Saley Evgeny 1.4.2020 20:12
This is Kowel.
Saley Evgeny 1.4.2020 20:22
And this is not Elektrischka, this is soviet DMU D1.
Christophe Röthlisberger 1.4.2020 18:37
Ha ha ha. 1. April. :-)
Julian Ryf 1.4.2020 20:50
;-)
Stefan Wohlfahrt 4.4.2020 16:22
Datum hin oder her, das Bild gefällt.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 1.4.2020 17:10
Krasse Farbgegensätze machen bei dem Bild einen ganz eigenen Reiz aus...
Gruß, Olli
Michael Edelmann 1.4.2020 16:47
Hallo Clemens,
wieder sehr interessante Fotos von der Umgestaltung des Hallenser Hauptbahnhofes. Vielleicht noch eine kleine Ergänzung zu Deiner Beschreibung:
Der Hallenser Bahnhof hatte bereits vor seiner Umgestaltung 13 Gleise und zwar Gleis 1-6 auf der West- und 7-12 auf der Ostseite. Westlich von Gleis 1 (außerhalb der Bahnsteighalle), verlief das sogenannte Gleis S (für S-Bahn). Dies wurde irgendwann Anfang der 70-er Jahre errichtet, um einen durchgehenden S-Bahnbetrieb zwischen Trotha und Halle-Neustadt (später bis Dölau) zu ermöglichen. Bis es aber soweit war (die Strecke zwischen Hbf und Trotha mußte noch elektrifiziert werden),"trafen" sich die S-Bahnen noch auf Gleis 1 bzw. 1a. Die S-Bahn von/nach Neustadt mit BR 242 und Doppelstockwagen, die S-Bahn von/nach Trotha mit BR 110 und älteren Eilzugwagen. Nach Fertigstellung des separaten S-Bahngleises (zwischen Dessauer Brücke und Trotha nutzte die S-Bahn noch z.T. das Gleis der Strecke Halle-Wernigerode) und dessen Elektrifizierung verkehrte die S-Bahn dann durchgehend zwischen Halle-Trotha und Halle-Dölau mit E-Lok Br 242 und fünfteiligem Doppelstockgliederzug (in rot!), später dann mit BR 243 und 4 Doppelstock-Einzelwagen (beige), im 20-Minuten-Takt (in den verkehrsärmeren Zeiten nur alle 40 Minuten). Die Verbindung war sehr praktisch, man konnte z.B., ohne umzusteigen, von Trotha nach Neustadt oder in die Dölauer Heide (mit Chirurgischer Klinik) fahren. Warum nach der Wende die Verbindung Nietleben-Dölau gekappt wurde und man heute wieder im Hbf umsteigen muß, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Und das geht nicht nur mir so. Wer weiß, was für krude "Expertisen" da wieder eine Rolle gespielt haben!! ;-)
LG!
Micha
Clemens Kral 2.4.2020 14:58
Hallo Micha,
danke für Deine äußerst interessanten Ergänzungen.
Richtig, der Bahnhof hatte schon vorher 13 Gleise, nur ging die Nummerierung vorher bis Gleis 12. Von meiner Kindheit (bin Jahrgang 2000) weiß ich noch, dass die S7 von Trotha nach Nietleben noch auf Gleis 1a gehalten hat. Später ist sie dann auf Gleis 1 und 2 gefahren.
Die Zeiten, als noch bis Dölau gefahren wurde, habe ich aktiv leider nicht mehr erlebt. Eigentlich sehr schade, dass in Nietleben Schluss ist. Das stillgelegte Gleis entlang der stark frequentierten Salzmünder Straße ist jedenfalls noch da, und die "Freunde der Halle-Hettstedter Eisenbahn e.V." setzen sich für die Reaktivierung ein. Ein kurzes Stück zwischen Heidebahnhof und Bahnhof Dölau ist ja bereits freigeschnitten. Ich bin gespannt, wie es in den nächsten Jahren weitergeht.
