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Keisei-Konzern, Serie 3400: 5 8-Wagenzüge dieser Bauart von Stahlwagen in grauem Anstrich entstanden 1991-1993 aus der Weiterverwendung von Untergestell und vielen Teilen der ersten Generation von Flughafenexpresszügen (Einsatz 1973-1993). Hier kommt der dritte Zug, Nr. 3421 (Endwagen 3428), in Keisei Sakura entgegen, 4.März 2010. (Aufnahme durch verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Keisei-Konzern, Serie 3400: 5 8-Wagenzüge dieser Bauart von Stahlwagen in grauem Anstrich entstanden 1991-1993 aus der Weiterverwendung von Untergestell und vielen Teilen der ersten Generation von Flughafenexpresszügen (Einsatz 1973-1993). Hier kommt der dritte Zug, Nr. 3421 (Endwagen 3428), in Keisei Sakura entgegen, 4.März 2010. (Aufnahme durch verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3500: Aus den nicht erneuerten Wagen dieser Serie entstanden 4 Vierwagenzüge. Hier steht ein solcher Zug mit Endwagen 3573 auf der kurzen Stichstrecke von Tokyo-Shibamata, 15.April 2008.
Keisei-Konzern, Serie 3500: Aus den nicht erneuerten Wagen dieser Serie entstanden 4 Vierwagenzüge. Hier steht ein solcher Zug mit Endwagen 3573 auf der kurzen Stichstrecke von Tokyo-Shibamata, 15.April 2008.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3500: Von den 1972-1982 gebauten 96 Wagen dieser Serie wurden 60 Wagen umfassend erneuert (3 Acht-,2 Sechs-,6 Vierwagenzüge). Hier wartet ein erneuerter 6-Wagenzug mit Endwagen 3524 im Ausweichgleis der Station Keisei Sakura auf die Durchfahrt eines Schnellzugs. 29.November 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand des überholenden Zugs)
Keisei-Konzern, Serie 3500: Von den 1972-1982 gebauten 96 Wagen dieser Serie wurden 60 Wagen umfassend erneuert (3 Acht-,2 Sechs-,6 Vierwagenzüge). Hier wartet ein erneuerter 6-Wagenzug mit Endwagen 3524 im Ausweichgleis der Station Keisei Sakura auf die Durchfahrt eines Schnellzugs. 29.November 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand des überholenden Zugs)
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3600: 1982-1989 wurden 54 Wagen dieser Serie geliefert; sie bilden heute 6 8-Wagenzüge und einen 6-Wagenzug. Bild: 8-Wagenzug mit Frontwagen 3658 kommt bei Keisei Sekiya entgegen, 29.November 2009. (Aufnahme durch verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Keisei-Konzern, Serie 3600: 1982-1989 wurden 54 Wagen dieser Serie geliefert; sie bilden heute 6 8-Wagenzüge und einen 6-Wagenzug. Bild: 8-Wagenzug mit Frontwagen 3658 kommt bei Keisei Sekiya entgegen, 29.November 2009. (Aufnahme durch verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3700: Einer der beiden Sechswagenzüge, 3821 (mit Frontwagen 3828) fährt in Narita Stadt ein; er kommt aus dem Bereich des Service-Centers des Narita Flughafens. Links steht noch ein typisches Holzhaus aus den 1950/60er Jahren. 29.November 2009.
Keisei-Konzern, Serie 3700: Einer der beiden Sechswagenzüge, 3821 (mit Frontwagen 3828) fährt in Narita Stadt ein; er kommt aus dem Bereich des Service-Centers des Narita Flughafens. Links steht noch ein typisches Holzhaus aus den 1950/60er Jahren. 29.November 2009.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3700: Im Wagen 3848 (des Zugs 3841), 29.November 2009.
Keisei-Konzern, Serie 3700: Im Wagen 3848 (des Zugs 3841), 29.November 2009.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3700: 17 Züge dieses Typs (15 8-Wagen und 2 6-Wagenzüge) bilden heute das Rückgrat der schnelleren Zugskategorien. Sie fahren auch auf die Städtische U-Bahn Tokyo, Asakusa-Linie, ein. Gebaut 1991-2002. Bild: einer der neusten Züge, Nr.3841, in Narita Stadt, 29.November 2009.
Keisei-Konzern, Serie 3700: 17 Züge dieses Typs (15 8-Wagen und 2 6-Wagenzüge) bilden heute das Rückgrat der schnelleren Zugskategorien. Sie fahren auch auf die Städtische U-Bahn Tokyo, Asakusa-Linie, ein. Gebaut 1991-2002. Bild: einer der neusten Züge, Nr.3841, in Narita Stadt, 29.November 2009.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3700: Unterwegs (bei Kaijin) kreuzt Zug 3841 (mit Frontwagen 3848) am 4.März 2010. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs.)
Keisei-Konzern, Serie 3700: Unterwegs (bei Kaijin) kreuzt Zug 3841 (mit Frontwagen 3848) am 4.März 2010. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs.)
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3700: Zug 3791 verlässt den Bahnhof Narita Stadt. Am Ende des Bahnsteigs sind Tafeln, welche die 6 Zugskategorien signalisieren, und Warnungen, den Bahnhof keinesfalls vom Bahnsteig aus zu verlassen, angebracht. 22.November 2009.
Keisei-Konzern, Serie 3700: Zug 3791 verlässt den Bahnhof Narita Stadt. Am Ende des Bahnsteigs sind Tafeln, welche die 6 Zugskategorien signalisieren, und Warnungen, den Bahnhof keinesfalls vom Bahnsteig aus zu verlassen, angebracht. 22.November 2009.
Peter Ackermann

