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Mit diesem S/W-Bild von 99 5901, aufgenommen am Abend des 24.02.2017 im Bahnhof Wernigerode, möchte ich meinen Bericht vom ersten Tag der IG HSB-Sonderzugveranstaltung abschließen. (to the image)

Winfried Schwarzbach 28.7.2020 11:27
Schwarz/Weiß hat was! Dann lass uns nicht solange warten! Winfried

Michael Edelmann 28.7.2020 17:36
Dann schau ich doch gleich mal, was ich tun kann..... ;-)
LG!
Micha

Tierische Begegnung im Brockenbahnhof (Bild 9): "Nö, heute ist hier nix zu holen. Wenn die denken, dass ich für sie nochmal nett posiere, dann haben sie sich geschnitten!!" Sprach`s und trabte beleidigt von dannen. ;-) (to the image)

Winfried Schwarzbach 28.7.2020 11:26
Auch die Geduld des damals diensthabenden Bahnhoffuchses ist eben endlich!

Michael Edelmann 28.7.2020 17:34
Er hat mir direkt ein wenig leid getan, als er unverrichteterdinge wieder abziehen musste! Armes Kerlchen!
LG!
Micha

Tierische Begegnung im Brockenbahnhof (Bild 5): "So recht? Vielleicht noch ein wenig im Profil? Und soll ich ein bisschen winken? Macht hin, ich habe Hunger!" (Aufnahme vom 24.02.2017) (to the image)

Winfried Schwarzbach 28.7.2020 11:25
Es steht ihm fast auf der Stirn geschrieben! schöne Schnappschüsse!

Michael Edelmann 28.7.2020 17:32
Ja, besser ging`s wirklich nicht. Hab den Kollegen Reineke da oben ja schon öfter erwischt, aber so schön hat er noch nie posiert!
Danke für Deinen netten Kommentar, Winfried!
LG!
Micha

Eingehüllt in Lokrauch, Nebelschwaden der aufliegenden Schneewolkendecke und Flockenwirbel, entstand dieses düstere Winterstimmungsbild. P 8929, unterwegs nach Drei Annen Hohne, passiert, vom Brocken kommend, die Ausweichstelle "Goetheweg" und rollt weiter talwärts, Richtung Schierke, während unser IG HSB-Sonderzug noch auf das Freiwerden der Strecke zum Brockenbahnhof warten muß! Angesichts der Witterungsbedingungen, ist es vielleicht verständlich, dass wir Fotografen das Wiedereinsteigen in den gut geheizten Zug kaum erwarten konnten, denn die schneidende und feuchte Kälte kroch bereits langsam unter die Kleidung! (to the image)

Kurt Rasmussen 20.7.2020 10:59
Hallo Michael,
unter Deinen vielen hervorragenden Aufnahmen, die ich natürlich einzeln kommentieren und loben könnte, habe ich dieses Bild für einen Kommentar ausgewählt, weil die Aufnahme interessant, hervorragend und wirklichkeitsgetreu ist. Hier sieht man, dass man auch Fotos unter schlechten, nach der Auffassung einiger Fotografen fürs Fotografieren ungeeigneten Wetterbedingungen machen kann. Man kann sich als Fotograf mit Aufnahmen, die immer unter den besten Lichtbedingungen gemacht worden sind, zufrieden geben und dadurch natürlich immer schöne Fotos machen, oder man kann, wenn man ein routinierter und guter Fotograf ist, auch das aktuelle Wetter und das gegebene Ambiente ausnützen, wie Du es hier auf beste Weise getan hast.
Viele Grüße aus Valby (Kopenhagen)
Kurt.

Michael Edelmann 20.7.2020 17:33
Hallo Kurt,

ganz herzlichen Dank für Deinen tollen Kommentar, über den ich mich sehr freue! Ich hatte, ehrlich gesagt, erst Bedenken, dieses Bild einzustellen, eben WEIL es kein Postkartenbild ist. Aber ich sehe es, wie Du: Auch Schlechtwetterbilder können durchaus ihre Berechtigung haben, sofern sie die erlebte Stimmung wirklichkeitsnah rüberbringen. Denn auch das schlechte Wetter gehört zum Leben und warum sollte man es nicht gelegentlich auch mal dokumentieren? ;-)

Liebe Grüße nach Valby!
Micha

Andreas Strobel 21.7.2020 7:46
Moin Michael,
da will ich mich dem Kurt gerne anschließen. Auch ich finde diese Aufnahme spannend, eben weil sie nicht den Standart zeigt und zutode bearbeitet ist. Ja es zeigt das echte Fotografenherz, der gewillt ist seine Eindrücke bei jedem Licht festzuhalten. Mut zum anders sehen hat. Vielen dank für diese tolle Aufnahme Micha. Liebe Grüße vom Neckar, Andreas.

