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Da wollte der Lokführer den Fotografen aber ganz schön einnebeln, als er mit der Haspe Nr.20 am Abend des 25.9.2016 Schierwaldenrath gen Birgden verließ.

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Da wollte der Lokführer den Fotografen aber ganz schön einnebeln, als er mit der Haspe Nr.20 am Abend des 25.9.2016 Schierwaldenrath gen Birgden verließ.

Da wollte der Lokführer den Fotografen aber ganz schön einnebeln, als er mit der Haspe Nr.20 am Abend des 25.9.2016 Schierwaldenrath gen Birgden verließ.

Andreas Strobel 26.09.2016, 512 Aufrufe, 10 Kommentare

EXIF: NIKON CORPORATION NIKON D3200, Belichtungsdauer: 0.003 s (10/4000) (1/400), Blende: f/8.0, ISO100, Brennweite: 18.00 (180/10)

10 Kommentare, Alle Kommentare
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Hans-Peter Kurz 26.09.2016 17:48

Schön dampfiges Bild. Gefällt mir!

Liebe Grüße, Hans-Peter

Andreas Strobel 26.09.2016 17:55

Danke Hans-Peter....das war das Schmanckerl auf dem Rückweg vom diesjährigen Treffen.
Wir waren in Simpelveld heuer, Dieter Schumacher war recht zeitig nachhause gefahren und wir haben uns etwas später dann auch auf den Weg gemacht, sind dann von der ZLSM über Schierwaldenrath in die Heimat.Da am Nachmittag Westwind eingesetzt hatte und der Lokführer der Fotografenkette was bieten wollte, gab er ordentlich Kit und der Auspuff ruste schön schwarz und die Hähne waren auch geöffnet.....das war ein Genebele, erst konnte man ausser einer Wolke gar nichts sehen, ich hatte noch etwas später dieses Bild machen können. Hat sich gelohnt der kleine Abstecher....freut mich also sehr das es Dir gefällt.
Liebe Grüße Andreas.

Heinz Lahs 26.09.2016 18:42

Hallo Andreas,
eine wunderschöne Dampfbahnstimmung, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße nach Rheydt, Heinz.

Andreas Strobel 26.09.2016 18:55

Vielen Dank Heinz,
freut mich sehr das Dir diese Foto von der Selfkantbahn gefällt.
Bin froh das man vor lauter Dampfbahnstimmung überhaupt was erkennen kann.
Liebe Grüße nach Nassenheide, Andreas.

Heinz Lahs 26.09.2016 19:04

Und der tolle Geruch, aber das kann man nur live erleben.
Liebe Grüße Heinz.

Andreas Strobel 26.09.2016 20:55

Jo Heinz und der Geruch von Fettkohle ist einmalig, ob in der Dampflok oder in der Esse.....da könnte ich zum Schnüffler werden.
Lach! Aber Du hast recht, den Duft kann man hier leider nicht darstellen. LG Andreas

Horst Lüdicke 27.09.2016 12:35

Hallo Andreas,
durch das "Einnebeln" bekommt das Bild eine ganz besondere Stimmung, gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße aus Neuss nach Rheydt Horst

Andreas Strobel 27.09.2016 17:40

Hallo Horst, ja ich hätte nicht gedacht als der Tf alles in Dampf einhüllte, das noch so ein interessantes Bild heraus kommen würde. Vielen Dank für Deinen netten Kommentar und liebe Grüße nach Neuss, Andreas.

Dieter Schumacher 28.09.2016 14:16

Tolle Dampfeisenbahnstimmung. Das Bild würde sich auch gut in s/w machen.
LG aus Membach.
Dieter

Andreas Strobel 28.09.2016 19:42

Danke Dieter für Deinen Kommentar, der mich sehr freut.
Ich denke das es wohl so ist, in s/w wäre es wohl auch gut.
Ich muss mal sehen ob ich eine Version erstellen.
Danke für Deinen Vorschlag. Liebe Grüße aus Rheydt, Andreas.

Die Jung Schmalspur Dampflok 20  Haspe  der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31 März 2013 bei Birgden in Richtung Gillrath. 

Fahrzeuggeschichte:
Die Dampf-Tenderlokomotive wurde 1956 von der Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 12783 und an die 900 mm-Werksbahn der Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe. Im Zuge der Stillegung der Hasper Hütte kaufte die IHS 1972 auch die 20 und 21 und lies diese in der Werkstatt der DVG (Duisburger Verkehrsgesellschaft AG) auf 1.000 mm umspuren. 1980 Taufe auf den Namen „Haspe“.

