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Bilder-Zeitachse Armin Schwarz

Auf Bahnbilder.de hochgeladene Bilder im Dezember 2017:


Der Stadtbahntriebwagen AVG 578, ex AVG 538, ein DUEWAG GT8-80C, erreicht am 16.12.2017, als S1 nach Ettlingen, nun die Station Karlsruhe Hbf (Vorplatz).

Der GT8-80C ist ein Stadtbahnfahrzeug, auf der Basis des Fahrzeugtyps GT6-80C durch Einfügen eines zusätzlichen Mittelteils, bei der DUEWAG für  die Verkehrsbetriebe Karlsruhe und die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft hergestellt wurde (15 Stück), die elektrische Ausrüstung wurde von BBC beziehungsweise ABB zugeliefert. Weitere 25 Stück (wie dieser) entstanden durch den Umbau aus GT6-80C. 

Das Konstruktionsprinzip ist wie beim GT6-80C ebenfalls von dem von DUEWAG gebauten Hochflur-Stadtbahn-Fahrzeug Stadtbahnwagen Typ B abgeleitet und entspricht dem des GT6-80C. Der GT8-80C unterscheidet sich dadurch, dass er ein weiteres Mittelteil und ein weiteres Jakobs-Drehgestell besitzt. Er ist dadurch mit 38,41 Metern zehn Meter länger. Die Kapazität steigerte sich im Auslieferungszustand um 24 Sitz- und 33 Stehplätze auf 119 Sitzplätze und 124 Stehplätze. Die zwei Lieferserien unterscheiden sich durch ihre unterschiedlichen Mittelteile. Die 1989 gelieferte dritte Lieferserie erhielt ein Mittelteil mit Dachrandverglasung (Panoramaabteil), Klimaanlage und Teppichboden, jedoch keine zusätzliche Tür. Die vierte Lieferserie (1991) erhielt zugunsten eines schnelleren Fahrgastwechsels ein Mittelteil mit einer Tür. Die Dachrandverglasung und die Klimaanlage entfielen bei dieser Lieferserie. Dies war auch so bei den 20 Umbauten 1993 und 1997, wobei die ersten 5 Umbauten 1990 das Panoramaabteil erhielten.

Im Gegensatz zu den Stadtbahnwagen Typ B ist das Fahrzeug als Einrichtungswagen ausgelegt und besitzt nur auf einer Seite Türen. Ebenfalls ist nur ein voll eingerichteter Führerstand vorhanden, während im Heck nur ein Hilfsführerstand zur Verfügung steht. 