Michael Edelmann 23.7.2020 10:36
Hallo Andreas,
auch Dir meinen herzlichen Dank für Deinen Kommentar und das große Lob! Ja, es stimmt tatsächlich, an diesem Bild habe ich, im Gegensatz zu vielen anderen meiner Bilder, wo ich, im Interesse der Qualität, schon gerne mal "mogele", so gut wie nichts bearbeitet. Hab`s versucht, sah aber alles irgendwie unnatürlich bis sogar komisch aus. Also habe ich es weitestgehend so belassen, wie die Kamera es fabriziert hat. Freue mich deshalb umso mehr, wenn es dennoch ankommt!

Liebe Grüße aus Leverkusen!
Micha

Winfried Schwarzbach 28.7.2020 11:21
Was solls, da brauche ich mich nur anschließen,Michael, auch hier ist die Stimmung zu spüren nach dem Motto:Wir fahren bei jedem Wetter!( und machen davon noch Bilder!)Wer dort zu so einem Wetter schonmal gestanden hat, kann sich dem Gesamteindruck der Szenerie nicht entziehen und freut sich auf den geheizten Wagen danach! Winfried

Michael Edelmann 28.7.2020 17:29
Auch hier meinen herzlichen Dank, Winfried!
LG!
Micha

Gerade ist 99 5901 mit ihrem IG HSB-Sonderzug zum Brocken, am 24.02.2017 im Bahnhof Drei Annen Hohne eingelaufen. Hier steht nun das routinemäßige Wasserfassen, sowie die Kreuzung mit einem Planzug an. (S/W-Version) (to the image)

Winfried Schwarzbach 28.7.2020 11:16
Nostalgischer Flair in Hochglanz,sieht gut aus!

Michael Edelmann 28.7.2020 17:28
Herzlichen Dank! Ja, gelegentlich passt S/W, gerade auch bei der historischen Technik!
LG!
Micha

Scheinanfahrt von 99 5901 mit IG HSB-Sonderzug am 24.02.2017, oberhalb des Drängetales (Bild 3). Hier hat der Zug nun bereits einen Teil der Steigung überwunden und zieht zischend und hechelnd an den Fotografen vorbei. (to the image)

Winfried Schwarzbach 28.7.2020 11:15
Schön, grad den Moment erwischt, als der Schauer durch war!
Winfried

Michael Edelmann 28.7.2020 17:42
Hallo Winfried,
nun, ein wenig gekrümelt hat es noch! Besten Dank für Deinen Kommentar, freut mich wenn`s gefällt

Hallo Marc,
auch Dir meinen herzlichen Dank für Deinen netten Kommentar und das große Lob! :-)

Liebe Grüße an Euch Beide!
Micha

Scheinanfahrt von 99 5901 mit IG HSB-Sonderzug am 24.02.2017, oberhalb des Drängetales (Bild 1). Mit viel Dampf und Getöse kämpft sich 99 5901 die Steigung hinauf, was sich für die kleine Naßdampflok gar nicht so einfach gestaltet, da der Zug doch relativ schwer ist und die Schienen durch den Schneeschauer sehr schmierig sind. (to the image)

Winfried Schwarzbach 28.7.2020 11:13
Hallo,da möcht man doch glatt nach den Handschuhen greifen! Schöne Stimmung!
Winfried

Michael Edelmann 28.7.2020 17:26
Danke, Winfried!Ja die Stimmung hat was, der Schneeschauer war (zumindest für`s Motiv) gar nicht so übel! ;-)
LG!
Micha

Eine seitlichere Ansicht der 75 1118 vom Sonntagmorgen als sie ihre erste Fahrt von Hüffenhardt nach Neckarbischofsheim absolvierte. 26.7.2020 (to the image)

Stefan Pavel 28.7.2020 6:20
Moin Andreas,

fein gemacht bekommst ne 1+ mit Sternchen.

Mfg
Stefan

Andreas Strobel 28.7.2020 9:32
Moin Stefan, ja danke freut mich wenn es gefällt. LG Andi

Andreas Strobel 28.7.2020 11:37
Ja ja Herr Steiner, das Handybild war der ja auch nur der Anfang. Freut mich das dir das Bild gefällt. LG vom Neckar, Andi.

