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Igel Fotos

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Pfingsten an der Mosel - In den Weinbergen am Grutenhäuschen zwischen Wasserbilligerbrück und Igel hat man eine tolle Aussicht auf die Mosel und die Bahnstrecke Luxembourg - Trier. Der CFL KISS Z 2312 hat am 20.05.2018 die Löwener Mühle hinter sich gelassen und fährt jetzt der Haltestelle Igel entgegen auf seiner Reise von Luxembourg nach Koblenz. (Jeanny)
Pfingsten an der Mosel - In den Weinbergen am Grutenhäuschen zwischen Wasserbilligerbrück und Igel hat man eine tolle Aussicht auf die Mosel und die Bahnstrecke Luxembourg - Trier. Der CFL KISS Z 2312 hat am 20.05.2018 die Löwener Mühle hinter sich gelassen und fährt jetzt der Haltestelle Igel entgegen auf seiner Reise von Luxembourg nach Koblenz. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Nur wenige Stunden blieb der Schnee am 3.3.2018 an der Obermosel liegen. In den letzten Spuren des Schnees war CFL 2302 als RE 5110 zwischen Igel und Wasserbillig auf dem Weg von Koblenz nach Luxemburg.
Nur wenige Stunden blieb der Schnee am 3.3.2018 an der Obermosel liegen. In den letzten Spuren des Schnees war CFL 2302 als RE 5110 zwischen Igel und Wasserbillig auf dem Weg von Koblenz nach Luxemburg.
Michael Brunsch

. Der CFL KISS Z 2304 fährt am 14.01.2018 als RE 5110 Wittlich Hbf - Luxembourg durch das beschauliche Moseltal zwischen Igel und Wasserbilligerbrück. (Hans)
. Der CFL KISS Z 2304 fährt am 14.01.2018 als RE 5110 Wittlich Hbf - Luxembourg durch das beschauliche Moseltal zwischen Igel und Wasserbilligerbrück. (Hans)
De Rond Hans und Jeanny

. Der erste sonnige Tag in diesem Jahr - Die Sonne lockte uns am 14.01.2018 an die Mosel und dort in die Weinberge zwischen Wasserbilligerbrück und Igel. Während ich bis jetzt diesen Hang mit dem geschichtsträchtigen Relikt aus der Römerzeit immer von der Straße aus fotografiert habe  

http://www.bahnbilder.de/bild/Deutschland~Grenzverkehr~Deutschland+---+Luxemburg/897055/-auf-den-spuren-der-roemer.html

wurde heute das Grutenhäuschen selbst zur Kulisse für dieses Bahnbild. 

Der CFL KISS Z 2314 ist als RE 5119 Luxembourg- Wittlich Hbf unterwegs, er hat vor kurzem den CFL Bahnhof von Wasserbillig verlassen und fährt nun der DB Haltestelle Igel entgegen. (Jeanny)
. Der erste sonnige Tag in diesem Jahr - Die Sonne lockte uns am 14.01.2018 an die Mosel und dort in die Weinberge zwischen Wasserbilligerbrück und Igel. Während ich bis jetzt diesen Hang mit dem geschichtsträchtigen Relikt aus der Römerzeit immer von der Straße aus fotografiert habe http://www.bahnbilder.de/bild/Deutschland~Grenzverkehr~Deutschland+---+Luxemburg/897055/-auf-den-spuren-der-roemer.html wurde heute das Grutenhäuschen selbst zur Kulisse für dieses Bahnbild. Der CFL KISS Z 2314 ist als RE 5119 Luxembourg- Wittlich Hbf unterwegs, er hat vor kurzem den CFL Bahnhof von Wasserbillig verlassen und fährt nun der DB Haltestelle Igel entgegen. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

. Am Grutenhäuschen - An der Bahnstrecke zwischen Wasserbillig und Igel in der Nähe des kleinen Ortes Liersberg prangt ein Überbleibsel aus der Römerzeit in den Weinbergen. Es handelt sich um das Grutenhäuschen, welches als Kulisse diente für den CFL KISS Z 2301, der dort am 31.10.2016 vorbeifuhr. Der Zug war als RE 5117 Luxembourg - Trier Hbf unterwegs. (Jeanny)
. Am Grutenhäuschen - An der Bahnstrecke zwischen Wasserbillig und Igel in der Nähe des kleinen Ortes Liersberg prangt ein Überbleibsel aus der Römerzeit in den Weinbergen. Es handelt sich um das Grutenhäuschen, welches als Kulisse diente für den CFL KISS Z 2301, der dort am 31.10.2016 vorbeifuhr. Der Zug war als RE 5117 Luxembourg - Trier Hbf unterwegs. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

