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Naturkatastrophen Fotos

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Hanshin Konzern: Einfahrt des Expresszuges 8241 (Serie 8200) in Mukogawa. Serie 8200 bestand ursprünglich aus 21 6-Wagenzügen, gebaut 1984-95. Im schrecklichen Erdbeben von Kôbe am 17.Januar 1995 wurden 66 Wagen dieser Serie zerstört oder beschädigt, 15 Wagen konnten nur noch verschrottet werden. Die restlichen Wagen wurden zu neu 19 Zügen zusammengestellt, teils mit neu gebauten Fahrzeugen. 22.März 2014
Hanshin Konzern: Einfahrt des Expresszuges 8241 (Serie 8200) in Mukogawa. Serie 8200 bestand ursprünglich aus 21 6-Wagenzügen, gebaut 1984-95. Im schrecklichen Erdbeben von Kôbe am 17.Januar 1995 wurden 66 Wagen dieser Serie zerstört oder beschädigt, 15 Wagen konnten nur noch verschrottet werden. Die restlichen Wagen wurden zu neu 19 Zügen zusammengestellt, teils mit neu gebauten Fahrzeugen. 22.März 2014
Peter Ackermann

Sanyô-Konzern: Expresszug 5022 an der Endstation in Osaka auf dem Hanshin-Konzern. 7.Oktober 2016. Detail: Dieser Zug 5022 ist beim furchtbaren Erdbeben von Kôbe am 17.Januar 1995 haarscharf einer Katastrophe entronnen, als hinter ihm nach der Durchfahrt der unterirdischen Station Daikai in Kôbe der Tunnel einstürzte. Der Zug blieb dann wegen zerstörter Fahrleitung mit beschädigtem Dach stehen.
Sanyô-Konzern: Expresszug 5022 an der Endstation in Osaka auf dem Hanshin-Konzern. 7.Oktober 2016. Detail: Dieser Zug 5022 ist beim furchtbaren Erdbeben von Kôbe am 17.Januar 1995 haarscharf einer Katastrophe entronnen, als hinter ihm nach der Durchfahrt der unterirdischen Station Daikai in Kôbe der Tunnel einstürzte. Der Zug blieb dann wegen zerstörter Fahrleitung mit beschädigtem Dach stehen.
Peter Ackermann

Sanyô-Konzern, Expresszüge: Da Züge des Sanyô-Konzerns über den Hanshin-Konzern nach Osaka durchfahren, verkehren zum Ausgleich Expresszüge des Hanshin- über die Gleise des Sanyô-Konzerns bis zur westjapanischen Stadt Himeji durch (92,5 km). Im Bild begegnet bei Mega, kurz vor Himeji, Zug 8239 des Hanshin-Konzerns auf der Fahrt nach Osaka. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Sanyô-Zuges). Detail: Zug 8239 ist beim schrecklichen Erdbeben von Kôbe am frühen Morgen des 17.Januar 1995 in der Abstellanlage Mikage vollständig aus den Schienen gehoben worden.
Sanyô-Konzern, Expresszüge: Da Züge des Sanyô-Konzerns über den Hanshin-Konzern nach Osaka durchfahren, verkehren zum Ausgleich Expresszüge des Hanshin- über die Gleise des Sanyô-Konzerns bis zur westjapanischen Stadt Himeji durch (92,5 km). Im Bild begegnet bei Mega, kurz vor Himeji, Zug 8239 des Hanshin-Konzerns auf der Fahrt nach Osaka. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Sanyô-Zuges). Detail: Zug 8239 ist beim schrecklichen Erdbeben von Kôbe am frühen Morgen des 17.Januar 1995 in der Abstellanlage Mikage vollständig aus den Schienen gehoben worden.