Die durchgehende Verbindung der S7 von Nietleben nach Trotha habe ich aber ebenfalls schätzen gelernt. Seit dem Beginn der Bauarbeiten auf der Ostseite im Dezember 2015 ist im Hauptbahnhof Umsteigen angesagt, entweder auf die S3, kommend aus Richtung Leipzig, die RB47 von Abellio oder die Straßenbahn (Linie 12). Man begründet dies mit derzeit fehlender Gleiskapazität. Das bedauere ich sehr, und hoffe, es kommt nach dem Ende der Bauarbeiten wieder zu einer attraktiveren Verbindung. Es steht sogar die Überlegung im Raum, die S3 von Nietleben aus in Richtung Leipzig fahren zu lassen. Warten wir ab...
Gefahren wird übrigens immer noch mit BR 143 (im 30-Minuten-Takt), da die S-Bahn Mitteldeutschland nicht genügend Hamster einsetzen kann. Inzwischen hängen noch zwei Doppelstockwagen dran, meist aus den 90er-Jahren - das, was bei DB Regio irgendwo in Deutschland aussortiert wird. Egal ob aus Bremen, Dresden, Frankfurt, Freiburg, Stuttgart usw. - alles schon gehabt. ;) Ich verfolge das recht aufmerksam, weil ich es nicht weit zur Strecke habe.
Viele Grüße aus Halle-Nietleben
Clemens
Michael Edelmann 3.4.2020 3:03
Ja, Clemens, die Nummerierung der Bahnsteiggleise ging damals von 1-12, ich schrieb es bereits. Das S-Bahngleis verlief auf der Ostseite des Bahnhofes, außerhalb der Bahnsteighalle, mit separatem Bahnsteig. Ich bin Jahrgang 1961 und gebürtiger Hallenser. Habe die ersten 4 Jahre meines Lebens an der damaligen Leninallee, gegenüber dem Lutherbogen, gewohnt. Wir sind dann nach Trotha (in die damals noch im Bau befindliche Wohnstadt Nord), gezogen und ich bin dort in den Kindergarten (Hans Dittmar-Straße) und später 10 Jahre in die POS "Hanns Eisler" (Seebener Straße) gegangen. Meine Lehre zum Baumaschinisten machte ich bei der Baumechanisierung in Halle-Osendorf. Nach einem Jahr Arbeit in diesem Beruf, kam die Ölkrise, in deren Folge zahlreiche Baumaschinen des SBTK (Straßen-, Brücken- und Tiefbaukombinat Halle, Sitz in der Gerlach-Straße an der Berliner Brücke) stillgelegt und dadurch die vor allem jüngeren Mitarbeiter (darunter auch ich) freigesetzt wurden. Da in der DDR aber niemand in die Arbeitslosigkeit geschickt wurde, gab es Angebote von mehreren Firmen, u.a. vom Energiekombinat Halle (heute MEAG), welche Personal für ihre Kraftwerke suchten. Ich habe dann im Heizkraftwerk "Rudolf Breitscheid" in Halle-Trotha (Brachwitzer Straße 21) angefangen und dort 10 Jahre, bis 1991 gearbeitet. Da nach der Wende abzusehen war, dass das Kraftwerk, aufgrund seiner völlig veralteten Technik, nicht überlebensfähig sein würde, habe ich mich für einen entsprechenden Job bei der Bayer AG in Leverkusen beworben, mit Erfolg! Mein altes Kraftwerk in Trotha wurde zwei Jahre später, wie vorhergesehen, abgerissen und durch eine moderne GuD-Anlage ersetzt, allerdings nur mit einem kleinen Bruchteil des einstigen Personals.