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 15 + 25 aus GT6-80C umgebaute
Hersteller: 	DUEWAG, BBC 
Baujahre: 	1989, 1991
Achsformel: 	B'2'2'B'
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung:  38.410 mm
Länge:  37.370 mm
Höhe:  3.405 mm
Breite:  2.650 mm
Drehzapfenabstand:  10.000 mm / 9.770 mm / 10.000 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.100 mm
Leergewicht:  51,0 t 
Höchstgeschwindigkeit: 	80 km/h
Dauerleistung: 	2 × 280 kW
Antrieb: Gleichstrommotor (2x)
Stromsystem: 	750 Volt Gleichspannung
Bremse: 	Motorbremse, Federspeicherbremse, Schienenbremse
Steuerung: Choppersteuerung
Kupplungstyp: 	Scharfenberg
Sitzplätze: 	119
Stehplätze: 124
Fußbodenhöhe: 	1.000 mm
Der Stadtbahntriebwagen AVG 578, ex AVG 538, ein DUEWAG GT8-80C, erreicht am 16.12.2017, als S1 nach Ettlingen, nun die Station Karlsruhe Hbf (Vorplatz). Der GT8-80C ist ein Stadtbahnfahrzeug, auf der Basis des Fahrzeugtyps GT6-80C durch Einfügen eines zusätzlichen Mittelteils, bei der DUEWAG für die Verkehrsbetriebe Karlsruhe und die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft hergestellt wurde (15 Stück), die elektrische Ausrüstung wurde von BBC beziehungsweise ABB zugeliefert. Weitere 25 Stück (wie dieser) entstanden durch den Umbau aus GT6-80C. Das Konstruktionsprinzip ist wie beim GT6-80C ebenfalls von dem von DUEWAG gebauten Hochflur-Stadtbahn-Fahrzeug Stadtbahnwagen Typ B abgeleitet und entspricht dem des GT6-80C. Der GT8-80C unterscheidet sich dadurch, dass er ein weiteres Mittelteil und ein weiteres Jakobs-Drehgestell besitzt. Er ist dadurch mit 38,41 Metern zehn Meter länger. Die Kapazität steigerte sich im Auslieferungszustand um 24 Sitz- und 33 Stehplätze auf 119 Sitzplätze und 124 Stehplätze. Die zwei Lieferserien unterscheiden sich durch ihre unterschiedlichen Mittelteile. Die 1989 gelieferte dritte Lieferserie erhielt ein Mittelteil mit Dachrandverglasung (Panoramaabteil), Klimaanlage und Teppichboden, jedoch keine zusätzliche Tür. Die vierte Lieferserie (1991) erhielt zugunsten eines schnelleren Fahrgastwechsels ein Mittelteil mit einer Tür. Die Dachrandverglasung und die Klimaanlage entfielen bei dieser Lieferserie. Dies war auch so bei den 20 Umbauten 1993 und 1997, wobei die ersten 5 Umbauten 1990 das Panoramaabteil erhielten. Im Gegensatz zu den Stadtbahnwagen Typ B ist das Fahrzeug als Einrichtungswagen ausgelegt und besitzt nur auf einer Seite Türen. Ebenfalls ist nur ein voll eingerichteter Führerstand vorhanden, während im Heck nur ein Hilfsführerstand zur Verfügung steht. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 15 + 25 aus GT6-80C umgebaute Hersteller: DUEWAG, BBC Baujahre: 1989, 1991 Achsformel: B'2'2'B' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 38.410 mm Länge: 37.370 mm Höhe: 3.405 mm Breite: 2.650 mm Drehzapfenabstand: 10.000 mm / 9.770 mm / 10.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm Leergewicht: 51,0 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Dauerleistung: 2 × 280 kW Antrieb: Gleichstrommotor (2x) Stromsystem: 750 Volt Gleichspannung Bremse: Motorbremse, Federspeicherbremse, Schienenbremse Steuerung: Choppersteuerung Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: 119 Stehplätze: 124 Fußbodenhöhe: 1.000 mm
Armin Schwarz

Deutschland / S-Bahnen und Regionalstadtbahnen / Albtal-Verkehrsgesellschaft mbH Karlsruhe ·AVG·, Triebfahrzeuge in Bild und Text

798  7 1200x818 Px, 23.12.2017




Eigentlich hatten wir in Frankfurt am Main Hbf nur 12 Minuten Umsteigezeit, aber der ICE 593 von Berlin nach München hatte über 60 Minuten Verspätung (er fährt teilweise über die neue Schnellfahrstrecke), so konnte ich hier noch einige Bilder machen.....

Seit dem Fahrplanwechsel 2017/18 fahren die neuen Bombardier TWINDEXX Vario Doppelstock-Regionalverkehrstriebzüge der BR 445 und 446 u.a. als Main-Neckar-Ried-Express. Hier stehen zwei gekuppelte vierteilige TWINDEXX-Einheiten, mit dem Triebwagen (strenggenommen eine Lok nach der NVR-Nummer) 446 019 (91 80 0446 019-5 D-DB DBpzfa) am Ende, als RB 68 „Main-Neckar-Bahn“ nach Heidelberg Hbf, am 16.12.2017 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit.

Die Planung sieht vor das die Triebzüge ab Dezember 2018 im Bahnhof Neu-Edingen/Friedrichsfeld geflügelt (getrennt) werden, so dass ein Teil als RB 67 nach Mannheim Hbf und der andere als RB 68 nach Heidelberg Hbf weiter fahren. Zurzeit wird die RB 67 übergangsweise als Pendelverkehr zwischen Neu-Edingen/Friedrichsfeld und Mannheim Hbf mit Anschluss von bzw. zur RB 68 gefahren. Dort werden in der Regel modernisierte Fahrzeuge der Baureihe ET 425 eingesetzt.

