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Kommentare zu Bildern von Peter Ackermann, Seite 31



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Die Strassenbahn von Nagasaki - Das Rollmaterial: Wagen 201-210. Hier versucht Wagen 206 einen ganz neuen Gelenkwagen abzuschleppen, dessen vorderster Teil mit einer Bodenwelle kollidiert sein muss. 8.August 2013. (zum Bild)

Andreas Strobel 24.2.2017 18:45
So so Peter, nun hast Du alle Bahnlinien Japans durch.
Verlegst Du dich jetzt auf die Straßenbahnlinien ;-D?
Ein wunderschönes Bild, wo bei mir die beiden unterschiedlichen Designs der Wagen gefällt.
Ein toller Gegensatz.
Lieben Gruß aus Rheydt, Andreas.

Peter Ackermann 24.2.2017 22:37
Vielen Dank Andreas! Zur Abwechslung mal ein bisschen Strassenbahn, die wegen der langen Vernachlässigung und der nur tröpfchenweisen Modernisierung viel Interessantes zu bieten hat. Grüsse, Peter

Horst Lüdicke 26.2.2017 9:31
Hallo Peter,
Deine Straßenbahnaufnahmen sind eine wunderbare Ergänzung zu Deinen Eisenbahnbildern, vor allem denen von Nebenbahnen. Zeigen die letzteren eher das ländliche Japan, geben die Straßenbahnfotos einen Einblick in den urbanen Alltag des Landes.
Viele Grüße aus Neuss nach Bern Horst

Die Strassenbahn von Nagasaki - Das Rollmaterial: Wagen 201-210. Auf dem Wagen 207 steht angeschrieben (sinngemäss): "In der Gluthitze des Sommers ein kühles Bier in diesem Wagen". Aufnahme in sehr engen Platzverhältnissen an der Endstation Shôkakuji-shita, 8.August 2013. (zum Bild)

Dennis Fiedler 24.2.2017 6:53
Echt eine klasse Idee. Die hier in Deutschland wohl auch sich in einigen Regionen lohnen würde. Erste klasse die bilder.

Thomas Wendt 24.2.2017 7:28
In Berlin-Brandenburg gab es vor etwa 15 Jahren neben Kaffee und Schokoriegeln auch Bier im RE1, man musste dafür einen Chip vom Zugbegleiter holen. Das hat sich geändert, das "Feierabendbier" in Zug und S-Bahn ist nicht mehr gerne gesehen, teils auch verboten. Eine Straßenbahn mit Bierausschank, das gefällt mir.

Peter Ackermann 25.2.2017 22:48
Vielen Dank Dennis und Thomas! Da kann wohl nicht jeder einsteigen und sein Bier trinken, die kleinen Esspakete sind schön vorbereitet (man muss zum Bier unbedingt etwas Leichtes essen!), und die Fahrtzielanzeige sagt "Reserviert". Grüsse, Peter

Dennis Fiedler 25.2.2017 23:39
Also fast wie eine Art Charterfahrt oder Sonderfahrt.

Die Strassenbahn von Nagasaki - Das Rollmaterial: Wagen 361-367 (Baujahr 1961) und 371-377 (Baujahr 1962) - 15 t schwer, 38 kW, 30 Sitzplätze, ab 1981 klimatisiert. Weiterbau der Serie war geplant, aber wegen Geldmangel fallen gelassen; man kaufte lieber Gebrauchtwagen von anderswo. Im Bild: Wagen 377 auf der Strecke talaufwärts nach Norden, in Matsuyama-machi, 8.August 2013. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 19.2.2017 7:34
Hallo Peter,
schön, dass die für Japan relativ "alten" Strassenbahnwagen noch im Einsatz sind.
einen lieben Gruss
Stefan

Thomas Wendt 19.2.2017 7:43
Dem kann ich nur zustimmen. Die Straßenbahnen sind recht massiv und wirken eher wie Eisenbahnen, sehr schön anzusehende Bilder aus diesem fernen Land.

Peter Ackermann 19.2.2017 12:09
Herzlichen Dank Stefan und Thomas für Eure Kommentare! In der Tat ist die Vernachlässigung der Strassenbahn - nicht nur in Japan - ein betrübliches Kapitel Verkehrsgeschichte, und längst nicht alle Städte haben nun heute das Geld, eine konsequente Modernisierung zu betreiben. Dafür können Liebhaber noch die alten Wagen geniessen...

Nagasaki Strassenbahn - Allgemeines: 1435 mm-Spur, 600 V Gleichstrom. Insgesamt 11, 5km Strecken, in der Innenstadt, 3 Zweige zum Fuss der steilen Gebirge im Osten der Stadt, und eine Strecke (5,1 km) talaufwärts via Urakami nach Akasako im Norden der Stadt. Nagasaki schmiegt sich in eine Bucht im sehr zerklüfteten Küstengebiet im äussersten Westen Japans. Ab 1543 stark portugiesisch geprägt; nach vollständiger Abriegelung Japans vom Ausland (um 1637) bestand in Nagasaki der einzige Berührungspunkt Japans mit dem Westen in Form einer kleinen holländischen Niederlassung auf der Insel Dejima in der Bucht. 1859 wieder Oeffnung für westliche Schiffe, 1914 Eröffnung der Strassenbahn, 9.August 1945 vollständige Zerstörung der Stadt beim Abwurf (über Urakami) der zweiten Atombombe (Plutoniumbombe) auf Japan; allein rund 40'000 Todesopfer, von den Verletzten nicht zu reden. Nagasaki hat heute etwa eine halbe Million Einwohner. Im Bild stehen zwei typische Strassenbahnwagen (363 und 203) an der Endstation Hotaru-Jaya im Osten der Stadt. 8.August 2013. (zum Bild)