Was ich damit sagen will, ich kenne Halle und seine S-Bahn, mit der ich meine ganze Kindheit, Jugend und auch als Erwachsener unzählige Male gefahren bin, in- und auswendig! ;-) Da mein Vater damals beim EVDR (Entwurfs- und Vermessungsbetrieb der Deutschen Reichsbahn) arbeitete, hatte ich den Vorteil, Freifahrscheine und die NAFA (Fahrkarte zur Naherholung) völlig kostenfrei nutzen zu können, wovon ich (damals schon Bahnfan, liegt in der Familie! ;-) ) natürlich ausgiebig Gebrauch gemacht habe! Die tägliche Fahrt mit der S-Bahn war dabei normaler Standard, selbst als ich später wirtschaftlich selbständig war und dann die Fahrkarten natürlich bezahlen mußte. Das war aber kein Problem, denn für lediglich nur 15 (!!!) DDR-Mark konnte man eine Monatskarte erwerben, mit der die GESAMTE FAMILIE alle S-Bahn, Bus- und Straßenbahnlinien der Stadt uneingeschränkt nutzen konnte! Und die umsteigfreie Fahrt mit der S-Bahn zwischen Trotha (wo meine Eltern wohnten) und der Wohnung meiner Familie in Neustadt-Südpark, war natürlich ideal! Auch war man mit der Bahn in wenigen Minuten in der Dölauer Heide (Heidebahnhof), wo man wunderschön wandern und auch Ausflugslokale (z.B. "Knolls Hütte", "Waldkater", "Heidekrug" usw.) besuchen konnte. Auch konnte man bequem Angehörige oder Freunde, welche zur Therapie in der Chirurgischen Klinik Dölau weilten, sehr bequem erreichen. Das geht nun leider alles nicht mehr, was sehr schade ist und auch m.W. auf Unverständnis, vor allem bei der älteren Bevölkerung der Stadt, stößt!
Aber, wie auch immer, zumindest konnte ich die Entwicklung der Hallenser S-Bahn von 1965 bis 1991 live erleben. Auch wenn ich nun seit 29 Jahren in Leverkusen lebe, im Herzen bleibe ich Hallenser!
Liebe Grüße in meine Heimatstadt!
Micha
Clemens Kral 3.4.2020 11:49
Das freut mich sehr zu lesen. :) So geht jeder seine Wege...
Viele Grüße zurück nach Leverkusen!
Clemens
Dennis Fiedler 31.3.2020 17:52
Schönes Bild aus Niedersachswerfen. SO wie ich mitbekommen habe wird dort wohl bald ESTW sein.
Frederik Reuter 1.4.2020 15:52
Das ist richtig. Die KS-Signale stehen auch bereits
Korbinian Eckert 1.4.2020 11:10
Schönes Motiv, gefällt!
Gisela, Matthias und Jonas Frey 1.4.2020 7:06
Hallo Herbert, sehr schöne Aufnahme die leider deutlich nach rechts kippt, aber vermutlich auch nicht gerade zu richten geht, da man sonst die hintere Tram anschneiden müsste.
lg Matthias
Herbert Graf 1.4.2020 9:21
Hallo Matthias. Mein Kollege schrieb mir: "Da irrt Matthias. Die vertikale linke Hauskante in Bildmitte als massgebende Linie ist nämlich genau senkrecht. Die abfallende Strasse hat wohl sein Auge getäuscht." Durch entzerren und begradigen wird nicht immer eine bessere Optik erziehlt. Meines Erachtens wird viel zu viel Aufhebens gemacht von wegen "erkennbar schief", anstatt sich auf das Objekt selbst zu konzentrieren. Ich habe schon bald eine panische Angst, dass ein Bild nicht den Vorstellungen eines Admins entsprechen könnte und damit hört dann der Spass langsam auf. Man sollte auch bedenken, dass die meisten von uns Hobbyfotografen sind, die nicht über das Wissen und Können von Profifotografen verfügen und schon gar nicht über eine Ausrüstung im fünfstelligen Franken/Euro Betrag.
