 2.500 bis 2.800 PS starken ''BB-Loks“ wurden im Reise - und Güterzugdienst eingesetzt. Die elektrische Zugheizung und die Wendezug- und Doppeltraktionssteuerung machen die Baureihe 218 zu einer universal verwendbaren Lok. Die Baureihe 218 bewährte sich im Betriebsdienst und galt noch bis ins Jahr 2000 als die wichtigste Streckendiesellok der Deutschen Bahn AG. Leider wurden immer mehr Leistungen im Personennahverkehr durch Triebwagen ersetzt. Dadurch und durch Betreiberwechsel waren immer mehr Lokomotiven der Baureihe 218 bei der Deutschen Bahn AG überflüssig geworden. Im Juli 2009 waren noch etwa 200 Exemplare im Einsatz. Eine echte Nachfolgerin für die Baureihe 218 ist noch nicht in Sicht.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Breite des Lokkastens: 3.136 mm
Höhe des Lokkastens: 4.275 mm über Schienenoberkante
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 1 000 mm (neu) / 920 mm (abgefahren)
Gewicht: 79 Tonnen
Achslast: 19,5 t
Motor: MTU wassergekühlter V12-Zylinder-Viertakt -Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert) mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1,500 U/min
Motor-Hubraum: 114,7 Liter
Anfahrzugkraft: 235kN
Dauerzugkraft: 175kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (im Langsamgang 100 km/h)
Motorleerlaufdrehzahl (ohne Zugheizung): 630 - 650 U/min
Motorleerlaufdrehzahl (mit Zugheizung): ca. 1.000 U/min
Kleinste Dauergeschwindigkeit (im Schnellgang): ca. 28 km/h
Kleinste Dauergeschwindigkeit (im Langsamgang) ca. 18 km/h
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Tankinhalt: 3.150 l
Sandvorrat: 400kg
Bremse: KE-GPP2R-H mZ
Bemerkung: Den verbauten Motortyp kann man auch anhand der Anordnung der Abgashutzen auf dem Dach erkennen.

Aufbau und Ausrüstung:
Motor und Getriebe sind elastisch im Rahmen gelagert. Der Rahmen stützt sich über je vier Schraubenfedern pro Drehgestell und Seite auf die Drehgestelle ab. Ab 218 299 wurden dabei Flexicoil-Federn verwendet, die eine gleitstücklose Bewegung der Drehgestelle ermöglichen (Atlas-MaK-Drehgestelle). Zug- und Bremskräfte werden über tiefliegende Querträger mit Drehzapfen übertragen. Die Aufbauten sind in Schalenbauweise aus Blechen und Profilstahl gefertigt. Zwischen den beiden Endführerständen verlaufen zwei Seitengänge.

Der Antrieb erfolgt über vier sehr lange Gelenkwellen von einem zentral liegenden Strömungsgetriebe mit Wendegetriebe. Dieses Getriebe ist mit zwei Drehmomentwandlern ausgerüstet. Die Schaltung von Wandler I auf Wandler II erfolgt automatisch und ohne Zugkraftunterbrechung. Außerdem ist das Getriebe mit zwei Geschwindigkeitsstufen ausgerüstet. Die kleine Geschwindigkeitsstufe (Langsamgang) ermöglicht höhere Zugkräfte, allerdings eine niedrigere Endgeschwindigkeit von 100 km/h, die große Geschwindigkeitsstufe (Schnellgang) erlaubt die höhere Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h, jedoch mit niedrigeren Zugkräften. Die Umschaltung von Langsam- auf Schnellgang erfolgt ausschließlich bei stehender Lokomotive. Zudem sind die Serienlokomotiven mit einer verschleißfreien hydraulischen Bremse ausgerüstet.

Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Dieselmotoren als Antrieb eingesetzt: Die ersten Serien erhielten den MTU MA 12V 956 TB10 mit 2.500 PS. Um den bei diesen Motoren eintretenden Zugkrafteinbruch bei voller Heizleistung zu umgehen, wurden bei späteren Maschinen einige von KHD in Lizenz gebaute französische Pielstick 16 PA4 V200 mit rund 2,700 PS eingebaut. MTU zog nach und entwickelte aus dem TB10 den 2,800 PS leistenden stärkeren TB11, der in weit mehr als der Hälfte aller 218 zum Einbau kam. Durch schlechte Abgaswerte und fortschreitenden Verschleiß der Motoren sah sich der Betreiber in den letzten Jahren zu einem umfassenden Modernisierungsprogramm gezwungen. Zunächst wurden etliche TB11-Motoren mit einem Umrüstsatz abgasoptimiert. Weiterhin wurden mehrere diesem Stand entsprechende TB11-Motoren neubeschafft, die zudem über ein elektronisches Motormanagement verfügen. Parallel wurden auch gänzlich neue Motoren erprobt, was letzten Endes zur Beschaffung zahlreicher 16V 4000 R40/R41 von MTU führte. Außerdem wurden in drei Lokomotiven (218 329, 330 und 339) Motoren der Firma Caterpillar eingebaut. Durch den Zuwachs an Motoren wurde die Bestückung der Lokomotiven kräftig durchmischt.