Stephan John 12.2.2017 23:10
Herrliches chaotisches Bild. Gefällt mir. Auch ein Bild wo eine längere Bildbeschreibung auch mal Sinn macht. Der Außenspiegel rechts am Bildrand noch. Schön. Gruß Stephan

Dennis Fiedler 13.2.2017 6:31
Wiedermal eine herrliche Aufnahme. Gefällt mir ausgezeichnet.

Armin Schwarz 13.2.2017 17:09
Hallo Peter,
ein wunderbares Bild, und ein sehr interessanter Text, beides gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße
Armin

Horst Lüdicke 13.2.2017 20:50
Hallo Peter,
ein herrliches Bild, auf dem es viel zu entdecken gibt. Und natürlich eine höchst informative Bildbeschreibung.
Viele Grüße nach Bern Horst

Gisela, Matthias und Jonas Frey 14.2.2017 8:22
Hallo Peter,

der Reiz deiner Bilder liegt auch darin, dass du sie nicht auf Perfektion hin gestaltest, sondern den dokumentarischen Wert in den Vordergrund stellst und damit deine Bildern einen sehr hohe Aussagekraft mitgibst. Diese Art der Fotografie passt insbesondere zu den Japan Bildern. Dort scheinen mir die Städte auch nicht auf 'Schönheit' hin geplant zu sein, sondern es herrscht ein Chaos, eine Durcheinander des Ungestalteten, dem dann schon wieder ein ganz eigene Schönheit inne wohnt.

Liebe Grüße
Matthias

Peter Ackermann 14.2.2017 11:12
Lieber Stephan, Dennis, Armin, Horst und Gisela/Matthias/Jonas Frey - ganz herzlichen Dank für Eure Kommentare! In der Tat ist mir die Dokumentation dieses geographisch entfernten Landes ein Anliegen, und wie Ihr gut beobachtet habt, ist "Chaos" durchaus ein interessantes Thema in Japan. Wenn es nicht überbordet ist der Alltag in diesem Chaos gar nicht so unangenehm. Grüsse, Peter

An der MBC-Zweiglinie nach L'Isle. Die Triebwagen 32 und 37 an einem Föhntag in Montricher. 3.Februar 2017. (zum Bild)

Thomas Wendt 11.2.2017 8:31
Wirkt auf mich fast wie eine Wüste - wundervolle Fotostimmung, mit den langen Schatten und tollen Farben!

Horst Lüdicke 11.2.2017 9:40
Hallo Peter,
ein wunderbares Bild mit der sich bei diesem Wetter so deutlich abzeichnenden Bergkette im Hintergrund!
Viele Grüße nach Bern Horst

Peter Ackermann 11.2.2017 10:24
Herzlichen Dank, Thomas und Horst. Es war schon eine Art Wüste (eine sehr sumpfige allerdings), da der Schnee eben erst wenige Stunden zuvor bei dem warmen Wind geschmolzen war. Uebrigens ist zu beachten, dass ab dem Augenblick, wo das Gras zu wachsen beginnt, das Betreten dieser Stelle sicherlich nicht erlaubt wäre. Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 11.2.2017 19:40
Hallo Peter,
ich musste zweimal aufs Datum schauen, als die die fotogenen Strohballen sah.
ein tolles Winterbild mit Sommerflaire.
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 11.2.2017 21:49
Danke Stefan für Deine Reaktion. In der Tat beschert uns der Föhn manchmal eigenartige Winterbilder mit schönen Farben. Was die Strohballen dort machen, ist mir aber auch nicht ganz klar. Grüsse, Peter

Blick auf die Station Apples der MBC (Transports de la région Morges-Bière-Cossonay), ehemals BAM. Zug mit Triebwagen 31 wartet auf die Weiterfahrt hinauf nach Bière. 3.Februar 2017. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.2.2017 19:44
Hallo Peter,
neben dem Blick auf den Bahnhof von Apples, ist besonders der weiter Blick interessant, quer über den nicht zu sehenden, obwohl gar nicht kleinen See in die Freiburger und Waatländer Alpen. Gefällt mir sehr gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Schon Tausende Male photographierter Standort - und doch sind jedes Mal Licht und Farben anders. Heute weht ein kräftiger Föhn. Zug mit Triebwagen 31 vor Vufflens. 3.Februar 2017 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.2.2017 18:27
Hallo Peter,
es gibt tatsächlich viele Bilder der BAM mit dem Château de Vufflens im Hintergrund, deine Idee ist jedoch genial, da der Zug im Schatten ist und somit dem Schloss den Vortritt lässt.
Zudem ist es ein Bild aus der Optik des Reisenden.
Gefällt mir jedenfalls sehr gut.
einen lieben Gruss
Stefan





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