Herzliche Grüsse
Herbert
Gisela, Matthias und Jonas Frey 1.4.2020 9:43
Herbert, die linke Hauskante in Bildmitte ist schon definitiv schief. Aber egal, grundsätzlich teile ich deine Meinung und bei dieser Aufnahme wäre es schade, wenn man die hintere Bahn abschneiden müsste um es gerade zu kriegen. Mein Kommentar ist eher als konstruktive Kritik gemeint, die gerade in der Kommentarfunktion etwas seltener angebracht wird im Vergleich zu früher wie mir scheint.
Mit Olli bin ich gerade in Diskussion wie die Ablehnungen auch weniger aggressiv sein könnten. Vielleicht lediglich ein Hinweis auf die Fehler, mit dem Hinweis es in die Bilderdiskussion zu stellen und dort dann Meinungen einholen, aufgrund derer dann die Admins freischalten, ohne das Votum für oder gegen eine Freischaltung.
Auch fände ich es gut schon freigeschaltene Aufnahmen in die Diskussion stellen zu können um da wirklich einen intensiven Austausch zu ermöglichen. Gerade bei fragwürdigen Bildern die freigeschalten wurden, bleiben oft völlig ohne Resonanz und man weiß letztlich gar nicht, wie überhaupt die Meinungen dazu sind.
Deine Bilder schätzte ich sehr, da sie immer sehr viel zeigen, jenseits der bloß nur 'schönen' oder perfekten Aufnahme. Die Perfektion halte ich für nicht so wichtig, mehr die Bildidee oder Aussage. Ich bin übrigens von einer Spiegelreflexkamera zu einer Canon Powershot Kompaktkamera herabgestiegen, was Olli immer wieder kritisiert. Aber ich bin damit viel spontaner und vielseitiger und muss nicht viel mitschleppen. Auch meine alte Minolta-Analog-Spiegelreflexkamera mit anschließendem Scan oder meine EOS 300D Digital würde qualitativ noch völlig ausreichen. Diesen Hype um immer die noch bessere Kamera halt ich völlig verkehrt und ist eigentlich ein negativ Auswuchs unserer Wegwerfgesellschaft. Vielleicht bringt die momentane Krise auch da ein Umdenken.
lg Matthias
Julian Ryf 1.4.2020 23:32
Interessante Diskussion. Ich stimme Matthias hier zu, dass in diesem Fall wohl ein Geraderichten (das Bild ist ohne Zweifel schief) nicht zu einem besseren Ergebnis führen würde - es sei denn, das Originalbild ist grösser und man könnte es geraderichten ohne das hintere Tram abzuschneiden.
Mich stört aber ehrlich gesagt sehr, dass bei solchen Diskussionen immer irgendjemand mit dem Argument kommt, als Hobbyfotograf könne nicht jeder über eine teure Ausrüstung verfügen. Wer dieses Argument bringt, hat ganz offensichtlich nicht verstanden, dass man ein gutes Foto fast in jeder Situation mit fast jedem Equipment machen kann und der Hauptteil in jedem Fall vom Fotograf abhängt. Und um ein Bild zu begradigen braucht man weder teure Software noch irgendwelche ausserordentlichen PC-Kenntnisse.
Ich selbst habe ebenfalls 1,5 Jahre mit einer Sony RX100 III fotografiert, welche nach wie vor als "Immer-dabei-Kamera" dient. Zwar bin ich vor einem Jahr auf eine semiprofessionelle Vollformatkamera umgestiegen, in 95 % der Situationen ist aber bei Bildern in der Grösse, wie sie hier gezeigt werden, kein Qualitätsunterschied zu erkennen. Und ich stimme Matthias auch hier zu, dass man mit der kleinen Kamera sehr viel flexibler ist (insbesondere, weil eben die Kamera klein genug ist, um sie immer dabei zu haben).