Grunddaten des Keisei-Konzerns:  Keisei  heisst  Verbindung von Tokyo zur Stadt Narita . Der Konzern betreibt verschiedene Verkehrssysteme und Taxis, Warenhäuser, Grundstückverkauf, und ein eigenes Bahnnetz (1435mm-Spur, 1500 V Gleichstrom). Bekannt für viele kleinere S-Bahnstrecken sowie seine preisgünstige Verbindung von Tokyo zum Internationalen Flughafen Tokyo in Narita. Flughafenzüge und viel neue Infrastruktur schon 1973 bereit, wegen schweren Krawallen im Zusammenhang mit dem Flughafenbau konnte erst 1978 ein abseits gelegener Bahnhof  Narita Ost  erreicht werden; der Flughafenbahnhof selbst wurde erst 1991 eröffnet. Der Konzern stand in den 1970er/80er-Jahren am Rand des Ruins. Bild: Ausgangsbahnhof Tokyo-Ueno, links ein Flughafenexpress, rechts ein S-Bahnzug, 4.März 2010.
Grunddaten des Keisei-Konzerns: "Keisei" heisst "Verbindung von Tokyo zur Stadt Narita". Der Konzern betreibt verschiedene Verkehrssysteme und Taxis, Warenhäuser, Grundstückverkauf, und ein eigenes Bahnnetz (1435mm-Spur, 1500 V Gleichstrom). Bekannt für viele kleinere S-Bahnstrecken sowie seine preisgünstige Verbindung von Tokyo zum Internationalen Flughafen Tokyo in Narita. Flughafenzüge und viel neue Infrastruktur schon 1973 bereit, wegen schweren Krawallen im Zusammenhang mit dem Flughafenbau konnte erst 1978 ein abseits gelegener Bahnhof "Narita Ost" erreicht werden; der Flughafenbahnhof selbst wurde erst 1991 eröffnet. Der Konzern stand in den 1970er/80er-Jahren am Rand des Ruins. Bild: Ausgangsbahnhof Tokyo-Ueno, links ein Flughafenexpress, rechts ein S-Bahnzug, 4.März 2010.
Peter Ackermann