Ab 1981 wurden die Lokomotiven mit zusätzlichen Abgashutzen auf dem Dach ausgerüstet, um die Abgase an der Fahrleitung vorbeizuleiten und so deren Verschmutzung zu verringern, die durch Abgasklappen in den Hutzen erhöhte Austrittsgeschwindigkeit sollte zudem die Belästigung der Fahrgäste durch Abgase verringern. Die Anordnung der Hutzen ist ein Hinweis auf den in der Lokomotive eingebauten Motor: Lokomotiven mit Zwölfzylindermotor (TB10/TB11) haben entsprechend der einseitig am Motor angebrachten Abgasanlage nebeneinander angeordnete Hutzen, bei Sechzehnzylindermotoren (Pielstick, MTU 4000) mit Abgasanlagen an beiden Motorseiten sind die Hutzen versetzt angebracht.
Die 218 451-3 (92 80 1218 451-3D-MZE) der MZE - Manuel Zimmermann Eisenbahndienstleistungen, Hellenhahn-Schellenberg (Ww), hat am 11 November 2025 im Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf fahrend kurz Hp 0. Die V 164 wurde 1978 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32045 gebaut und als 218 451-3 an die DB geliefert. Bis April 2016 fuhr sie für die DB Regio AG – Nord als 92 80 1218 451-3 D-DB im Regionalbahn Einsatz in Niedersachsen und Bremen. Im Jahr 2016 ging sie dann an die LWC Lappwaldbahn Cargo GmbH in Braunschweig und war Ende 2021 an die Hering Bau GmbH & Co. KG in Burbach vermietet. Im Juni 2023 wurde sie dann an die MZE - Manuel Zimmermann Eisenbahndienstleistungen verkauft. Die Baureihe 218 ist das zuletzt entwickelte Mitglied der V 160-Lokfamilie. Viele Gemeinsamkeiten der Baureihen V 160 bis V 169 (spätere 215 bis 219) wurden in ihr zusammengefasst. Bei der Baureihe 218 wurde von der Baureihe 217 die elektrische Zugheizung übernommen, von den Prototypen der Baureihe 215 übernahm man den 1.840-kW-Motor (2.500 PS), wobei ein Hilfsdieselmotor zum Betrieb des Heizgenerators überflüssig wurde. Später wurden noch stärkere Motoren mit 2.700 PS (KHD Lizenzbau Pielstick16 PA4 V 200) oder mit 2.800 PS (MTU 12 V 956 TB 11) verbaut. Den verbauten Motor kann man anhand der Anordnung der Abgashutzen auf dem Dach erkennen. Im Jahr 1966 bestellte die Deutsche Bundesbahn zunächst zwölf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe V164. Die ersten Lokomotiven wurden ab 1968 von der Firma Krupp ausgeliefert. Von der Deutschen Bundesbahn wurden sie aber als Baureihe 218 in Dienst gestellt. Die Serienbeschaffung (unter Beteiligung von Henschel, Krauss-Maffei und MaK in Kiel) erfolgte von 1971 bis 1979 mit 398 weiteren Maschinen. Hinzu kam 1975 nach einem Unfall die 215 112, die nach ihrer Instandsetzung zur 218 399 wurde. Die Auslieferung erfolgte in vier Bauserien (218 101-170, 171-298, 299-398, 400-499), bei denen es geringe Veränderungen gab. Die 140 km/h schnellen und 2.500 bis 2.800 PS starken ''BB-Loks“ wurden im Reise - und Güterzugdienst eingesetzt. Die elektrische Zugheizung und die Wendezug- und Doppeltraktionssteuerung machen die Baureihe 218 zu einer universal verwendbaren Lok. Die Baureihe 218 bewährte sich im Betriebsdienst und galt noch bis ins Jahr 2000 als die wichtigste Streckendiesellok der Deutschen Bahn AG. Leider wurden immer mehr Leistungen im Personennahverkehr durch Triebwagen ersetzt. Dadurch und durch Betreiberwechsel waren immer mehr Lokomotiven der Baureihe 218 bei der Deutschen Bahn AG überflüssig geworden. Im Juli 2009 waren noch etwa 200 Exemplare im Einsatz. Eine echte Nachfolgerin für die Baureihe 218 ist noch nicht in Sicht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Breite des Lokkastens: 3.136 mm Höhe des Lokkastens: 4.275 mm über Schienenoberkante Drehzapfenabstand: 8.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1 000 mm (neu) / 920 mm (abgefahren) Gewicht: 79 Tonnen Achslast: 19,5 t Motor: MTU wassergekühlter V12-Zylinder-Viertakt -Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert) mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1,500 U/min Motor-Hubraum: 114,7 Liter Anfahrzugkraft: 235kN Dauerzugkraft: 175kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (im Langsamgang 100 km/h) Motorleerlaufdrehzahl (ohne Zugheizung): 630 - 650 U/min Motorleerlaufdrehzahl (mit Zugheizung): ca. 1.000 U/min Kleinste Dauergeschwindigkeit (im Schnellgang): ca. 28 km/h Kleinste Dauergeschwindigkeit (im Langsamgang) ca. 18 km/h Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Tankinhalt: 3.150 l Sandvorrat: 400kg Bremse: KE-GPP2R-H mZ Bemerkung: Den verbauten Motortyp kann man auch anhand der Anordnung der Abgashutzen auf dem Dach erkennen. Aufbau und Ausrüstung: Motor und Getriebe sind elastisch im Rahmen gelagert. Der Rahmen stützt sich über je vier Schraubenfedern pro Drehgestell und Seite auf die Drehgestelle ab. Ab 218 299 wurden dabei Flexicoil-Federn verwendet, die eine gleitstücklose Bewegung der Drehgestelle ermöglichen (Atlas-MaK-Drehgestelle). Zug- und Bremskräfte werden über tiefliegende Querträger mit Drehzapfen übertragen. Die Aufbauten sind in Schalenbauweise aus Blechen und Profilstahl gefertigt. Zwischen den beiden Endführerständen verlaufen zwei Seitengänge. Der Antrieb erfolgt über vier sehr lange Gelenkwellen von einem zentral liegenden Strömungsgetriebe mit Wendegetriebe. Dieses Getriebe ist mit zwei Drehmomentwandlern ausgerüstet. Die Schaltung von Wandler I auf Wandler II erfolgt automatisch und ohne Zugkraftunterbrechung. Außerdem ist das Getriebe mit zwei Geschwindigkeitsstufen ausgerüstet. Die kleine Geschwindigkeitsstufe (Langsamgang) ermöglicht höhere Zugkräfte, allerdings eine niedrigere Endgeschwindigkeit von 100 km/h, die große Geschwindigkeitsstufe (Schnellgang) erlaubt die höhere Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h, jedoch mit niedrigeren Zugkräften. Die Umschaltung von Langsam- auf Schnellgang erfolgt ausschließlich bei stehender Lokomotive. Zudem sind die Serienlokomotiven mit einer verschleißfreien hydraulischen Bremse ausgerüstet. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Dieselmotoren als Antrieb eingesetzt: Die ersten Serien erhielten den MTU MA 12V 956 TB10 mit 2.500 PS. Um den bei diesen Motoren eintretenden Zugkrafteinbruch bei voller Heizleistung zu umgehen, wurden bei späteren Maschinen einige von KHD in Lizenz gebaute französische Pielstick 16 PA4 V200 mit rund 2,700 PS eingebaut. MTU zog nach und entwickelte aus dem TB10 den 2,800 PS leistenden stärkeren TB11, der in weit mehr als der Hälfte aller 218 zum Einbau kam. Durch schlechte Abgaswerte und fortschreitenden Verschleiß der Motoren sah sich der Betreiber in den letzten Jahren zu einem umfassenden Modernisierungsprogramm gezwungen. Zunächst wurden etliche TB11-Motoren mit einem Umrüstsatz abgasoptimiert. Weiterhin wurden mehrere diesem Stand entsprechende TB11-Motoren neubeschafft, die zudem über ein elektronisches Motormanagement verfügen. Parallel wurden auch gänzlich neue Motoren erprobt, was letzten Endes zur Beschaffung zahlreicher 16V 4000 R40/R41 von MTU führte. Außerdem wurden in drei Lokomotiven (218 329, 330 und 339) Motoren der Firma Caterpillar eingebaut. Durch den Zuwachs an Motoren wurde die Bestückung der Lokomotiven kräftig durchmischt. Ab 1981 wurden die Lokomotiven mit zusätzlichen Abgashutzen auf dem Dach ausgerüstet, um die Abgase an der Fahrleitung vorbeizuleiten und so deren Verschmutzung zu verringern, die durch Abgasklappen in den Hutzen erhöhte Austrittsgeschwindigkeit sollte zudem die Belästigung der Fahrgäste durch Abgase verringern. Die Anordnung der Hutzen ist ein Hinweis auf den in der Lokomotive eingebauten Motor: Lokomotiven mit Zwölfzylindermotor (TB10/TB11) haben entsprechend der einseitig am Motor angebrachten Abgasanlage nebeneinander angeordnete Hutzen, bei Sechzehnzylindermotoren (Pielstick, MTU 4000) mit Abgasanlagen an beiden Motorseiten sind die Hutzen versetzt angebracht.
Armin Schwarz