LG Julian
Peter Huber 2.4.2020 18:53
Das Bild kippt ungefähr 1,6° nach rechts. Hut ab, wer eine Schieflage von 1,6° mit dem Auge erkennt. Ich musste nachmessen. Ich finde diese leichte Schieflage tolerierbar. Wie Julian richtig schreibt, ist auch die Kamera nicht ausschlaggebend. Motiv, Komposition, Ausschnitt und Belichtung machen gerade hier im Internet mindestens 95% der Qualität des Bildes aus.
Alexander, R. 2.4.2020 19:20
Ohne die Kommentare hätte ich gedacht - okay, mal am Objekt orientiert und vom Admin toleriert 👍
In der Summe aus Bild und den gerechtfertigten Kommentaren hinterlässt das Bild leider keine Freude beim Betrachten.
Schade drum.
Julian Ryf 2.4.2020 20:21
@Peter: Vor ein paar Jahren hätte ich eine solche Schieflage wohl ebenfalls nicht bemerkt. Aber wenn man sie mal gesehen hat, dann sieht man sie plötzlich überall und sie stört einen, wenn sie nicht irgendwie gut ins Bild eingebaut wird.
Hier wirkt die Steigung der Strasse dieser Wahrnehmung sicher ein Stück weit entgegen, somit ist es mMn nicht ganz so störend. Zumal das restliche Bild qualitativ wie gestalterisch sehr gut ist.
Gruss, Julian
Gisela, Matthias und Jonas Frey 2.4.2020 21:07
Ich finde das was Alexander sagt sehr interessant. Vielleicht sollte man über Mängel doch öfters auch hinwegsehen um nicht von der Schönheit eines Bildes abzulenken und man plötzlich nur noch die Schieflage sieht und nicht die Qualität.
Ich habe mal bei einer Aufnahme darauf hingewiesen, das gut sichtbare Nummernschild eines neben einer Straßenbahn verändert zu haben. Das Bild wurde abgelehnt und es wurde in der Bilderdiskussion fast nur noch auch dem veränderten Nummernschild herumgeritten, anstatt um das Bild selber.
Hier in diesem Fall war es mein Fehler, auf die Schieflage hinzuweißen, anstatt die Schönheit des Bildes zu genießen. Das tut mir dann doch etwas leid, Herbert. Anderseits bekommt die Aufnahme so viel Aufmerksamkeit.
lg Matthias
Alexander, R. 3.4.2020 8:45
@Matthias: es war kein Fehler auf die Schieflage hinzuweisen. Die ist nunmal da.
Das Potential des Bildes ist aber groß genug, so dass die Freischaltung m.M. nach trotzdem in Ordnung geht: 2 Tram und nicht abgeschnitten, schöne Streckenführung, wenig Passanten, Licht i.O. , leger am Haus lehnende und Ruhe ausstrahlende Person ...
Gruß
Gisela, Matthias und Jonas Frey 3.4.2020 10:16
@ Alexander: wobei mich Passanten auf der Straße gar nicht unbedingt stören würden. Aktuell fotografiere ich im Straßenbahnbereich häufig mit Passanten, wie früher auch Kurt Rasmussen. Ich mache halt die Gesichter mit einem Weichzeichenfiler (Bewegungsunschärfe) unkenntlich.
Matthias
Frank Paukstat 1.4.2020 8:34
Ach herrje, da hast Du aber ein tolles Bild im Archiv, Jürgen. Den "Coke-Zug" kannte ich so noch nicht, besonders mit der Ganzwerbung auf den DR-Dostowagen. Danke für das zeigen!
Viele Grüße, Frank
Julian Ryf 1.4.2020 20:50
Ein ex-DDR-Zug mit Coca-Cola-Werbung :D Das Bild steht sinnbildlich für die Wende. Gefällt mir gut!