Die Fujikyû-Bahn ( Schnellverbindung zum Berg Fuji ): Diese 26,6km lange Bahn zweigt von der JR-Chûô-Linie in den Bergen oberhalb von Tokyo ab; sie wird auch vereinzelt von Tokyo S-Bahnzügen befahren. Unter einem bunten Bergsommerhimmel stehen zwei Züge Serie 1200 (hier Züge Nr.1204+1205); 9 solche 2-Wagenzüge (ehemals Tokyo S-Bahn, Keiô-Konzern, 1993 übernommen und von 1372mm-Spur auf 1067mm-Spur umgespurt, Baujahre 1963-1969; auf der Fujikyû-Bahn 7 Züge mit Quersitzen versehen) sind vorhanden. Ôtsuki, 27.Juli 1997.
Die Fujikyû-Bahn ("Schnellverbindung zum Berg Fuji"): Diese 26,6km lange Bahn zweigt von der JR-Chûô-Linie in den Bergen oberhalb von Tokyo ab; sie wird auch vereinzelt von Tokyo S-Bahnzügen befahren. Unter einem bunten Bergsommerhimmel stehen zwei Züge Serie 1200 (hier Züge Nr.1204+1205); 9 solche 2-Wagenzüge (ehemals Tokyo S-Bahn, Keiô-Konzern, 1993 übernommen und von 1372mm-Spur auf 1067mm-Spur umgespurt, Baujahre 1963-1969; auf der Fujikyû-Bahn 7 Züge mit Quersitzen versehen) sind vorhanden. Ôtsuki, 27.Juli 1997.
Peter Ackermann

Die Fujikyû-Bahn: Nach Sonnenuntergang steht ein Zug der Serie 1200 mit Original-Längssitzen (Zug Nr.1001) am Ende der Bahnlinie in Kawaguchiko, 2. April 2002.
Die Fujikyû-Bahn: Nach Sonnenuntergang steht ein Zug der Serie 1200 mit Original-Längssitzen (Zug Nr.1001) am Ende der Bahnlinie in Kawaguchiko, 2. April 2002.
Peter Ackermann

Die Ichibata-Bahn: Zug 2103+2113 (aus einer 1963-1969 für den Keiô-Konzern in Tokyo gebauten Serie) steht in der Spitzkehre von Ichibata-guchi, in der Nähe eines grossen Wallfahrttempels in den Bergen. 22.September 2002.
Die Ichibata-Bahn: Zug 2103+2113 (aus einer 1963-1969 für den Keiô-Konzern in Tokyo gebauten Serie) steht in der Spitzkehre von Ichibata-guchi, in der Nähe eines grossen Wallfahrttempels in den Bergen. 22.September 2002.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Elektrisch A - J / Ichibata

465 1024x660 Px, 08.05.2010

Serie 5000: 1998 kaufte die Ichibata-Bahn von der Tokyo S-Bahn (Keiô-Konzern) nochmals 4 Wagen, die sie zu 2 Zweiwagenzügen für Schnellverbindungen herrichtete, unter Verwendung von gebrauchten Quersitzen mit umlegbarem Rücken. Die Drehgestelle stammen von der Tokyo U-Bahn. Hier steht der schwarze Schnellzug Zug 5010+5110 neben dem gelben 3006+3016 in Kawato, 22.September 2002.
Serie 5000: 1998 kaufte die Ichibata-Bahn von der Tokyo S-Bahn (Keiô-Konzern) nochmals 4 Wagen, die sie zu 2 Zweiwagenzügen für Schnellverbindungen herrichtete, unter Verwendung von gebrauchten Quersitzen mit umlegbarem Rücken. Die Drehgestelle stammen von der Tokyo U-Bahn. Hier steht der schwarze Schnellzug Zug 5010+5110 neben dem gelben 3006+3016 in Kawato, 22.September 2002.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Elektrisch A - J / Ichibata

455 1024x655 Px, 08.05.2010

Die Ichibata-Bahn: Zug 3006+3016 (einer der 4 aus Osaka übernommenen Züge Serie 3000; 1958-1964 für den Nankai-Konzern gebaut) am Shinji-See in Tsunomori, 23.September 2002.
Die Ichibata-Bahn: Zug 3006+3016 (einer der 4 aus Osaka übernommenen Züge Serie 3000; 1958-1964 für den Nankai-Konzern gebaut) am Shinji-See in Tsunomori, 23.September 2002.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Elektrisch A - J / Ichibata