Peter Ackermann

Der Hanshin-Konzern: Diese erste elektrische Städteverbindung in Japan entstand 1905 entlang der Ôsaka-Bucht zwischen Ôsaka und Kôbe. 1435mm-Spur. Das Schriftzeichen  Han  阪 steht für Ôsaka, das Schriftzeichen  Shin  神 für Kôbe. Der Hanshin-Konzern umfasst auch Bereiche wie Immobilien, Busse, Sport und Freizeit; zum Konzern gehört auch die bekannte Baseball-Mannschaft 'Hanshin Tigers'. Die Hauptstrecke von Ôsaka (Station Umeda) durch die küstennahen Siedlungsgebiete nach Kôbe (Station Motomachi) ist 32,1 km lang, von da fahren die Züge über die Tiefbahn (Kôbe Rapid Transit Railway) (6,6 km), die keine eigenen Fahrzeuge besitzt. Die Express-Züge gehen dann auf den Sanyô-Konzern über und fahren weiter 54,7 km bis zur Stadt Himeji. Umgekehrt kommen die Express-Züge des Sanyô-Konzerns über die Hanshin-Strecke bis Ôsaka (Umeda). Zwei Zweigstrecken führen nach Mukogawa Danchi (1,7 km) und in die Station Namba in Ôsaka (10,1 km), von wo es auf der Strecke des Kintetsu-Konzerns weitergeht. 1995 erlitt die Hanshin-Linie im Grossen Erdbeben von Kôbe katastrophale Zerstörungen, Streckenteile stürzten ein, Züge entgleisten, und das Betriebswerk von Kôbe in Ishiyagawa fiel in sich zusammen mit allen Zügen, die für den morgendlichen Stossverkehr bereitstanden. Im Bild ein älterer Vierwagenzug für den Lokalverkehr in Kôbe (Station Mikage), 22.März 2014.
Der Hanshin-Konzern: Diese erste elektrische Städteverbindung in Japan entstand 1905 entlang der Ôsaka-Bucht zwischen Ôsaka und Kôbe. 1435mm-Spur. Das Schriftzeichen "Han" 阪 steht für Ôsaka, das Schriftzeichen "Shin" 神 für Kôbe. Der Hanshin-Konzern umfasst auch Bereiche wie Immobilien, Busse, Sport und Freizeit; zum Konzern gehört auch die bekannte Baseball-Mannschaft 'Hanshin Tigers'. Die Hauptstrecke von Ôsaka (Station Umeda) durch die küstennahen Siedlungsgebiete nach Kôbe (Station Motomachi) ist 32,1 km lang, von da fahren die Züge über die Tiefbahn (Kôbe Rapid Transit Railway) (6,6 km), die keine eigenen Fahrzeuge besitzt. Die Express-Züge gehen dann auf den Sanyô-Konzern über und fahren weiter 54,7 km bis zur Stadt Himeji. Umgekehrt kommen die Express-Züge des Sanyô-Konzerns über die Hanshin-Strecke bis Ôsaka (Umeda). Zwei Zweigstrecken führen nach Mukogawa Danchi (1,7 km) und in die Station Namba in Ôsaka (10,1 km), von wo es auf der Strecke des Kintetsu-Konzerns weitergeht. 1995 erlitt die Hanshin-Linie im Grossen Erdbeben von Kôbe katastrophale Zerstörungen, Streckenteile stürzten ein, Züge entgleisten, und das Betriebswerk von Kôbe in Ishiyagawa fiel in sich zusammen mit allen Zügen, die für den morgendlichen Stossverkehr bereitstanden. Im Bild ein älterer Vierwagenzug für den Lokalverkehr in Kôbe (Station Mikage), 22.März 2014.