. Auf den Spuren der Römer - An der Bahnstrecke zwischen Wasserbillig und Igel in der Nähe des kleinen Ortes Liersberg prangt ein Überbleibsel aus der Römerzeit in den Weinbergen. Es handelt sich um das Grutenhäuschen, welches als Kulisse diente, als ein unerkannt gebliebener CFL KISS am 27.09.2015 dort vorbeifuhr. Der Zug ist als RE 5114 Trier Hbf – Luxembourg unterwegs und wird in Kürze die Grenze passieren, um etwas später den Bahnhof von Wasserbillig zu erreichen. (Jeanny)

 Das Grutenhäuschen ist ein teilrekonstruierter römischer Grabtempel, der sich in einem Weinberghang nahe der Gemeinde Igel an der Mosel befindet. Es wurde auf den Resten der ursprünglichen Grabkammer 1962 vom Rheinischen Landesmuseum Trier restauriert. 2001 wurden die oberen und vorderen Teile des ursprünglichen Tempels rekonstruiert. Der zweigeschossige Grabtempel wurde im 3./4. Jahrhundert errichtet, nachdem Augusta Treverorum (Trier) Kaiserresidenz geworden war. Unterhalb des Grutenhäuschens (Grut = Grotte) verlief entlang der Mosel die römische Straße nach Trier. In der Nähe wurden die Reste eines römischen Gebäudes entdeckt, die auf die Wohnstätte der Erbauer deuten. Das Untergeschoss besteht aus einem überwölbtem Raum, in dem die steinernen Särge der Verstorbenen aufbewahrt wurden. Nachdem bisher die Verbrennung der Toten mit anschließender Urnenbestattung üblich gewesen war, kam bei Christen und Nicht-Christen ab der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts die Körperbestattung in Mode. Ein Beispiel für die bisher durchgeführten Urnenbestattungen ist die Igeler Säule, die sich unweit des Grutenhäuschens in Igel befindet. Über der Grabkammer befindet sich ein fast quadratischer Raum, der als Versammlungsstätte für Totengedenken genutzt wurde. Vom römischen Dichter Ausonius ist überliefert, dass der Lauf der Mosel mit prächtigen Villenanlagen gesäumt war, die zweifellos mit weiteren Begräbnisstätten ausgestattet waren. Heute wird das Grutenhäuschen für Feste und standesamtliche Trauungen genutzt. (Quelle: Wikipedia)
. Auf den Spuren der Römer - An der Bahnstrecke zwischen Wasserbillig und Igel in der Nähe des kleinen Ortes Liersberg prangt ein Überbleibsel aus der Römerzeit in den Weinbergen. Es handelt sich um das Grutenhäuschen, welches als Kulisse diente, als ein unerkannt gebliebener CFL KISS am 27.09.2015 dort vorbeifuhr. Der Zug ist als RE 5114 Trier Hbf – Luxembourg unterwegs und wird in Kürze die Grenze passieren, um etwas später den Bahnhof von Wasserbillig zu erreichen. (Jeanny) Das Grutenhäuschen ist ein teilrekonstruierter römischer Grabtempel, der sich in einem Weinberghang nahe der Gemeinde Igel an der Mosel befindet. Es wurde auf den Resten der ursprünglichen Grabkammer 1962 vom Rheinischen Landesmuseum Trier restauriert. 2001 wurden die oberen und vorderen Teile des ursprünglichen Tempels rekonstruiert. Der zweigeschossige Grabtempel wurde im 3./4. Jahrhundert errichtet, nachdem Augusta Treverorum (Trier) Kaiserresidenz geworden war. Unterhalb des Grutenhäuschens (Grut = Grotte) verlief entlang der Mosel die römische Straße nach Trier. In der Nähe wurden die Reste eines römischen Gebäudes entdeckt, die auf die Wohnstätte der Erbauer deuten. Das Untergeschoss besteht aus einem überwölbtem Raum, in dem die steinernen Särge der Verstorbenen aufbewahrt wurden. Nachdem bisher die Verbrennung der Toten mit anschließender Urnenbestattung üblich gewesen war, kam bei Christen und Nicht-Christen ab der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts die Körperbestattung in Mode. Ein Beispiel für die bisher durchgeführten Urnenbestattungen ist die Igeler Säule, die sich unweit des Grutenhäuschens in Igel befindet. Über der Grabkammer befindet sich ein fast quadratischer Raum, der als Versammlungsstätte für Totengedenken genutzt wurde. Vom römischen Dichter Ausonius ist überliefert, dass der Lauf der Mosel mit prächtigen Villenanlagen gesäumt war, die zweifellos mit weiteren Begräbnisstätten ausgestattet waren. Heute wird das Grutenhäuschen für Feste und standesamtliche Trauungen genutzt. (Quelle: Wikipedia)
De Rond Hans und Jeanny