Schon zu DDR-Zeiten war die zuletzt mit der EDV-Nummer 204 001-2 bezeichnete Elektrolok als  historische  Lokomotive eingestuft. Am 28.08.1990 stand sie, inzwischen wieder mit ihrer ursprünglichen Tfz.-Nummer E 04 01 versehen, auf einer umfangreichen Fahrzeugausstellung im Bw. Magdeburg Hbf.
Schon zu DDR-Zeiten war die zuletzt mit der EDV-Nummer 204 001-2 bezeichnete Elektrolok als "historische" Lokomotive eingestuft. Am 28.08.1990 stand sie, inzwischen wieder mit ihrer ursprünglichen Tfz.-Nummer E 04 01 versehen, auf einer umfangreichen Fahrzeugausstellung im Bw. Magdeburg Hbf.
Ernst Lauer

Am 14.09.2025 veranstaltet SBB Historic Sonderfahrten im Urner Reusstal. Hier steht das braune Kokodil Ce 6/8 II mit einem Sonderzug im Bahnhof Gurtnellen.
Die Lokomotive ist über 100 Jahre alt. Braucht deshalb wohl etwas mehr Unterhalt. Das Personal hat da diverse Kontrollen durchgeführt.
Am 14.09.2025 veranstaltet SBB Historic Sonderfahrten im Urner Reusstal. Hier steht das braune Kokodil Ce 6/8 II mit einem Sonderzug im Bahnhof Gurtnellen. Die Lokomotive ist über 100 Jahre alt. Braucht deshalb wohl etwas mehr Unterhalt. Das Personal hat da diverse Kontrollen durchgeführt.
Arthur Beusch