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie) ist jetzt durch Erdbeben zerstört; als sich die Hauptbeben Mitte April ereigneten befanden sich zwei Züge gerade in der Nähe der Station Miyaji in der Caldera des Vulkans Aso. Nun sind sie dort eingeschlossen, da zu beiden Seiten der Hochebene die Strecke von Geröll und riesigen Schlamm-massen bedeckt und weggerissen ist. Links der kleine Triebwagen KIHA 125 (Nr.114), rechts ein Zweiwagenzug Serie 200 (Nr.101). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie) ist jetzt durch Erdbeben zerstört; als sich die Hauptbeben Mitte April ereigneten befanden sich zwei Züge gerade in der Nähe der Station Miyaji in der Caldera des Vulkans Aso. Nun sind sie dort eingeschlossen, da zu beiden Seiten der Hochebene die Strecke von Geröll und riesigen Schlamm-massen bedeckt und weggerissen ist. Links der kleine Triebwagen KIHA 125 (Nr.114), rechts ein Zweiwagenzug Serie 200 (Nr.101). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; wann hier je wieder ein Zug fahren wird ist völlig offen. Jetzt ist ein Betrieb mit einem Bahnersatzbus eingerichtet, der die einsamen Stationen anfährt. Bild im Kulminationspunkt Namino (754 Meter über Meer), wo kein Dieseltriebzug mehr hinkommt, sondern nur noch ein einsames Baudienstfahrzeug vor sich hindöst. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; wann hier je wieder ein Zug fahren wird ist völlig offen. Jetzt ist ein Betrieb mit einem Bahnersatzbus eingerichtet, der die einsamen Stationen anfährt. Bild im Kulminationspunkt Namino (754 Meter über Meer), wo kein Dieseltriebzug mehr hinkommt, sondern nur noch ein einsames Baudienstfahrzeug vor sich hindöst. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; ein kleiner Ersatzbus fährt die Strecke ab, und bei jeder Station rast der Busfahrer um die kleinen Gebäude herum, damit ja kein Fahrgast dort irrtümlicherweise auf einen Dieseltriebwagen wartet, der nie kommen wird. Takimizu, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; ein kleiner Ersatzbus fährt die Strecke ab, und bei jeder Station rast der Busfahrer um die kleinen Gebäude herum, damit ja kein Fahrgast dort irrtümlicherweise auf einen Dieseltriebwagen wartet, der nie kommen wird. Takimizu, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört, diese Linie wird aber regelmässig von Pech verfolgt. In der Station Miyaji hängen Erinnerungsplakate an die Sturmkatastrophe, die vom 12.Juli 2012 bis zum 4.August 2013 zur Stilllegung führten. Aufnahme 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört, diese Linie wird aber regelmässig von Pech verfolgt. In der Station Miyaji hängen Erinnerungsplakate an die Sturmkatastrophe, die vom 12.Juli 2012 bis zum 4.August 2013 zur Stilllegung führten. Aufnahme 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; in der Station Miyaji, wo die Streckenteile von Osten her (von Ôita) und von Westen her (von Kumamoto) zusammenkommen, sind zwei Züge gefangen und verschmutzen langsam. Die Schienen rosten. Im Hintergrund ist nicht ein Berg zu sehen, sondern die Innenwand der Caldera des Vulkans Aso. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; in der Station Miyaji, wo die Streckenteile von Osten her (von Ôita) und von Westen her (von Kumamoto) zusammenkommen, sind zwei Züge gefangen und verschmutzen langsam. Die Schienen rosten. Im Hintergrund ist nicht ein Berg zu sehen, sondern die Innenwand der Caldera des Vulkans Aso. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die beiden gefangenen Züge in Miyaji, von etwas weiter weg gesehen. Im Vordergrund der Bahnübergang (wann werden je wieder die Schranken schliessen?) mit den Sicherheitsknöpfen, um im Notfall die Züge zu stoppen, dahinter ein typisches örtliches Haus mit dem Familiengrab im Garten. 1.Mai 2016.  HÔHI-HAUPTLINIE
