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Takaoka Manyô-Linie, alte Wagen Serie 7070: Fahrt im Wagen 7076 durchs Küstengebiet am Japanischen Meer. Nicht gerade zur Freude des Fotographen: Regen, Regen, Regen, und im Winter riesige Mengen von nassem, schwerem Schnee. 25.Oktober 2013.
Takaoka Manyô-Linie, alte Wagen Serie 7070: Fahrt im Wagen 7076 durchs Küstengebiet am Japanischen Meer. Nicht gerade zur Freude des Fotographen: Regen, Regen, Regen, und im Winter riesige Mengen von nassem, schwerem Schnee. 25.Oktober 2013.
Peter Ackermann

Takaoka Manyô-Linie, alte Wagen Serie 7070: Wagen 7076 noch mit der alten Herzchen-Werbung für den Takase Schrein, der viele Herzenswünsche erfüllt. Einfahrt in die Innenstadt von Takaoka, 28.Februar 2010.
Takaoka Manyô-Linie, alte Wagen Serie 7070: Wagen 7076 noch mit der alten Herzchen-Werbung für den Takase Schrein, der viele Herzenswünsche erfüllt. Einfahrt in die Innenstadt von Takaoka, 28.Februar 2010.
Peter Ackermann

Takaoka Manyô-Linie, alte Wagen Serie 7070: von diesen 1967 beschafften Wagen sind noch 5 Stück im Einsatz. Im Bild steht Wagen 7076 am Bahnhof von Takaoka, 28.Februar 2010. Er trägt noch den alten Werbeanstrich, in welchem der örtliche Götterschrein Takase Jinja für seine Dienstleistungen wirbt, nämlich Rituale des Lebenslaufs, Hochzeitsfeiern, das Arrangieren von Pärchenbeziehungen und das grosse Fest des Neujahrstags. Kein Zufall, dass der Wagen mit Herzchen geschmückt ist!
Takaoka Manyô-Linie, alte Wagen Serie 7070: von diesen 1967 beschafften Wagen sind noch 5 Stück im Einsatz. Im Bild steht Wagen 7076 am Bahnhof von Takaoka, 28.Februar 2010. Er trägt noch den alten Werbeanstrich, in welchem der örtliche Götterschrein Takase Jinja für seine Dienstleistungen wirbt, nämlich Rituale des Lebenslaufs, Hochzeitsfeiern, das Arrangieren von Pärchenbeziehungen und das grosse Fest des Neujahrstags. Kein Zufall, dass der Wagen mit Herzchen geschmückt ist!
Peter Ackermann

Takaoka Manyô-Linie, alte Wagen Serie 7070: In der etwas altertümlichen Stadt Takaoka begegnet Wagen 7076 an der Haltestelle Kataharamachi, 25.Oktober 2013.
Takaoka Manyô-Linie, alte Wagen Serie 7070: In der etwas altertümlichen Stadt Takaoka begegnet Wagen 7076 an der Haltestelle Kataharamachi, 25.Oktober 2013.
Peter Ackermann

Takaoka Manyô-Linie, alte Wagen Serie 7070: Wagen 7076 am 25.Oktober 2013 an der Endstation Koshinokata. Rechts vom Wagen ist die Tafel mit einem rund 1230 Jahre alten Gedicht aus der Manyô-Sammlung zu sehen, mit welchem der damalige örtliche Verwalter eine Nachricht an seine Geliebte in der Hauptstadt schickt; es lautet etwa so:  Im stürmischen Ostwind hier, an der Küste wo ich einsam lebe, wälzt sich heran Welle um Welle: sich vielfach türmend, so wie meine Sehnsucht nach dir
Takaoka Manyô-Linie, alte Wagen Serie 7070: Wagen 7076 am 25.Oktober 2013 an der Endstation Koshinokata. Rechts vom Wagen ist die Tafel mit einem rund 1230 Jahre alten Gedicht aus der Manyô-Sammlung zu sehen, mit welchem der damalige örtliche Verwalter eine Nachricht an seine Geliebte in der Hauptstadt schickt; es lautet etwa so: "Im stürmischen Ostwind hier, an der Küste wo ich einsam lebe, wälzt sich heran Welle um Welle: sich vielfach türmend, so wie meine Sehnsucht nach dir"
Peter Ackermann