- Goldener Oktober - Am 16.10.2011 passiert der IC 136 Norddeich Mole - Luxembourg die Löwener Mühle zwischen Igel und Wasserbillig, vorbei an den Weinbergen und dem Grutenhäuschen. (Jeanny)
- Goldener Oktober - Am 16.10.2011 passiert der IC 136 Norddeich Mole - Luxembourg die Löwener Mühle zwischen Igel und Wasserbillig, vorbei an den Weinbergen und dem Grutenhäuschen. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Deutschland / E-Loks | konventionell / 6 181 BR 181.2

657  12 1014x577 Px, 25.10.2011

- Goldener Oktober - Zwischen Wasserbillig (L) und Igel (D) fährt am 16.10.2011 eine 628er Einheit an den Weinbergen und dem Grutenhäuschen vorbei. Das Grutenhäuschen ist ein teilrekonstruierter römischer Grabtempel, der sich in einem Weinberghang nahe der Gemeinde Igel an der Mosel befindet. Es wurde auf den Resten der ursprünglichen Grabkammer 1962 vom Rheinischen Landesmuseum Trier restauriert. 2001 wurden die oberen und vorderen Teile des ursprünglichen Tempels rekonstruiert. Der zweigeschossige Grabtempel wurde im 3./4. Jahrhundert errichtet, nachdem Augusta Treverorum (Trier) Kaiserresidenz geworden war. Unterhalb des Grutenhäuschens (Grut = Grotte) verlief entlang der Mosel die römische Straße nach Trier. In der Nähe wurden die Reste eines römischen Gebäudes entdeckt, die auf die Wohnstätte der Erbauer deuten. Das Untergeschoss besteht aus einem überwölbtem Raum, in dem die steinernen Särge der Verstorbenen aufbewahrt wurden. Nachdem bisher die Verbrennung der Toten mit anschließender Urnenbestattung üblich gewesen war, kam bei Christen und Nicht-Christen ab der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts die Körperbestattung in Mode. Ein Beispiel für die bisher durchgeführten Urnenbestattungen ist die Igeler Säule, die sich unweit des Grutenhäuschens in Igel befindet. Über der Grabkammer befindet sich ein fast quadratischer Raum, der als Versammlungsstätte für Totengedenken genutzt wurde. Vom römischen Dichter Ausonius ist überliefert, dass der Lauf der Mosel mit prächtigen Villenanlagen gesäumt war, die zweifellos mit weiteren Begräbnisstätten ausgestattet waren. Heute wird das Grutenhäuschen für Feste und standesamtliche Trauungen genutzt. (Quelle: Wikipedia) (Hans)
- Goldener Oktober - Zwischen Wasserbillig (L) und Igel (D) fährt am 16.10.2011 eine 628er Einheit an den Weinbergen und dem Grutenhäuschen vorbei. Das Grutenhäuschen ist ein teilrekonstruierter römischer Grabtempel, der sich in einem Weinberghang nahe der Gemeinde Igel an der Mosel befindet. Es wurde auf den Resten der ursprünglichen Grabkammer 1962 vom Rheinischen Landesmuseum Trier restauriert. 2001 wurden die oberen und vorderen Teile des ursprünglichen Tempels rekonstruiert. Der zweigeschossige Grabtempel wurde im 3./4. Jahrhundert errichtet, nachdem Augusta Treverorum (Trier) Kaiserresidenz geworden war. Unterhalb des Grutenhäuschens (Grut = Grotte) verlief entlang der Mosel die römische Straße nach Trier. In der Nähe wurden die Reste eines römischen Gebäudes entdeckt, die auf die Wohnstätte der Erbauer deuten. Das Untergeschoss besteht aus einem überwölbtem Raum, in dem die steinernen Särge der Verstorbenen aufbewahrt wurden. Nachdem bisher die Verbrennung der Toten mit anschließender Urnenbestattung üblich gewesen war, kam bei Christen und Nicht-Christen ab der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts die Körperbestattung in Mode. Ein Beispiel für die bisher durchgeführten Urnenbestattungen ist die Igeler Säule, die sich unweit des Grutenhäuschens in Igel befindet. Über der Grabkammer befindet sich ein fast quadratischer Raum, der als Versammlungsstätte für Totengedenken genutzt wurde. Vom römischen Dichter Ausonius ist überliefert, dass der Lauf der Mosel mit prächtigen Villenanlagen gesäumt war, die zweifellos mit weiteren Begräbnisstätten ausgestattet waren. Heute wird das Grutenhäuschen für Feste und standesamtliche Trauungen genutzt. (Quelle: Wikipedia) (Hans)
De Rond Hans und Jeanny





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