Die beiden gefangenen Züge in Miyaji, von etwas weiter weg gesehen. Im Vordergrund der Bahnübergang (wann werden je wieder die Schranken schliessen?) mit den Sicherheitsknöpfen, um im Notfall die Züge zu stoppen, dahinter ein typisches örtliches Haus mit dem Familiengrab im Garten. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: KIHA 200-101 in Miyaji, wo sich die beiden Seiten der Linie von Westen und von Osten treffen. Miyaji liegt in der Caldera des Vulkans Aso, den man im Hintergrund fauchen sieht. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: KIHA 200-101 in Miyaji, wo sich die beiden Seiten der Linie von Westen und von Osten treffen. Miyaji liegt in der Caldera des Vulkans Aso, den man im Hintergrund fauchen sieht. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Aus dem Dieseltriebwagen, der im Schritttempo in die Haltestelle Tenjinyama einfährt. Wie ein Wunder liegen die Schienen noch da, darunter sind Brücke und Strasse weggebrochen. 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Aus dem Dieseltriebwagen, der im Schritttempo in die Haltestelle Tenjinyama einfährt. Wie ein Wunder liegen die Schienen noch da, darunter sind Brücke und Strasse weggebrochen. 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Seit dem 14.April erschüttern hier schwerste Beben von einer für uns unvorstellbaren Stärke von M.6 bis 7,3 (auf der Richterskala) das Land. Vor allem ältere Häuser und Betongebäude aus den 60er Jahren brechen in sich zusammen; Stehen ist manchmal kaum noch möglich. Dank guter Verstrebungen bei der Holzbauweise bleiben Schäden jedoch meistens auf Dach und Mobiliar beschränkt. Bild: Im Bahnhof Yufuin sind im Turm alle Scheiben geborsten; Holzlatten dienen nun dem Schutz vor Witterung. Nach mehrtägigem Unterbruch stehen die beiden Triebwagen KIHA 125-25 und 125-15 zur Abfahrt bereit. 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Seit dem 14.April erschüttern hier schwerste Beben von einer für uns unvorstellbaren Stärke von M.6 bis 7,3 (auf der Richterskala) das Land. Vor allem ältere Häuser und Betongebäude aus den 60er Jahren brechen in sich zusammen; Stehen ist manchmal kaum noch möglich. Dank guter Verstrebungen bei der Holzbauweise bleiben Schäden jedoch meistens auf Dach und Mobiliar beschränkt. Bild: Im Bahnhof Yufuin sind im Turm alle Scheiben geborsten; Holzlatten dienen nun dem Schutz vor Witterung. Nach mehrtägigem Unterbruch stehen die beiden Triebwagen KIHA 125-25 und 125-15 zur Abfahrt bereit. 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Vom Dieseltriebwagen aus sieht man wie fast alle Häuser schwere Schäden am Dach haben. Zwischen Shônai und Tenjinyama im Osten der Insel Kyûshû, auf der Fahrt in die Stadt Ôita hinunter, 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Vom Dieseltriebwagen aus sieht man wie fast alle Häuser schwere Schäden am Dach haben. Zwischen Shônai und Tenjinyama im Osten der Insel Kyûshû, auf der Fahrt in die Stadt Ôita hinunter, 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Ueberall sind die Schäden sichtbar, Schutt lagert sich vor den Häusern, im Vordergrund ist ein Stück Boden weggebrochen. Aus dem Dieseltriebwagen zwischen Tenjinyama und Shônai im Aufstieg in die Berge von Zentral-Kyûshû, 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Ueberall sind die Schäden sichtbar, Schutt lagert sich vor den Häusern, im Vordergrund ist ein Stück Boden weggebrochen. Aus dem Dieseltriebwagen zwischen Tenjinyama und Shônai im Aufstieg in die Berge von Zentral-Kyûshû, 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Stadt Ôfunato, Endstation Sakari am 20.Februar 2013: Die Geleise der zerstörten Ôfunato-Linie sind verschwunden, um einem Bus Platz zu machen. Rechts sind die Anlagen der privaten Sanriku-Bahn zu sehen, die von hier aus 37 km weiter nach Norden führt; diese gleich wie die Ôfunato-Küstenstrecke vom Tsunami vom 11.März 2011 völlig zerstörte Bahn konnte am 5.April 2014 ihren Betrieb wieder aufnehmen. Ganz rechts sind die Wagen einer Güterbahn ins Landesinnere zu erkennen.