Takaoka Manyô-Linie, alte Wagen Serie 7070: Blick ins Innere des Wagens 7076. Der Fahrpreis wird beim Aussteigen in den Kasten neben dem Wagenführer geworfen, oder es wird eine Sichtkarte vorgezeigt. 25.Oktober 2013.
Takaoka Manyô-Linie, alte Wagen Serie 7070: Blick ins Innere des Wagens 7076. Der Fahrpreis wird beim Aussteigen in den Kasten neben dem Wagenführer geworfen, oder es wird eine Sichtkarte vorgezeigt. 25.Oktober 2013.
Peter Ackermann

Takaoka Manyô-Linie: Die Linie endet hier nach 13 km Fahrt in Koshinokata abrupt, da die in den 1960er Jahren gebauten neuen Hafenanlagen die Landverbindung Richtung Toyama gebrochen haben. Im Hintergrund ist die Anlegestelle der Fähre erkennbar. Im Bild der alte Wagen 7076, 25.Oktober 2013.
Takaoka Manyô-Linie: Die Linie endet hier nach 13 km Fahrt in Koshinokata abrupt, da die in den 1960er Jahren gebauten neuen Hafenanlagen die Landverbindung Richtung Toyama gebrochen haben. Im Hintergrund ist die Anlegestelle der Fähre erkennbar. Im Bild der alte Wagen 7076, 25.Oktober 2013.
Peter Ackermann

Grundangaben zur Takaoka Manyô-Linie (1067mm-Spur, Gleichstrom 600 V): Diese Linie ist in der heutigen Form als Drittsektorbahn 2001 entstanden. Dabei wurden eine Strassenbahn- und eine Ueberlandlinie zusammengelegt, nämlich die Strassenbahn von der Stadt Takaoka bis an die Küste des Japanischen Meers hinaus (8 km) und die Reste der Küstenbahn durchs Hafengebiet nach Norden (4,9 km); ursprünglich führte diese Bahn bis in die Stadt Toyama. Die Bezeichnung  Manyô  verweist auf eine berühmte Gedichtsammlung aus dem Jahre 750, in dem sich ergreifende Gedichte des damaligen Verwalters der Region um Takaoka finden und die nun an den Stationen der Bahn angebracht sind. Bild: Der Anfangspunkt vor dem Bahnhof Takaoka mit dem modernen Wagen 1001, 25.Oktober 2013.
Grundangaben zur Takaoka Manyô-Linie (1067mm-Spur, Gleichstrom 600 V): Diese Linie ist in der heutigen Form als Drittsektorbahn 2001 entstanden. Dabei wurden eine Strassenbahn- und eine Ueberlandlinie zusammengelegt, nämlich die Strassenbahn von der Stadt Takaoka bis an die Küste des Japanischen Meers hinaus (8 km) und die Reste der Küstenbahn durchs Hafengebiet nach Norden (4,9 km); ursprünglich führte diese Bahn bis in die Stadt Toyama. Die Bezeichnung "Manyô" verweist auf eine berühmte Gedichtsammlung aus dem Jahre 750, in dem sich ergreifende Gedichte des damaligen Verwalters der Region um Takaoka finden und die nun an den Stationen der Bahn angebracht sind. Bild: Der Anfangspunkt vor dem Bahnhof Takaoka mit dem modernen Wagen 1001, 25.Oktober 2013.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Kesennuma: Ein Bild aus besseren Zeiten, mit Zügen von der Bergstrecke und von der jetzt vollständig zerstörten Küstenstrecke her. Im Hintergrund links ein Zug der praktisch ebenfalls völlig zerstörten Kesennuma-Linie. Die Ôfunato-Linie wird mit kleinen Triebwagen Serie 100 betrieben, im Bild das Triebwagenpaar KIHA 100-46 und KIHA 100-2. 9.Juli 2010.
Ôfunato-Linie, Kesennuma: Ein Bild aus besseren Zeiten, mit Zügen von der Bergstrecke und von der jetzt vollständig zerstörten Küstenstrecke her. Im Hintergrund links ein Zug der praktisch ebenfalls völlig zerstörten Kesennuma-Linie. Die Ôfunato-Linie wird mit kleinen Triebwagen Serie 100 betrieben, im Bild das Triebwagenpaar KIHA 100-46 und KIHA 100-2. 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