Neben den schmalspurigen Kleinbahnen gab es eine große Anzahl schmalspuriger Werks- und Industriebahnen. Für diese Betriebe entwickelten einige Lokomotivfabriken nach dem Baukastensystem Typenreihen für Lokomotiven verschiedener Spurweiten und Leistungsklassen. Die Lokomotivfabrik Jung in Jungenthal/Sieg besaß ein solches Programm schon in den Zwanzigerjahren. Diese Maschinen der  Standardkollektion  vom Typ 200 PS konnten nach Katalog bestellt werden. Während des 2. Weltkrieges durften nur noch Lokomotiven eines Standardprogramms, die Kriegsdampflokomotiven (KDL), von Lokomotivfabriken im deutschen Machtbereich hergestellt werden.

Aus dem Typ KDL 10 dieses Programms abgeleitet, lieferte Jung 1956 drei Maschinen an die 900 mm-Werksbahn der Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe. Die robuste Bauart der Dampflokomotiven 19, 20 und 21 bewährte sich auch im harten Betriebseinsatz bei der Hasper Hütte. Im Frühjahr 1970 entschloss sich die IHS, die gerade abgestellte Lok 19 zu erwerben. Nach dem Umbau auf eine Spurweite von 1.000 mm wurde die Lok ab dem 10. Juli 1971 auf der Selfkantbahn eingesetzt.

Im Zuge der Stillegung der Hasper Hütte 1972 kaufte die IHS auch noch die beiden freiwerdenden Schwestermaschinen 20 und 21. Ihre Namen erhielten die Lokomotiven erst bei der Selfkantbahn, 1980 wurde die Lok 20 auf den Namen  Haspe , 1986 die Lok 21 auf den Namen  Hagen  getauft. Die politische Wende in der DDR im Jahre 1989 machte es dann möglich, daß die Lok 20 im Jahre 1991 als eine der ersten Museumsdampflokomotiven in der Werkstätte des ehemaligen VEB Mansfeld-Kombinats Wilhelm Pieck des Mansfelder Bergbaureviers eine große Revision erhielt. Die Lok 19 ist seit 1977 abgestellt, die Lok 21 befindet sich seit langer Zeit in Aufarbeitung.