Für den Regionalverkehr wurden Doppelstock-Triebzüge entwickelt, welche aus zwei Triebwagen (nach der NVR-Nummer strenggenommen Loks) und dazwischen eingereihten Doppelstock-Mittelwagen der neuesten Generation (Typ Görlitz IX) bestehen. Die Triebwagen werden als DB-Baureihe 445 (EH 600 mm) bzw. 446 (EH 720 mm) geführt. Die Wagen einer Einheit sind mit Schraubenkupplungen verbunden, sodass, anders als bei herkömmlichen Triebzügen, eine individuelle Zusammenstellung von Zügen beim Rangieren im Regelbetrieb durch den Triebfahrzeugführer ermöglicht wird. An den Führerstandsenden kommen dagegen die bei Triebwagen üblichen Scharfenbergkupplungen vom Typ 10 zum Einsatz, was das Kuppeln und Trennen von mehreren Triebzug-Einheiten (Flügelung) in kurzer Zeit ermöglicht.

Der erste Einsatz der Triebzüge in Deutschland sollte ursprünglich ab Dezember 2014 auf dem Nord-Süd-Netz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg von DB Regio Nordost erfolgen. Bestellt wurden fünf fünfteilige Doppelstocktriebzüge der Art „Twindexx Vario“ für die Linie RE5 Rostock – Berlin – Lutherstadt Wittenberg. Je Zug sollen zwei Triebwagen zum Einsatz kommen. Die Auslieferung dieser Triebwagen verzögerte sich.


Im Überschneidungsgebiet Rhein-Main/Rhein-Neckar, den Tarifgebieten des RMV und des VRN, werden ab Dezember 2017 im Rahmen des neuen Verkehrsvertrages 7 drei- und 17 vierteilige fabrikneue Twindexx-Züge ohne reine Steuerwagen eingesetzt. Damit sollen die Riedbahn Mannheim – Biblis – Frankfurt und die Rhein-Main-Neckar-Verbindung entlang der Bergstraße (Mannheim / Heidelberg – Darmstadt – Frankfurt) verstärkt werden.  Die Fahrzeuge verfügen für diesen Abruf erstmals über eine Einstiegshöhe von 720 Millimetern über Schienenoberkante. Sonst sind es Tiefeinstiegswagen einer Einstiegshöhe von 600 Millimetern. Aufgrund der Abweichungen von den übrigen Regio-Twindexx-Einheiten werden die Fahrzeuge des Netzes Main-Neckar als Baureihe 446 geführt.

TECHNISCHE DATEN (Vierteiler BR 446):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo’Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo’Bo‘
Zuglänge: 105.550 mm
Einstiegshöhe: 720 mm
Antriebsleistung: 4.600 kW
Anfahrzugkraft: 362 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (mit Mg-Bremse)
Stromsystem:  15 kV, 16 2/3 Hz
Anstelle der beiden Triebwagen, besteht auch die Möglichkeit einen Zug aus einem Triebwagen, den Mittelwagen und einem Steuerwagen zusammen zustellen.

Triebwagen:
Länge über Kupplung: 25.980 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Leergewicht: 66t
Drehgestelle (luftgefedert):  BOMBARDIER FLEXX Compact Heavy FCH

Mittelwagen (Typ Görlitz IX) : 
Länge über Kupplung:  26.800 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Leergewicht: 50 t
Drehgestelle (luftgefedert):  FLEXX Load Typ Görlitz IX Do