Am 11. Juni 2025 konnte ich die 102 006 vor dem RE 4029 nach München HBF bei Vierkirchen im Dachauer Hinterland fotografieren. Ein vermutlich so nicht mehr machbares Bild, zumindest nicht mit dieser Lokomotive. Die 102 006 erlitt nämlich wenige Wochen später einen schweren Brandschaden im Nürnberger HBF. Nachdem die Škoda-Züge des München-Nürnberg-Express (MNE) ohnehin keine große Zukunft haben  - sollen diese doch ab Ende 2028 vollständig durch neue Fahrzeuge ersetzt werden - ist mit einer Aufarbeitung nicht zu rechnen. Der Einsatzbestand der Baureihe 102 ist somit auf vier Maschinen geschrumpft. Auch die 102 003 wurde nämlich bei einem Brand beschädigt und ist abgestellt.
Am 11. Juni 2025 konnte ich die 102 006 vor dem RE 4029 nach München HBF bei Vierkirchen im Dachauer Hinterland fotografieren. Ein vermutlich so nicht mehr machbares Bild, zumindest nicht mit dieser Lokomotive. Die 102 006 erlitt nämlich wenige Wochen später einen schweren Brandschaden im Nürnberger HBF. Nachdem die Škoda-Züge des München-Nürnberg-Express (MNE) ohnehin keine große Zukunft haben - sollen diese doch ab Ende 2028 vollständig durch neue Fahrzeuge ersetzt werden - ist mit einer Aufarbeitung nicht zu rechnen. Der Einsatzbestand der Baureihe 102 ist somit auf vier Maschinen geschrumpft. Auch die 102 003 wurde nämlich bei einem Brand beschädigt und ist abgestellt.
Christoph Schneider

362 391-5 steht mit ihrem Kesselwagenzug in Wörth. Die Lokomotive startete ihr Leben als V60 025 und war Erprobungslokomotive für Zweitakt-Deutz-Dieselmotor Typ T 12 M 420. Nachdem sie 1967 durch einen Umbau an die Serienausführung der Baureihe V60 angepasst wurde, wurde sie in V60 391 umgezeichnet, erhielt aber knapp ein Jahr später die Bezeichnung 260 391-8. 1987 folgte die Umzeichnung in 360 391-7, nach einem Umbau 1995 im AW Chemnitz mit Ausrüstung auf Funkfernsteuerung wurde die Lokomotive in 364 391-3 umgezeichnet. Im Jahr 2003 wurde die Lok erneut umgebaut und mit einem Caterpillar-Motor 3412E DI-TTA remotorisiert, mit darauffolgenden Umzeichnung in 362 391-5. Bis vor kurzem war die Lok noch in Diensten bei der DB und wurde am 28.08.2025 an die Nationalparkbahn Hunsrück-Hochwald GmbH verkauft. Aktuell ist die Lokomotive an das Unternehmen zl-traktion GmbH vermietet. (23.10.2025)
362 391-5 steht mit ihrem Kesselwagenzug in Wörth. Die Lokomotive startete ihr Leben als V60 025 und war Erprobungslokomotive für Zweitakt-Deutz-Dieselmotor Typ T 12 M 420. Nachdem sie 1967 durch einen Umbau an die Serienausführung der Baureihe V60 angepasst wurde, wurde sie in V60 391 umgezeichnet, erhielt aber knapp ein Jahr später die Bezeichnung 260 391-8. 1987 folgte die Umzeichnung in 360 391-7, nach einem Umbau 1995 im AW Chemnitz mit Ausrüstung auf Funkfernsteuerung wurde die Lokomotive in 364 391-3 umgezeichnet. Im Jahr 2003 wurde die Lok erneut umgebaut und mit einem Caterpillar-Motor 3412E DI-TTA remotorisiert, mit darauffolgenden Umzeichnung in 362 391-5. Bis vor kurzem war die Lok noch in Diensten bei der DB und wurde am 28.08.2025 an die Nationalparkbahn Hunsrück-Hochwald GmbH verkauft. Aktuell ist die Lokomotive an das Unternehmen zl-traktion GmbH vermietet. (23.10.2025)
Leonhard Groß

