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- Goldener Oktober - Zwischen Wasserbillig (L) und Igel (D) fährt am 16.10.2011 eine 628er Einheit an den Weinbergen und dem Grutenhäuschen vorbei.

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- Goldener Oktober - Zwischen Wasserbillig (L) und Igel (D) fährt am 16.10.2011 eine 628er Einheit an den Weinbergen und dem Grutenhäuschen vorbei. Das Grutenhäuschen ist ein teilrekonstruierter römischer Grabtempel, der sich in einem Weinberghang nahe der Gemeinde Igel an der Mosel befindet. Es wurde auf den Resten der ursprünglichen Grabkammer 1962 vom Rheinischen Landesmuseum Trier restauriert. 2001 wurden die oberen und vorderen Teile des ursprünglichen Tempels rekonstruiert. Der zweigeschossige Grabtempel wurde im 3./4. Jahrhundert errichtet, nachdem Augusta Treverorum (Trier) Kaiserresidenz geworden war. Unterhalb des Grutenhäuschens (Grut = Grotte) verlief entlang der Mosel die römische Straße nach Trier. In der Nähe wurden die Reste eines römischen Gebäudes entdeckt, die auf die Wohnstätte der Erbauer deuten. Das Untergeschoss besteht aus einem überwölbtem Raum, in dem die steinernen Särge der Verstorbenen aufbewahrt wurden. Nachdem bisher die Verbrennung der Toten mit anschließender Urnenbestattung üblich gewesen war, kam bei Christen und Nicht-Christen ab der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts die Körperbestattung in Mode. Ein Beispiel für die bisher durchgeführten Urnenbestattungen ist die Igeler Säule, die sich unweit des Grutenhäuschens in Igel befindet. Über der Grabkammer befindet sich ein fast quadratischer Raum, der als Versammlungsstätte für Totengedenken genutzt wurde. Vom römischen Dichter Ausonius ist überliefert, dass der Lauf der Mosel mit prächtigen Villenanlagen gesäumt war, die zweifellos mit weiteren Begräbnisstätten ausgestattet waren. Heute wird das Grutenhäuschen für Feste und standesamtliche Trauungen genutzt. (Quelle: Wikipedia) (Hans)

- Goldener Oktober - Zwischen Wasserbillig (L) und Igel (D) fährt am 16.10.2011 eine 628er Einheit an den Weinbergen und dem Grutenhäuschen vorbei. Das Grutenhäuschen ist ein teilrekonstruierter römischer Grabtempel, der sich in einem Weinberghang nahe der Gemeinde Igel an der Mosel befindet. Es wurde auf den Resten der ursprünglichen Grabkammer 1962 vom Rheinischen Landesmuseum Trier restauriert. 2001 wurden die oberen und vorderen Teile des ursprünglichen Tempels rekonstruiert. Der zweigeschossige Grabtempel wurde im 3./4. Jahrhundert errichtet, nachdem Augusta Treverorum (Trier) Kaiserresidenz geworden war. Unterhalb des Grutenhäuschens (Grut = Grotte) verlief entlang der Mosel die römische Straße nach Trier. In der Nähe wurden die Reste eines römischen Gebäudes entdeckt, die auf die Wohnstätte der Erbauer deuten. Das Untergeschoss besteht aus einem überwölbtem Raum, in dem die steinernen Särge der Verstorbenen aufbewahrt wurden. Nachdem bisher die Verbrennung der Toten mit anschließender Urnenbestattung üblich gewesen war, kam bei Christen und Nicht-Christen ab der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts die Körperbestattung in Mode. Ein Beispiel für die bisher durchgeführten Urnenbestattungen ist die Igeler Säule, die sich unweit des Grutenhäuschens in Igel befindet. Über der Grabkammer befindet sich ein fast quadratischer Raum, der als Versammlungsstätte für Totengedenken genutzt wurde. Vom römischen Dichter Ausonius ist überliefert, dass der Lauf der Mosel mit prächtigen Villenanlagen gesäumt war, die zweifellos mit weiteren Begräbnisstätten ausgestattet waren. Heute wird das Grutenhäuschen für Feste und standesamtliche Trauungen genutzt. (Quelle: Wikipedia) (Hans)

De Rond Hans und Jeanny http://wwwfotococktail-revival.startbilder.de 18.10.2011, 828 Aufrufe, 0 Kommentare

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Satz mit X das war wohl nix, als ich gestern im Lautertal 628 aufnehmen wollte. Ein Unfall an einem Bahnübergang sorgte dafür, dass wir in Wolfstein feststeckten, da am Wochenende in Wolfstein keine Busse fahren. Auf dem Weg zu Fuß Richtung Olsbrücken, kam uns dann in Rustweiler an der Lauter 628 477 vor die Linse gefahren, da der Betrieb mittlerweile nochmal langsam anlief. Es musste improvisiert werden, da wir auf die schnelle keine Fotostelle hier gefunden haben. Bis auf den Baumschatten ist das Bild trotzdem ganz akzeptabel und hat eine Interessante Entstehungsgeschichte. (22.11.2025)
Satz mit X das war wohl nix, als ich gestern im Lautertal 628 aufnehmen wollte. Ein Unfall an einem Bahnübergang sorgte dafür, dass wir in Wolfstein feststeckten, da am Wochenende in Wolfstein keine Busse fahren. Auf dem Weg zu Fuß Richtung Olsbrücken, kam uns dann in Rustweiler an der Lauter 628 477 vor die Linse gefahren, da der Betrieb mittlerweile nochmal langsam anlief. Es musste improvisiert werden, da wir auf die schnelle keine Fotostelle hier gefunden haben. Bis auf den Baumschatten ist das Bild trotzdem ganz akzeptabel und hat eine Interessante Entstehungsgeschichte. (22.11.2025)
Leonhard Groß

Der Tag neigt sich dem Ende und im letzten Licht kommt nochmal was vorbei. 628er in Doppel Garnitur zwischen Schwindegg und Dorfen am 4.11.25.
Der Tag neigt sich dem Ende und im letzten Licht kommt nochmal was vorbei. 628er in Doppel Garnitur zwischen Schwindegg und Dorfen am 4.11.25.
Flo Weiss





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