936 1024x661 Px, 08.05.2010

Grundstruktur des japanischen Eisenbahnnetzes (3): Im ganzen Land finden sich - meist elektrische - Privatbahnen, die vielfach recht armselig wirken. Ihre Fahrzeuge sind in der Regel gebraucht übernommene, alte Wagen. Hier steht ein Zug der Ichibata-Bahn (Serie 3000 (Nr.3006+3016)) an einer kleinen Station nahe am Japanischen Meer; die Fahrzeuge stammen vom Nankai-Konzern in Osaka (Baujahr 1958-64, 1996 von der Ichibata-Bahn übernommen). Ichibata-guchi, 21.September 2002.
Grundstruktur des japanischen Eisenbahnnetzes (3): Im ganzen Land finden sich - meist elektrische - Privatbahnen, die vielfach recht armselig wirken. Ihre Fahrzeuge sind in der Regel gebraucht übernommene, alte Wagen. Hier steht ein Zug der Ichibata-Bahn (Serie 3000 (Nr.3006+3016)) an einer kleinen Station nahe am Japanischen Meer; die Fahrzeuge stammen vom Nankai-Konzern in Osaka (Baujahr 1958-64, 1996 von der Ichibata-Bahn übernommen). Ichibata-guchi, 21.September 2002.
Peter Ackermann

Grunddaten der Ichibata-Bahn: Diese Bahn fährt dem Nordufer des Shinji-Sees ganz nah am Japanischen Meer entlang; Hauptlinie zwischen den Städten Matsue und Izumo ca.34 km lang; 1067mm-Spur; 1914-1928 eröffnet, 1972 knapp der Stilllegung entgangen. Im Bild: Zug 2103+2113 der Serie 2100 (4 Zweiwagenzüge, 1994/5 von der Tokyo S-Bahn (Keiô-Konzern) gekauft, Drehgestelle mit passender Spurweite von der Tokyo U-Bahn übernommen). Izumo, 21.September 2002.
Grunddaten der Ichibata-Bahn: Diese Bahn fährt dem Nordufer des Shinji-Sees ganz nah am Japanischen Meer entlang; Hauptlinie zwischen den Städten Matsue und Izumo ca.34 km lang; 1067mm-Spur; 1914-1928 eröffnet, 1972 knapp der Stilllegung entgangen. Im Bild: Zug 2103+2113 der Serie 2100 (4 Zweiwagenzüge, 1994/5 von der Tokyo S-Bahn (Keiô-Konzern) gekauft, Drehgestelle mit passender Spurweite von der Tokyo U-Bahn übernommen). Izumo, 21.September 2002.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Elektrisch A - J / Ichibata

646 1024x596 Px, 06.05.2010

Die Ichibata-Bahn: Diese Bahn betreibt auch die Zweigstrecke von der Stadt Izumo zum Grossen Izumo-Schrein (8,3 km); im Bild die Endstation Izumo Taisha (Grosser Schrein von Izumo) mit einem Zug (Nr.3007+3017) der Serie 3000. Serie 3000: 4 Zweiwagenzüge, 1996 von der Kansai S-Bahn (Nankai-Konzern in Osaka) gekauft. 22.September 2002.
Die Ichibata-Bahn: Diese Bahn betreibt auch die Zweigstrecke von der Stadt Izumo zum Grossen Izumo-Schrein (8,3 km); im Bild die Endstation Izumo Taisha (Grosser Schrein von Izumo) mit einem Zug (Nr.3007+3017) der Serie 3000. Serie 3000: 4 Zweiwagenzüge, 1996 von der Kansai S-Bahn (Nankai-Konzern in Osaka) gekauft. 22.September 2002.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Elektrisch A - J / Ichibata

564 1024x661 Px, 06.05.2010

Die Rinkai-Linie: Zug Nr.2 (Schlusswagen 70-029) hat gerade in Tokyo-Jûjô gehalten; Blick in die Altstadt-Gässchen. 27.Februar 2010.
Die Rinkai-Linie: Zug Nr.2 (Schlusswagen 70-029) hat gerade in Tokyo-Jûjô gehalten; Blick in die Altstadt-Gässchen. 27.Februar 2010.
Peter Ackermann