Eine Fahrt auf der Ôfunato-Linie bringt nach jeder Kurve überraschende Blicke in eine weitgehend unberührte Natur. Im Triebwagen KIHA 100-42 beim Abstieg an die Pazifikküste. Nach Mataki, 9.Juli 2010.
Eine Fahrt auf der Ôfunato-Linie bringt nach jeder Kurve überraschende Blicke in eine weitgehend unberührte Natur. Im Triebwagen KIHA 100-42 beim Abstieg an die Pazifikküste. Nach Mataki, 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Kreuzung am frühen Morgen mit einem Zug aus 3 Triebwagen Serie 100, zuvorderst KIHA 100-2. Am winterlich eisigen 15.Februar 2013, in Mataki.
Ôfunato-Linie, Kreuzung am frühen Morgen mit einem Zug aus 3 Triebwagen Serie 100, zuvorderst KIHA 100-2. Am winterlich eisigen 15.Februar 2013, in Mataki.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Kreuzung am frühen Morgen mit einem langen Zug aus 4 Triebwagen Serie 100, zuvorderst KIHA 100-45. Am nebligen Sommertag 9.Juli 2010, in Mataki.
Ôfunato-Linie, Kreuzung am frühen Morgen mit einem langen Zug aus 4 Triebwagen Serie 100, zuvorderst KIHA 100-45. Am nebligen Sommertag 9.Juli 2010, in Mataki.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Kreuzung am frühen Morgen mit einem Zug geführt von KIHA 100-43. Am winterlich eisigen 15.Februar 2013, in Rikuchû Matsukawa.
Ôfunato-Linie, Kreuzung am frühen Morgen mit einem Zug geführt von KIHA 100-43. Am winterlich eisigen 15.Februar 2013, in Rikuchû Matsukawa.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Stadt Ôfunato: Das Triebwagenpaar KIHA 100-42 und KIHA 100-33 ist an der Endstation im Ortsteil Sakari eingetroffen. 9.Juli 2010.
Ôfunato-Linie, Stadt Ôfunato: Das Triebwagenpaar KIHA 100-42 und KIHA 100-33 ist an der Endstation im Ortsteil Sakari eingetroffen. 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Stadt Ôfunato, Endstation Sakari am 20.Februar 2013: Die Geleise der zerstörten Ôfunato-Linie sind verschwunden, um einem Bus Platz zu machen. Rechts sind die Anlagen der privaten Sanriku-Bahn zu sehen, die von hier aus 37 km weiter nach Norden führt; diese gleich wie die Ôfunato-Küstenstrecke vom Tsunami vom 11.März 2011 völlig zerstörte Bahn konnte am 5.April 2014 ihren Betrieb wieder aufnehmen. Ganz rechts sind die Wagen einer Güterbahn ins Landesinnere zu erkennen.
Ôfunato-Linie, Stadt Ôfunato, Endstation Sakari am 20.Februar 2013: Die Geleise der zerstörten Ôfunato-Linie sind verschwunden, um einem Bus Platz zu machen. Rechts sind die Anlagen der privaten Sanriku-Bahn zu sehen, die von hier aus 37 km weiter nach Norden führt; diese gleich wie die Ôfunato-Küstenstrecke vom Tsunami vom 11.März 2011 völlig zerstörte Bahn konnte am 5.April 2014 ihren Betrieb wieder aufnehmen. Ganz rechts sind die Wagen einer Güterbahn ins Landesinnere zu erkennen.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Stadt Ôfunato, Endstation Sakari: Ueberall prangen am ehemaligen Bahnhof bunte Plakate, die auf die Umwandlung der Ôfunato-Küstenstrecke in ein BRT (d.h. Bus Rapid Transit) hinweisen. Seit März 2013 benützen also JR-Busse Teile der ehemaligen Bahnlinie. 20.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, Stadt Ôfunato, Endstation Sakari: Ueberall prangen am ehemaligen Bahnhof bunte Plakate, die auf die Umwandlung der Ôfunato-Küstenstrecke in ein BRT (d.h. Bus Rapid Transit) hinweisen. Seit März 2013 benützen also JR-Busse Teile der ehemaligen Bahnlinie. 