Quellen: Wikipedia, Bombardier und bahn.de
Eigentlich hatten wir in Frankfurt am Main Hbf nur 12 Minuten Umsteigezeit, aber der ICE 593 von Berlin nach München hatte über 60 Minuten Verspätung (er fährt teilweise über die neue Schnellfahrstrecke), so konnte ich hier noch einige Bilder machen..... Seit dem Fahrplanwechsel 2017/18 fahren die neuen Bombardier TWINDEXX Vario Doppelstock-Regionalverkehrstriebzüge der BR 445 und 446 u.a. als Main-Neckar-Ried-Express. Hier stehen zwei gekuppelte vierteilige TWINDEXX-Einheiten, mit dem Triebwagen (strenggenommen eine Lok nach der NVR-Nummer) 446 019 (91 80 0446 019-5 D-DB DBpzfa) am Ende, als RB 68 „Main-Neckar-Bahn“ nach Heidelberg Hbf, am 16.12.2017 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit. Die Planung sieht vor das die Triebzüge ab Dezember 2018 im Bahnhof Neu-Edingen/Friedrichsfeld geflügelt (getrennt) werden, so dass ein Teil als RB 67 nach Mannheim Hbf und der andere als RB 68 nach Heidelberg Hbf weiter fahren. Zurzeit wird die RB 67 übergangsweise als Pendelverkehr zwischen Neu-Edingen/Friedrichsfeld und Mannheim Hbf mit Anschluss von bzw. zur RB 68 gefahren. Dort werden in der Regel modernisierte Fahrzeuge der Baureihe ET 425 eingesetzt. Für den Regionalverkehr wurden Doppelstock-Triebzüge entwickelt, welche aus zwei Triebwagen (nach der NVR-Nummer strenggenommen Loks) und dazwischen eingereihten Doppelstock-Mittelwagen der neuesten Generation (Typ Görlitz IX) bestehen. Die Triebwagen werden als DB-Baureihe 445 (EH 600 mm) bzw. 446 (EH 720 mm) geführt. Die Wagen einer Einheit sind mit Schraubenkupplungen verbunden, sodass, anders als bei herkömmlichen Triebzügen, eine individuelle Zusammenstellung von Zügen beim Rangieren im Regelbetrieb durch den Triebfahrzeugführer ermöglicht wird. An den Führerstandsenden kommen dagegen die bei Triebwagen üblichen Scharfenbergkupplungen vom Typ 10 zum Einsatz, was das Kuppeln und Trennen von mehreren Triebzug-Einheiten (Flügelung) in kurzer Zeit ermöglicht. Der erste Einsatz der Triebzüge in Deutschland sollte ursprünglich ab Dezember 2014 auf dem Nord-Süd-Netz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg von DB Regio Nordost erfolgen. Bestellt wurden fünf fünfteilige Doppelstocktriebzüge der Art „Twindexx Vario“ für die Linie RE5 Rostock – Berlin – Lutherstadt Wittenberg. Je Zug sollen zwei Triebwagen zum Einsatz kommen. Die Auslieferung dieser Triebwagen verzögerte sich. Im Überschneidungsgebiet Rhein-Main/Rhein-Neckar, den Tarifgebieten des RMV und des VRN, werden ab Dezember 2017 im Rahmen des neuen Verkehrsvertrages 7 drei- und 17 vierteilige fabrikneue Twindexx-Züge ohne reine Steuerwagen eingesetzt. Damit sollen die Riedbahn Mannheim – Biblis – Frankfurt und die Rhein-Main-Neckar-Verbindung entlang der Bergstraße (Mannheim / Heidelberg – Darmstadt – Frankfurt) verstärkt werden. Die Fahrzeuge verfügen für diesen Abruf erstmals über eine Einstiegshöhe von 720 Millimetern über Schienenoberkante. Sonst sind es Tiefeinstiegswagen einer Einstiegshöhe von 600 Millimetern. Aufgrund der Abweichungen von den übrigen Regio-Twindexx-Einheiten werden die Fahrzeuge des Netzes Main-Neckar als Baureihe 446 geführt. TECHNISCHE DATEN (Vierteiler BR 446): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo’Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo’Bo‘ Zuglänge: 105.550 mm Einstiegshöhe: 720 mm Antriebsleistung: 4.600 kW Anfahrzugkraft: 362 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (mit Mg-Bremse) Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz Anstelle der beiden Triebwagen, besteht auch die Möglichkeit einen Zug aus einem Triebwagen, den Mittelwagen und einem Steuerwagen zusammen zustellen. Triebwagen: Länge über Kupplung: 25.980 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 66t Drehgestelle (luftgefedert): BOMBARDIER FLEXX Compact Heavy FCH Mittelwagen (Typ Görlitz IX) : Länge über Kupplung: 26.800 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 50 t Drehgestelle (luftgefedert): FLEXX Load Typ Görlitz IX Do Quellen: Wikipedia, Bombardier und bahn.de
Armin Schwarz


Geführt von einem RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) fährt ein RhB Regionalzug nach Tirano am 13.09.2017 entlang des Lago Bianco und erreicht bald die Station Ospizio Bernina (Bernina Hospiz).
Geführt von einem RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) fährt ein RhB Regionalzug nach Tirano am 13.09.2017 entlang des Lago Bianco und erreicht bald die Station Ospizio Bernina (Bernina Hospiz).
Armin Schwarz


Der 3-teiligen Stadler Flirt ET 23 2109  Kreis Siegen-Wittgenstein  der Abellio Rail NRW hat am 25.12.2017 gerade den Bf Kirchhundem verlassen und fährt als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  (Siegen - Hagen) weiter in Richtung Hagen.

