Heftig bremsend welches mit kreischenden Geräuschen verbunden war fährt ein Güterzug von Italien kommend die Rampe der Mont Cenis Strecke hinunter Dietrich Seegers
Sehr eng geht es im Depot Modane zu aus diesem Grund fahren die schweren Güterzüge nur im Schrittempo und der Lokführer hält sich dabei zuweilen auf der vorderen Galerie auf. Dietrich Seegers
Eine Laufachse weniger hat die 1CC1 E-Lok 3700 der Lokkasten ist gefälliger rund gestaltet die PS Zahl ist auf Grund der späteren Konstruktion ziemlich gleich der 2CC2 3400. Dietrich Seegers
Eine wahrlich lächerliche Fracht für Europas größte Einrahmen E-Lok 2CC2 3400 mit maximal 5400 PS hier auf der Mont Cenis Strecke im Jahr 1972 Dietrich Seegers
In den 70er Jahren waren Eisenbahnfreunde in Modane so gut wie nicht bekannt, stellte sich heraus das der interessierte Fotograf Deutscher war, waren die Reaktion einiger Franzosen(wie hier der Lokführer, der uns von der fahrenden Lok sein Hinterteil präsentiert) doch sehr heftig und unanständig. Dietrich Seegers
Im Bereich des Bahnhofes Modane,fuhren die 3000 Volt Gleichstrom E-Loks der Italienischen Staatsbahn mit verminderter Leistung unter der 1500 Volt einfach Fahrleitung deswegen auch stets mit Vorspann. Dietrich Seegers
wie schon an einem anderen Bild erörtert war das Überqueren der Stromschienen Bahnstrecke nicht ungefährlich,wenn man bedenkt das hier die Passstraße nach Modane die Strecke quert ein nicht unbeträchtliches Risiko, heute wahrscheinlich nicht mehr zu machen. Dietrich Seegers
Eine E-Lok ohne Fahrdraht das gab es bei der SNCF auf der Mont Cenis Linie bis in die 70er Jahre es war wenig von den Eisenbahnfreunden beachtet. Dietrich Seegers
Die 2CC2 BR 3400 war die größte und schwerste Einrahmen E-Lok Europas, vergleichbar mit der Amerikanischen GG1 E-Lok. Hier fährt sie in den Bahnhof Chambery ein der mit einfach Fahrleitung ausgestattet war, um im Bahnhofsbereich auf komplizierte Stromschienen Verlegung zu verzichten. Dietrich Seegers
An dieser Stelle auf der anderen Talseite ereignete sich das größte Eisenbahnunglück des 1.Weltkrieges. Ein entlaufener Truppentransport-Zug mit Dampflok zerschelte an den Felshängen, explodierende Munition sorgte zusätzlich für ein totales Chaos mit über 1000 Toten. die Strecke wurde aus diesem Grunde später auf die Talseite verlegt die hier abgebildet ist. Dietrich Seegers
Es war nicht gerade leise wenn die Loks (1500 Volt Gleichstrom) auf der schweren Rampenfahrt und an der Stromschiene hängend (die wurde täglich von einem Spezialwagen mit Fett geschmiert )an einem vorbei fuhren. Dietrich Seegers
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.