Michael Edelmann 30.7.2020 20:04
Eine sehr gelungene Aufnahme! Beide Daumen hoch!
LG!
Micha

Heinz Hülsmann 30.7.2020 20:29
Hallo Andreas, da ist Dir ein Volltreffer von der schönen Lok gelungen.
VG aus MG

Andreas Strobel 1.8.2020 21:14
Guten Abend Michael und Heinz, vielen
Dank für eure lobenden Worte. Es freut mich doch sehr das mein Bild euren Gefallen findet. Liebe Grüße aus Reichenbuch, Andreas.

Klaus Muhs 14.8.2020 1:01
Eine tolle Lok und tolles Bild. Daumen hoch für euch beide.
Gruß Klaus

Olli 14.8.2020 17:07
Wunderhübsch die Vicinalbahnszene eingefangen...

Andreas Strobel 15.8.2020 9:39
Servus Klaus und Olli, ich bedanke mich recht herzlich für eure Kommentare. LG Andreas

Stefan Wohlfahrt 15.8.2020 10:31
Kommentar gelöscht, da unerwüscht
Stefan

Andreas Strobel 15.8.2020 17:02
Hallo Stefan, dir danke für dein Lob zum Bild. Liebe Grüße aus Reichenbuch, Andreas.

Andreas Strobel 15.8.2020 20:07
Doppelkommentar gelöscht

Vor der Kulisse der 1.756 m hohen Aiplspitz fahren die VT 111 und 113 am Vormittag des 19.07.2020 bei Osterhofen Dorf in Richtung Bayrischzell (to the image)

Stefan Wohlfahrt 26.7.2020 6:41
Ein Zug aus der Zukunft auf einer Strecke der Vergangenheit...
Und dies obwohl die Integral Triebzüge nun schon über zwanzig Jahre alt sind und in naher Zukunft auf dem Plandienst ausscheiden.
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 26.7.2020 12:04
Hallo Stefan,
obgleich die Integrale erst knapp über 20 Jahre "alt" sind, sind sie jetzt (oder bald?) auch schon Vergangenheit. Damals hätte ich nicht gedacht, dass die Telegrafenmasten und -leitungen diese Züge überleben werden. Aber ich hoffe, dass sie noch einige Zeit stehen bleiben, denn die immer wieder diskutierte Elektrifizierung der Oberlandstrecken wird ja nicht von heute auf morgen kommen. Was aus den Triebwagen wird, ist fraglich, denn den Hersteller (Jenbacher Werke) gibt es nicht mehr und Ersatzteile für die 17 Exemplare müssen wie man so hört teuer einzeln angefertigt werden.
Gruß Horst

Olli 26.7.2020 15:11
Die sind wohl schon raus laut Meldung der BOB. Wohl über die Unzuverlässigkeit gestolpert. Allerdings wurde auch zu der Zeit offiziell für einen Nutzungsdauer von 15 Jahren gebaut. 610, 611, einige RS1, Diesel-GTW sind da auch schon Opfer des Wegwerfdesigns...

@Horst: kommen die nicht ohnehin zu Dir in die Gegend auf die S28?

Horst Lüdicke 26.7.2020 20:58
Hallo Olli,
da unterscheiden sich manche Fahrzeuge nicht allzu sehr von Toastern oder sonstigen Elektrogeräten...
Auf der Homepage freut sich der Vorsitzende der Geschäftsführung der BOB, dass der vollständige Flottentausch am 26.07.2020 "gut geklappt" hat. Dann war meine Skepsis wohl unbegründet, auch wenn bei den heutigen Verkehrsmeldungen auf Verspätungen und Teilausfälle im gesamten Oberlandnetz hingewiesen wird. Ein klein wenig trauere ich den Integral schon nach, denn nach Behebung der "Kinderkrankheiten" habe ich sie in meinen Urlauben eigentlich als ziemlich zuverlässig erlebt. Von den Spekulationen über den Einsatz auf der S 28 habe ich zwar auch gehört, aber ob da wirklich etwas dran ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Gruß Horst

Olli 28.7.2020 7:09
Hallo Horst,

alles eine Frage der Kommunikation. Da hat man viel von Trump gelernt. Auf der Gürtelbahn hat es auch genau so angefangen. Schöne, moderne und bequeme Lint als Ersatz für die anfälligen RS1 war der Sprech bei der Einführung. Man dachte es würde alles besser. De facto haben die lahmen Gurken keine Wurst vom Brot gezogen. Jetzt verpasst man statt unzuverlässig und unvorhersehbar etwa 10-15% der Anschlüsse einfach 50% der Anschlüsse in Radolfzell. Vorhersehbar und planmäßig. Das nennt man den Fahrplan entspannen. Man hat halt gelernt und macht die Bahn wieder zu dem lahmen Verkehrmittel wie früher. Der fährt jetzt pünktlich wie die Eisenbahn wunderbar autistisch. Anschlüsse, who cares... wen interessiert das, wir sind endlich pünktlich. So geht Verkehrswende, bestimmt auch im Oberland... ... ... nicht.