Konstruktive Merkmale:
Die Lokomotiven haben einen Wassertank im Rahmen und Kohlenkästen vor dem Führerhaus. Sie haben Heusinger-Steuerung und Kolbenschieber. Der Antrieb erfolgt auf die zweite Achse. Die Druckluftbremse und die Beleuchtungsanlage wurden erst für die Selfkantbahn eingebaut. Ursprünglich war ein Pufferbügel und ein darüber angeordneter Kupplungshaken vorhanden, bei der Selfkantbahn erhielten die Lokomotiven eine Balancierhebel-Kupplung „Sylter Bauart“, diese
wurden ab 1976 „Standard-Kupplung“ der Selfkantbahn.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1956
Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg
Fabriknummer: 12783
Kessel-Nr. seit Dez. 12784 von Lok 21 (zuvor 12783)
Spurweite: 1.000 mm (ehemals 900 mm)
Achsanordnung: Bn2t
Typ: 200 PS, abgeleitet von KDL 10
Länge über Puffer: 7.200 mm
Breite 2.300 mm
Höhe: 3.200 mm
Achsabstand: 1.800 mm
Raddurchmesser: 800 mm (neu)
Gewicht der Lok: 22,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Zugkraft: 58 kN
Leistung: 200 PS
Zylinderanzahl: 2 (Ø 350 mm x 400 mm Hub)
Rostfläche: 1,00 m²
Heizfläche: 52,5 m², 126 Heizrohre 44,5 x 2,5
Kesseldruck: 13 bar
Kohlevorrat: 0,3 t
Wasservorrat (im Rahmen): 1,6 m³
Bremse: K-PmZ (urspr. Dampf) / Wurfhebel, Bremsgewicht 7 t
Kupplung: Sylter Puffer
Die Jung Schmalspur Dampflok 20 "Haspe" der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31 März 2013 bei Birgden in Richtung Gillrath. Fahrzeuggeschichte: Die Dampf-Tenderlokomotive wurde 1956 von der Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 12783 und an die 900 mm-Werksbahn der Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe. Im Zuge der Stillegung der Hasper Hütte kaufte die IHS 1972 auch die 20 und 21 und lies diese in der Werkstatt der DVG (Duisburger Verkehrsgesellschaft AG) auf 1.000 mm umspuren. 1980 Taufe auf den Namen „Haspe“. Neben den schmalspurigen Kleinbahnen gab es eine große Anzahl schmalspuriger Werks- und Industriebahnen. Für diese Betriebe entwickelten einige Lokomotivfabriken nach dem Baukastensystem Typenreihen für Lokomotiven verschiedener Spurweiten und Leistungsklassen. Die Lokomotivfabrik Jung in Jungenthal/Sieg besaß ein solches Programm schon in den Zwanzigerjahren. Diese Maschinen der "Standardkollektion" vom Typ 200 PS konnten nach Katalog bestellt werden. Während des 2. Weltkrieges durften nur noch Lokomotiven eines Standardprogramms, die Kriegsdampflokomotiven (KDL), von Lokomotivfabriken im deutschen Machtbereich hergestellt werden. Aus dem Typ KDL 10 dieses Programms abgeleitet, lieferte Jung 1956 drei Maschinen an die 900 mm-Werksbahn der Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe. Die robuste Bauart der Dampflokomotiven 19, 20 und 21 bewährte sich auch im harten Betriebseinsatz bei der Hasper Hütte. Im Frühjahr 1970 entschloss sich die IHS, die gerade abgestellte Lok 19 zu erwerben. Nach dem Umbau auf eine Spurweite von 1.000 mm wurde die Lok ab dem 10. Juli 1971 auf der Selfkantbahn eingesetzt. Im Zuge der Stillegung der Hasper Hütte 1972 kaufte die IHS auch noch die beiden freiwerdenden Schwestermaschinen 20 und 21. Ihre Namen erhielten die Lokomotiven erst bei der Selfkantbahn, 1980 wurde die Lok 20 auf den Namen "Haspe", 1986 die Lok 21 auf den Namen "Hagen" getauft. Die politische Wende in der DDR im Jahre 1989 machte es dann möglich, daß die Lok 20 im Jahre 1991 als eine der ersten Museumsdampflokomotiven in der Werkstätte des ehemaligen VEB Mansfeld-Kombinats Wilhelm Pieck des Mansfelder Bergbaureviers eine große Revision erhielt. Die Lok 19 ist seit 1977 abgestellt, die Lok 21 befindet sich seit langer Zeit in Aufarbeitung. Konstruktive Merkmale: Die Lokomotiven haben einen Wassertank im Rahmen und Kohlenkästen vor dem Führerhaus. Sie haben Heusinger-Steuerung und Kolbenschieber. Der Antrieb erfolgt auf die zweite Achse. Die Druckluftbremse und die Beleuchtungsanlage wurden erst für die Selfkantbahn eingebaut. Ursprünglich war ein Pufferbügel und ein darüber angeordneter Kupplungshaken vorhanden, bei der Selfkantbahn erhielten die Lokomotiven eine Balancierhebel-Kupplung „Sylter Bauart“, diese wurden ab 1976 „Standard-Kupplung“ der Selfkantbahn. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1956 Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg Fabriknummer: 12783 Kessel-Nr. seit Dez. 12784 von Lok 21 (zuvor 12783) Spurweite: 1.000 mm (ehemals 900 mm) Achsanordnung: Bn2t Typ: 200 PS, abgeleitet von KDL 10 Länge über Puffer: 7.200 mm Breite 2.300 mm Höhe: 3.200 mm Achsabstand: 1.800 mm Raddurchmesser: 800 mm (neu) Gewicht der Lok: 22,0 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Zugkraft: 58 kN Leistung: 200 PS Zylinderanzahl: 2 (Ø 350 mm x 400 mm Hub) Rostfläche: 1,00 m² Heizfläche: 52,5 m², 126 Heizrohre 44,5 x 2,5 Kesseldruck: 13 bar Kohlevorrat: 0,3 t Wasservorrat (im Rahmen): 1,6 m³ Bremse: K-PmZ (urspr. Dampf) / Wurfhebel, Bremsgewicht 7 t Kupplung: Sylter Puffer
Armin Schwarz

Mit einem Personenzug aus Gillrath ist gerade die V11 wieder in Schierwaldenrath angekommen.  18.9.2022
Mit einem Personenzug aus Gillrath ist gerade die V11 wieder in Schierwaldenrath angekommen. 18.9.2022
Andreas Strobel

Deutschland / Schmalspurbahnen / Selfkantbahn ·IHS·

229 1551x971 Px, 22.09.2022

Die Deutzlok V11 der GKB steht heute wieder in Diensten der Selfkantbahn. Hier ist sie auf dem  Bü Geilenkirchener Straße in Birgden am Sonntag den 18.9.2022 zusehen.
Die Deutzlok V11 der GKB steht heute wieder in Diensten der Selfkantbahn. Hier ist sie auf dem Bü Geilenkirchener Straße in Birgden am Sonntag den 18.9.2022 zusehen.
Andreas Strobel

Deutschland / Schmalspurbahnen / Selfkantbahn ·IHS·

290  2 1200x785 Px, 19.09.2022

Der Dieseltriebwagen T102 ist auf der Selfkantbahn bei Gelindchen unterwegs zur letzten Fahrt des Tages nach Schierwaldenrath. (24.04.2022)
Der Dieseltriebwagen T102 ist auf der Selfkantbahn bei Gelindchen unterwegs zur letzten Fahrt des Tages nach Schierwaldenrath. (24.04.2022)
OMSIJakob LP





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