Ôfunato-Linie, Stadt Ôfunato, Endstation Sakari am 20.Februar 2013: Die Geleise der zerstörten Ôfunato-Linie sind verschwunden, um einem Bus Platz zu machen. Rechts sind die Anlagen der privaten Sanriku-Bahn zu sehen, die von hier aus 37 km weiter nach Norden führt; diese gleich wie die Ôfunato-Küstenstrecke vom Tsunami vom 11.März 2011 völlig zerstörte Bahn konnte am 5.April 2014 ihren Betrieb wieder aufnehmen. Ganz rechts sind die Wagen einer Güterbahn ins Landesinnere zu erkennen.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Stadt Ôfunato, Endstation Sakari: Ueberall prangen am ehemaligen Bahnhof bunte Plakate, die auf die Umwandlung der Ôfunato-Küstenstrecke in ein BRT (d.h. Bus Rapid Transit) hinweisen. Seit März 2013 benützen also JR-Busse Teile der ehemaligen Bahnlinie. 20.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, Stadt Ôfunato, Endstation Sakari: Ueberall prangen am ehemaligen Bahnhof bunte Plakate, die auf die Umwandlung der Ôfunato-Küstenstrecke in ein BRT (d.h. Bus Rapid Transit) hinweisen. Seit März 2013 benützen also JR-Busse Teile der ehemaligen Bahnlinie. 20.Februar 2013.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Einfahrt in die Stadt Ôfunato: Das Gebiet ist vom Tsunami vollständig zerstört, Reste der Ôfunato-Linie rosten dahin. Ein Kneipenbesitzer hat hier ein als  Vinyl-Haus Kneipe  angepriesenes Restaurant aufgestellt, um irgendwie wieder den Weg ins Leben zurückzufinden. 20.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, Einfahrt in die Stadt Ôfunato: Das Gebiet ist vom Tsunami vollständig zerstört, Reste der Ôfunato-Linie rosten dahin. Ein Kneipenbesitzer hat hier ein als "Vinyl-Haus Kneipe" angepriesenes Restaurant aufgestellt, um irgendwie wieder den Weg ins Leben zurückzufinden. 20.Februar 2013.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Noch steht die Stationstafel und erinnert an diesen einst dicht besiedelten Ort. 20.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Noch steht die Stationstafel und erinnert an diesen einst dicht besiedelten Ort. 20.Februar 2013.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Die Strecke ist auf dem Bahndamm noch gut zu erkennen. Im Vordergrund gedenken die noch Lebenden den Toten, die einst hier wohnten. 20.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Die Strecke ist auf dem Bahndamm noch gut zu erkennen. Im Vordergrund gedenken die noch Lebenden den Toten, die einst hier wohnten. 20.Februar 2013.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Blick über den verlassenen Bahnsteig hinweg.  20.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, Station Shishiori Karakuwa: Blick über den verlassenen Bahnsteig hinweg. 20.Februar 2013.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Bahnhof Shishiori Karakuwa am 9.Juli 2010: Eine malerische Umgebung, im Spiegel die Triebwagen KIHA 100-42 und KIHA 100-33.
Ôfunato-Linie, Bahnhof Shishiori Karakuwa am 9.Juli 2010: Eine malerische Umgebung, im Spiegel die Triebwagen KIHA 100-42 und KIHA 100-33.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Bahnhof Shishiori Karakuwa am 20.Februar 2013: Der Tsunami vom 11.März 2011 hat die ganze Ortschaft hinweggespült; nach dem Einsturz von Oeltanks am Hafen hatte sich der Tsunami als brennende Walze über Shishiori Karakuwa ergossen. Im Hintergrund rechts stehen ein paar Baracken für die Nothilfe. Im Spiegel wird sich der Triebwagen vom oberen Bild nie mehr spiegeln.
Ôfunato-Linie, Bahnhof Shishiori Karakuwa am 20.Februar 2013: Der Tsunami vom 11.März 2011 hat die ganze Ortschaft hinweggespült; nach dem Einsturz von Oeltanks am Hafen hatte sich der Tsunami als brennende Walze über Shishiori Karakuwa ergossen. Im Hintergrund rechts stehen ein paar Baracken für die Nothilfe. Im Spiegel wird sich der Triebwagen vom oberen Bild nie mehr spiegeln.
Peter Ackermann

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