Color-Key-Spielerei: 362 391-5 steht mit ihrem Kesselwagenzug in Wörth. Die Lokomotive startete ihr Leben als V60 025 und war Erprobungslokomotive für Zweitakt-Deutz-Dieselmotor Typ T 12 M 420. Nachdem sie 1967 durch einen Umbau an die Serienausführung der Baureihe V60 angepasst wurde, wurde sie in V60 391 umgezeichnet, erhielt aber knapp ein Jahr später die Bezeichnung 260 391-8. 1987 folgte die Umzeichnung in 360 391-7, nach einem Umbau 1995 im AW Chemnitz mit Ausrüstung auf Funkfernsteuerung wurde die Lokomotive in 364 391-3 umgezeichnet. Im Jahr 2003 wurde die Lok erneut umgebaut und mit einem Caterpillar-Motor 3412E DI-TTA remotorisiert, mit darauffolgenden Umzeichnung in 362 391-5. Bis vor kurzem war die Lok noch in Diensten bei der DB und wurde am 28.08.2025 an die Nationalparkbahn Hunsrück-Hochwald GmbH verkauft. Aktuell ist die Lokomotive an das Unternehmen zl-traktion GmbH vermietet. (23.10.2025)
Color-Key-Spielerei: 362 391-5 steht mit ihrem Kesselwagenzug in Wörth. Die Lokomotive startete ihr Leben als V60 025 und war Erprobungslokomotive für Zweitakt-Deutz-Dieselmotor Typ T 12 M 420. Nachdem sie 1967 durch einen Umbau an die Serienausführung der Baureihe V60 angepasst wurde, wurde sie in V60 391 umgezeichnet, erhielt aber knapp ein Jahr später die Bezeichnung 260 391-8. 1987 folgte die Umzeichnung in 360 391-7, nach einem Umbau 1995 im AW Chemnitz mit Ausrüstung auf Funkfernsteuerung wurde die Lokomotive in 364 391-3 umgezeichnet. Im Jahr 2003 wurde die Lok erneut umgebaut und mit einem Caterpillar-Motor 3412E DI-TTA remotorisiert, mit darauffolgenden Umzeichnung in 362 391-5. Bis vor kurzem war die Lok noch in Diensten bei der DB und wurde am 28.08.2025 an die Nationalparkbahn Hunsrück-Hochwald GmbH verkauft. Aktuell ist die Lokomotive an das Unternehmen zl-traktion GmbH vermietet. (23.10.2025)
Leonhard Groß

Bei Trebatsch ist noch ein großer Braunkohletagebau aktiv. LEAG Lokomotive 4-1224 hielt im Verschiebebahnhof am 5.10.2025 dort ihre Sonntagsruhe.
Bei Trebatsch ist noch ein großer Braunkohletagebau aktiv. LEAG Lokomotive 4-1224 hielt im Verschiebebahnhof am 5.10.2025 dort ihre Sonntagsruhe.
Gerd Hahn

Bei Trebatsch ist noch ein großer Braunkohletagebau aktiv. LEAG Lokomotive 4-1224 hielt im Verschiebebahnhof am 5.10.2025 dort ihre Sonntagsruhe.
Bei Trebatsch ist noch ein großer Braunkohletagebau aktiv. LEAG Lokomotive 4-1224 hielt im Verschiebebahnhof am 5.10.2025 dort ihre Sonntagsruhe.
Gerd Hahn

Highlights auf der Mariazellerbahn! Die Jaffa-Lokomotive E11 (1099 011) ersetzte die Dampflokomotive Mh6! Das Bild zeigt die E11 mit dem Erlebniszug Ötscherbär bei Mainburg in Richtung Mariazell.
Mainburg, 10.08.2025.
Highlights auf der Mariazellerbahn! Die Jaffa-Lokomotive E11 (1099 011) ersetzte die Dampflokomotive Mh6! Das Bild zeigt die E11 mit dem Erlebniszug Ötscherbär bei Mainburg in Richtung Mariazell. Mainburg, 10.08.2025.
Ferenc Nemeth

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