Die Rinkai-Linie: Unterwegs durch die Stadt zur Tokyo-Bucht kommt die Linie auch an modernsten Geschäftsvierteln an der Ringbahnlinie vorbei. Einfahrt von Zug Nr.1 (Frontwagen 70-010) in Tokyo-Shibuya, 25.November 2009.
Die Rinkai-Linie: Unterwegs durch die Stadt zur Tokyo-Bucht kommt die Linie auch an modernsten Geschäftsvierteln an der Ringbahnlinie vorbei. Einfahrt von Zug Nr.1 (Frontwagen 70-010) in Tokyo-Shibuya, 25.November 2009.
Peter Ackermann

Die Rinkai-Linie: An einem sehr düsteren Tag nähert sich Zug Nr.2 (mit Frontwagen 70-020) einer kleinen Mahjong-Spielbude in einem alten Teil von Tokyo. Zwischen Akabane und Jûjô, 27.Februar 2010.
Die Rinkai-Linie: An einem sehr düsteren Tag nähert sich Zug Nr.2 (mit Frontwagen 70-020) einer kleinen Mahjong-Spielbude in einem alten Teil von Tokyo. Zwischen Akabane und Jûjô, 27.Februar 2010.
Peter Ackermann

Grunddaten der Rinkai-Linie: Diese 12,2km lange Linie (1067mm-Spur) verbindet die Tokyo-Innenstadt durch einen fast 9km langen Tunnel unter der Bucht von Tokyo mit den Gebieten östlich davon.  Rinkai  heisst  aufs Meer blickend . In Tokyo ist die Linie mit der von den JR betriebenen S-Bahn Saikyô-Linie nach Nordwest-Tokyo verknüpft; Züge der Rinkai-Linie fahren durch. Die Rinkai-Linie wurde 1996-2002 erbaut; heute besitzt sie 8 10-Wagenzüge, die alternierend mit JR-Zügen eingesetzt werden. Hier ist Zug Nr.7 mit Frontwagen 70-070 am 27.Februar 2010 in Tokyo-Jûjô an der Saikyô-Linie.
Grunddaten der Rinkai-Linie: Diese 12,2km lange Linie (1067mm-Spur) verbindet die Tokyo-Innenstadt durch einen fast 9km langen Tunnel unter der Bucht von Tokyo mit den Gebieten östlich davon. "Rinkai" heisst "aufs Meer blickend". In Tokyo ist die Linie mit der von den JR betriebenen S-Bahn Saikyô-Linie nach Nordwest-Tokyo verknüpft; Züge der Rinkai-Linie fahren durch. Die Rinkai-Linie wurde 1996-2002 erbaut; heute besitzt sie 8 10-Wagenzüge, die alternierend mit JR-Zügen eingesetzt werden. Hier ist Zug Nr.7 mit Frontwagen 70-070 am 27.Februar 2010 in Tokyo-Jûjô an der Saikyô-Linie.
Peter Ackermann

Wagen 70-103 der Rinkai-Linie wirbt für ihre rasche Verbindung aus der Tokyo-Innenstadt in die Freizeitparks und die futuristischen Gebäudeparks auf einer neu aufgeschütteten Insel in der Tokyo-Bucht. Tokyo-Ôsaki, 25.November 2009.
Wagen 70-103 der Rinkai-Linie wirbt für ihre rasche Verbindung aus der Tokyo-Innenstadt in die Freizeitparks und die futuristischen Gebäudeparks auf einer neu aufgeschütteten Insel in der Tokyo-Bucht. Tokyo-Ôsaki, 25.November 2009.
Peter Ackermann

Zug Nr.7 mit Endwagen 70-079 hält in Tokyo-Jûjô an der Saikyô-Linie. Die Schaffnerin kontrolliert das Ein- und Aussteigen und wird gleich mit ihrer linken Hand die Abfahrt-Warnmelodie anschalten. 27.Februar 2010.
Zug Nr.7 mit Endwagen 70-079 hält in Tokyo-Jûjô an der Saikyô-Linie. Die Schaffnerin kontrolliert das Ein- und Aussteigen und wird gleich mit ihrer linken Hand die Abfahrt-Warnmelodie anschalten. 27.Februar 2010.
Peter Ackermann

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