Er befährt die Ruhr-Sieg-Strecke,  eine 106 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptstrecke von Hagen nach Siegen über Iserlohn-Letmathe, Finnentrop und Kreuztal. Die tunnelreiche Strecke führt überwiegend durch das Tal der Lenne und südlich von Lennestadt-Altenhundem über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg.

Die DB plant ab dem Fahrplanwechsel 2019/2020 im Dezember 2019, eine Intercity-Linie von Frankfurt über Siegen und Iserlohn-Letmathe nach Münster einzurichten. Ich persönlich finde das wird auch wieder Zeit, nach Einstellung der Interregio-Linie Frankfurt – Münster (– teilweise bis Norddeich Mole) im Jahre 1993, und es waren immer gut gefüllte Züge. 

Leider auch nur ein Zwischenspiel bildete die Schnellzugverbindung (Mo-Fr)  mit dem D 810/811, die Dortmund mit Frankfurt in einer Reisezeit von unter drei Stunden verband, welche unterwegs nur in Siegen-Weidenau und Wetzlar hielt und aus hochwertigen, sonst nur in Intercity-Zügen geführten Wagen gebildet war. Diese war schneller als über Koblenz und entlang des Rheins. Da es von der Findigkeit des Kursbuchlesers abhing, diese primär für Geschäftsreisende konzipierte Verbindung zu ersehen, wurde sie bald wieder eingestellt.
Der 3-teiligen Stadler Flirt ET 23 2109 "Kreis Siegen-Wittgenstein" der Abellio Rail NRW hat am 25.12.2017 gerade den Bf Kirchhundem verlassen und fährt als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" (Siegen - Hagen) weiter in Richtung Hagen. Er befährt die Ruhr-Sieg-Strecke, eine 106 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptstrecke von Hagen nach Siegen über Iserlohn-Letmathe, Finnentrop und Kreuztal. Die tunnelreiche Strecke führt überwiegend durch das Tal der Lenne und südlich von Lennestadt-Altenhundem über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg. Die DB plant ab dem Fahrplanwechsel 2019/2020 im Dezember 2019, eine Intercity-Linie von Frankfurt über Siegen und Iserlohn-Letmathe nach Münster einzurichten. Ich persönlich finde das wird auch wieder Zeit, nach Einstellung der Interregio-Linie Frankfurt – Münster (– teilweise bis Norddeich Mole) im Jahre 1993, und es waren immer gut gefüllte Züge. Leider auch nur ein Zwischenspiel bildete die Schnellzugverbindung (Mo-Fr) mit dem D 810/811, die Dortmund mit Frankfurt in einer Reisezeit von unter drei Stunden verband, welche unterwegs nur in Siegen-Weidenau und Wetzlar hielt und aus hochwertigen, sonst nur in Intercity-Zügen geführten Wagen gebildet war. Diese war schneller als über Koblenz und entlang des Rheins. Da es von der Findigkeit des Kursbuchlesers abhing, diese primär für Geschäftsreisende konzipierte Verbindung zu ersehen, wurde sie bald wieder eingestellt.
Armin Schwarz


Die 225 094-2 der EBM Cargo (Gummersbach) ex DB 225 094-2, ex DB 215 094-4, fährt am 18.08.2014 mit einem Kranzug der Hering Bau aus Burbach (125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T und zwei Schutzwagen), durch den Bahnhof Gelnhausen in Richtung Fulda. Heute ist EBM Cargo die Rail Cargo Carrier - Germany GmbH, ein Tochterunternehmen der ÖBB.
Die 225 094-2 der EBM Cargo (Gummersbach) ex DB 225 094-2, ex DB 215 094-4, fährt am 18.08.2014 mit einem Kranzug der Hering Bau aus Burbach (125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T und zwei Schutzwagen), durch den Bahnhof Gelnhausen in Richtung Fulda. Heute ist EBM Cargo die Rail Cargo Carrier - Germany GmbH, ein Tochterunternehmen der ÖBB.
Armin Schwarz





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