Gruss, Julian
Michael Brunsch 2.4.2020 1:44
Doppelt
Michael Brunsch 2.4.2020 1:46
Hallo Jürgen, ich kann mich an eine lange Schlange von Cola-Dostos in Großkorbetha erinnern. Das Schließen der Türen war bei diesen Wagen nie in Mode. Für Menscnen mit Kinderwagen war dies ein Horror. Um die Tür zu schließen hätte man den Kinderwagen los lassen müssen. Ein schönes Bild, besonders weil die moderne Ellok so gar nicht zu den antiquierten Wagen passt.
Grüße
Michael
Gisela, Matthias und Jonas Frey 1.4.2020 7:09
Hallo Kurt, das Bild weckt bei mir Erinnerungen an den März 2019, als ich dort auf der linken Bildseite eine Bäckerei fand, um mein Frühstück einzunehmen. Natürlich entstand dann auch noch ein Tram-Foto aus ähnlicher Perspektive.
LG Matthias
Gisela, Matthias und Jonas Frey 1.4.2020 7:06
Klasse Aufnahme!
lg Matthias
Gisela, Matthias und Jonas Frey 1.4.2020 7:04
Schönes Licht und ein gewaltiger Betonprellbock im Kontrast. Schöne Aufnahme!
lg Matthias
Gisela, Matthias und Jonas Frey 1.4.2020 7:02
Hallo Horst, sehr schön hast du hier den Zug zwischen die Überresten der alten Brücke gesetzt. Tolles Bild!
lg Matthias
Horst Lüdicke 5.4.2020 11:40
Vielen Dank Matthias!
Diese Reste aus vergangenen Tagen boten aber auch zahlreiche reizvolle Fotomotive.
Gruß Horst
Stefan Pavel 5.4.2020 12:01
Moin Horst,
da möchte ich mich mein Vorredner anschließen,schönes Bild gefällt mir.
Mfg
Stefan
Horst Lüdicke 5.4.2020 13:39
Auch Dir vielen Dank für Deinen Kommentar, Stefan,
es freut mich, dass Dir der "Trümmerblick" gefällt.
Gruß Horst
Gisela, Matthias und Jonas Frey 1.4.2020 6:59
Gefällt mir sehr gut, die Nebelaufnahme!
lg Matthias
Paul Zimmer 7.4.2020 22:14
Danke ! :-)
Olli 29.3.2020 21:50
Zum Genießen!
Gisela, Matthias und Jonas Frey 30.3.2020 6:48
Da haben sich die nassen Füße aber gelohnt! Toll!
lg Matthias
Michael Edelmann 30.3.2020 15:56
Ein richtiges Kunstwerk!
Karl Heinz Ferk 30.3.2020 16:27
Vielen lieben Dank euch allen für die Positiven Kommentare !
GLG KH !
Markus Pöschl 31.3.2020 21:32
Hallo KH,
eine tolle und sehr stimmungsvolle Aufnahme ist dir hier gelungen!!!
lG Markus
Markus Pöschl 31.3.2020 21:32
Hallo KH,
eine tolle und sehr stimmungsvolle Aufnahme ist dir hier gelungen!!!
lG Markus
Karl Heinz Ferk 1.4.2020 4:55
Vielen lieben Dank Markus !
GLG KH !
Korbinian Eckert 3.4.2020 11:37
Tolles Stimmungsbild!
Karl Heinz Ferk 3.4.2020 12:59
Danke dir !!!
Markus Pöschl 31.3.2020 22:02
Hallo Herbert,
ein tolles Spiel der Farben - der Triebwagen sticht so richtig schön auf dem Viakukt heraus.
lG Markus
Herbert Pfoser 4.4.2020 14:00
Danke Markus !!
L.G.
Robert Waldeck 31.3.2020 7:07
Was für ein schönes Lichtspiel.
Markus Pöschl 31.3.2020 22:00
Danke für's Lob! Manche Bilder entdeckt man selbst erst auf den zweiten Blick!
lG Markus