Frank Paukstat 9.9.2020 10:22
Hallo Olli!
Auf der Webseite wird er (noch) nicht aufgeführt, bei Facebook gibt es nur Bilder von der Aufarbeitung des Nebenbahnwagens. Mich würden auch Daten zu dem Wagen interessieren, kann da jemand helfen?
Viele Grüße, Frank
Olli 13.9.2020 13:40
Stimmt, da kam ich nicht weiter. Definitiv ein nicht preußischer Altbauwagen...
Gruß, Olli
Olli 13.9.2020 15:52
Hallo Helmut, ich würde vermuten, Du hast das Rätsel gelöst...
Gruß, Olli
Christian Wolf 8.12.2020 11:01
Hallo,
das ist der Wagen Bi 14 des AEV, den die KTB e.V. betriebsfähig aufgearbeitet hat und im Museumszug einsetzt.
Grüße
Christian Wolf KTB e.V.
Frank Paukstat 8.12.2020 16:33
Vielen Dank, Helmut und Christian! Den Link zur Homepage habe ich auch gleich mal in die Bookmarks aufgenommen. Ist doch sehr interessant.
Gruß, Frank
Gisela, Matthias und Jonas Frey 12.9.2020 13:34
Hallo Julian, diese Aufnahme ist ein Beispiel warum man bei solchen Motiven nicht völlig entzerren darf und noch eine perspektivische Verjüngung nach oben zulassen muss. Der Siloturm würde sonst aussehen als würde er nach oben breiter.
lg Matthias
Julian Ryf 13.9.2020 10:58
Hallo Matthias
Da hast du natürlich völlig Recht. Danke für den Kommentar.
LG Julian
Christoph Schneider 30.8.2020 6:32
Sehr schön! Obwohl da wohl viele standen, ist dies das erste Bild, das ich vom Leer-Radlzug am Alpsee sehe.
Marvin Schenk 30.8.2020 18:11
Ein Träumchen!
Horst Lüdicke 1.9.2020 0:31
Großartig!
Gruß Horst
Andreas Hackenjos 12.9.2020 23:08
Nabend,
danke euch dreien :-)
Grüße Andreas
Thomas Scherf 12.9.2020 13:14
Bahn und Landschaft, sehr ausgewogen und wunderbar passende Farben.
Gruss
Thomas
Korbinian Eckert 12.9.2020 14:11
Vielen Dank, Thomas!
Gisela, Matthias und Jonas Frey 12.9.2020 13:44
Ich finde hier den Zug eher ungünstiger abgeschnitten, als bei der heute in der Bilderdiskussion gesehen Aufnahme, die wegen 'Zug abgeschnitten' abgelehnt gewesen war. Karl Heinz Aussage würde ich absolut widersprechen, dass es immer schlecht sei, einen Zug abzuschneiden. Auch da darf man keinesfalls dogmatisch sein, sondern es kommt immer darauf an.
In so einem Fall wie hier, wäre es natürlich schöner gewesen, ein Baum oder anderes Grünzeug hätte den Schnitt des Zuges verdeckt. Vielleicht hätte man hier mit diesem Bildausschnitt, der die Landschaft sehr schön einfängt, nur die Lok rechts ins Bild fahren lassen sollen (mit einem kleinen Abschnitt des ersten Waggons, dann wäre das Bauernhaus nicht zugefahren, der Schnitt wäre grundsätzlich stimmiger und das Bild hätte eine gewisse 'Andersartigkeit' ausgestrahlt.
lg Matthias
Stefan Wohlfahrt 7.9.2020 11:28
Hallo Marvin,
eigentlich erstaunlich wie gut Loks, Wagen und die Landschaft zusammenpassen und harmonieren.
einen lieben Gruss
Stefan
Korbinian Eckert 12.9.2020 13:27
Absolut toll! Definitiv ein Klassiker im Allgäu.
Alexander, R. 11.9.2020 20:18
Hallo,
die Lok ist eine BR 203.
Von der internen Nummer nicht irritieren lassen.
MfG
Manuel Kaltner 11.9.2020 1:40
Hallo weißt du noch um wie viel Uhr du den vor die Linse gebracht hast
Liebe Grüße
M. Schmid 11.9.2020 10:00
Hallo, um kurz nach 11
Gisela, Matthias und Jonas Frey 10.9.2020 8:49
Durch die sogenannte "Entzerrung" verfälschen wir im Grunde die reale Perspektive zu der immer auch eine tonnenförmige 'Verzeichnung' gehört. Auch nach oben gibt es eine perspektivische Verjüngung, die wir mit der 'Entzerrung' eigentlich aufheben. Um die Perspektive von unten nach oben und von rechts nach links geblickt müssen die eigentlichen geraden Linien an den Bildrändern richtigerweise gekrümmt abgebildet werden, was als tonnenförmige 'Verzeichnung' bezeichnet wird. Auch unser Auge sieht es so, allerdings ist korrigiert uns Gehirn dies auf geniale Weise. Stehen wir mittig vor einer Wand erscheinen uns die oberen und unteren Kanten gerade, obwohl sie nach beiden Seiten hin perspektivisch zusammenlaufen.
Mit dem Vermeiden einer tonnenförmigen 'Verzerrung' und dem 'Entzerren' stürzten der Linien, versuchen wir im Grunde die Leistung unseres Gehirn in der Fotografier nachzuahmen, was nur bedingt gelingt, da dazu sich gegenseitig ausschließende Dinge in Übereinstimmung gebracht werden müssten, quasi die Quadratur des Kreises. In diesem Fall ist die Uhr nicht mehr stimmig rund und das Rechteck des Zugzielanzeigers zum Parallelogramm geworden.
Bei genauer Betrachtung der Aufnahme könnte hier allerdings eine kissenförmige 'Verzeichnung', vielleicht als Überkorrektur einer tonnenförmigen 'Verzeichnung' eine Rolle spielen. Dann hätte Frederik vielleicht doch gar nicht so unrecht gehabt, bei der Ablehnung der Aufnahme. Eine kissenförmig Verzeichnung verzerrt natürlich den Zugzielanzeiger und die Uhr noch mehr.
lg Matthias
Clemens Kral 10.9.2020 16:10
Hallo Matthias,
danke für Deinen ausführlichen Einwurf.
Ich hatte beim Ausrichten wirklich lange überlegt, wie es am besten bzw. realistischsten aussieht... entzerren oder nicht? Letztlich hatte ich minimal perspektivisch entzerrt. Eine Verzeichnung hatte ich nicht gesehen und daher nicht korrigiert.
Viele Grüße
Clemens