20.Februar 2013.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Einfahrt in die Stadt Ôfunato: Das Gebiet ist vom Tsunami vollständig zerstört, Reste der Ôfunato-Linie rosten dahin. Ein Kneipenbesitzer hat hier ein als  Vinyl-Haus Kneipe  angepriesenes Restaurant aufgestellt, um irgendwie wieder den Weg ins Leben zurückzufinden. 20.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, Einfahrt in die Stadt Ôfunato: Das Gebiet ist vom Tsunami vollständig zerstört, Reste der Ôfunato-Linie rosten dahin. Ein Kneipenbesitzer hat hier ein als "Vinyl-Haus Kneipe" angepriesenes Restaurant aufgestellt, um irgendwie wieder den Weg ins Leben zurückzufinden. 20.Februar 2013.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Noch steht die Stationstafel und erinnert an diesen einst dicht besiedelten Ort. 20.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Noch steht die Stationstafel und erinnert an diesen einst dicht besiedelten Ort. 20.Februar 2013.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Die Strecke ist auf dem Bahndamm noch gut zu erkennen. Im Vordergrund gedenken die noch Lebenden den Toten, die einst hier wohnten. 20.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Die Strecke ist auf dem Bahndamm noch gut zu erkennen. Im Vordergrund gedenken die noch Lebenden den Toten, die einst hier wohnten. 20.Februar 2013.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Blick über den verlassenen Bahnsteig hinweg.  20.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Blick über den verlassenen Bahnsteig hinweg. 20.Februar 2013.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, der Küstenabschnitt wie er einmal war: Station Hosoura mit Blick auf einen typischen Ortstempel; die grosse Tempelglocke ist im Glockenhäuschen gut zu sehen. Im Spiegel die Triebwagen KIHA 100-42 und -33. 9.Juli 2010.
Ôfunato-Linie, der Küstenabschnitt wie er einmal war: Station Hosoura mit Blick auf einen typischen Ortstempel; die grosse Tempelglocke ist im Glockenhäuschen gut zu sehen. Im Spiegel die Triebwagen KIHA 100-42 und -33. 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Bahnhof Shishiori Karakuwa am 9.Juli 2010: Eine malerische Umgebung, im Spiegel die Triebwagen KIHA 100-42 und KIHA 100-33.
Ôfunato-Linie, Bahnhof Shishiori Karakuwa am 9.Juli 2010: Eine malerische Umgebung, im Spiegel die Triebwagen KIHA 100-42 und KIHA 100-33.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Bahnhof Shishiori Karakuwa am 20.Februar 2013: Der Tsunami vom 11.März 2011 hat die ganze Ortschaft hinweggespült; nach dem Einsturz von Oeltanks am Hafen hatte sich der Tsunami als brennende Walze über Shishiori Karakuwa ergossen. Im Hintergrund rechts stehen ein paar Baracken für die Nothilfe. Im Spiegel wird sich der Triebwagen vom oberen Bild nie mehr spiegeln.
Ôfunato-Linie, Bahnhof Shishiori Karakuwa am 20.Februar 2013: Der Tsunami vom 11.März 2011 hat die ganze Ortschaft hinweggespült; nach dem Einsturz von Oeltanks am Hafen hatte sich der Tsunami als brennende Walze über Shishiori Karakuwa ergossen. Im Hintergrund rechts stehen ein paar Baracken für die Nothilfe. Im Spiegel wird sich der Triebwagen vom oberen Bild nie mehr spiegeln.
Peter Ackermann

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