Gruß, Olli

Re 421 387-2 als Lokzug auf dem Rückweg nach Oensingen trifft Re 460 047-4 im Rupperswiler Wald am 19.06.2020. (to the image)

Stefan Wohlfahrt 18.7.2020 14:54
Im Rupperswiler Wald fahren seit einiger Zeit sehr viele Züge, trotzdem ist es nicht einfach, die beiden Loks so wie hier auf ein Bild zu bekommen!
einen lieben Gruss
Stefan

Martin Gobeli 28.7.2020 0:19
Danke Dir Stefan :-). Ein wenig Glück gehört natürlich dazu, aber zumindest hat sich das Warten gelohnt. Liebe Grüsse Martin

Die "Ludmilla" 234 278-0 (92 80 1234 278-0 D-SEL) der SEL – Martin Schlünß Eisenbahnlogistik (Wankendorf), ex DB 234 278-0, ex DR 232 278-2, ex DR 132 278-3, schleppt am 24.07.2020 die von Jung gebaute V100.10 Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP) und einen 8-achsigenNiederflurwagen der Gattung Saadkms von Kreuztal in Richtung Hagen. Die V 300 wurde 1975 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0491 gebaut und als 132 278-3 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 278-2. Bereits im Mai 1992 erfolgte der Umbau (Umrüstung auf 140 km/h Höchstgeschwindigkeit) im AW Cottbus zur BR 234 und die Umzeichnung in DR 234 278-0 und zum 01.01.1994 dann in DB 234 278-0. Im Jahre 2015 wurde die Lok bei der DB Fernverkehr AG z-gestellt, 2018 erfolgte der Verkauf an die SEL. Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück. Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung. Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“ geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz. Die DR / DB- Umbau-Baureihe 234 Für den IR- und IC-Dienst in den neuen Bundesländern auf den für 140 km/h (teilweise auch für 160 km/h) ertüchtigten Strecken benötigte man nach der Wende dringend leistungsstarke und schnelle Dieselloks für Geschwindigkeiten von 140 km/h mit entsprechend hoher Zugleistung, die die DB-Baureihe 218 nicht erbringen kann. Im Jahre 1991 plante die Hauptverwaltung Maschinenwirtschaft, die Höchstgeschwindigkeit der Baureihe 132 anzuheben, um sie auf den damals noch nicht elektrifizierten Strecken Berlin–Hamburg und Berlin–Hannover im IR- und IC-Dienst einzusetzen. Nach Absprachen mit dem Raw Cottbus war das relativ unkompliziert möglich, weil die konstruktive Auslegung der Loks vom Hersteller für 140 km/h, wie bei der Baureihe 130 (DB BR 230) worden war. Unter Verwendung von Fahrmotoren, Achsgetrieben und Drehgestellteilen der Baureihe 130, die nur noch begrenzt benötigt wurden, war der Umbau weitgehend unproblematisch. Die für 140 km/h tauglichen Lokomotiven erhielten unter Beibehaltung der Ordnungsnummer die Baureihenbezeichnung 234. Der durch Streckenelektrifizierungen u. a. stark zurückgegangene Bedarf an der 234 führte dazu, dass von den einst 64 Exemplaren am 6. Dezember 2002 nur noch zwölf im Dienst standen, und 47 Maschinen bis 2012 verschrottet wurden. Bis zum 7. Februar 2015 befanden sich noch die letzten zwei Lokomotiven der Baureihe 234 (234 242 und 234 278, beide gehören heute der SEL) im Einsatz bei DB Fernverkehr in Berlin. Seit dem Fahrplanwechsel 2009/2010 wurde eine 234 planmäßig vor den Nachtzug-Leerparks zwischen Berlin Lichtenberg und Berlin Warschauer Straße eingesetzt. Die zweite 234 war eine feste 186-Reserve in Rummelsburg und kam vor dem Berlin-Warschau-Express zum Einsatz. Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.208 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an. Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine. TECHNISCHE DATEN der BR 234: Hersteller: Lokomotivfabrik „Oktoberrevolution“Lugansk Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Drehzapfenabstand: 11.980 mm Achsstand im Drehgestell: 2 x 1.850 mm (3.700 mm) Breite des Lokkastens: 2.950 mm Höhe über Schienenoberkannte: 4.590 über SOK Dienstgewicht: 124t Radsatzfahrmasse: 21 t Anfahrzugkraft: 255 kN Dauerzugkraft: 200 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Treibraddurchmesser: 1.050 mm (neu) / 952 mm (abgefahren) Motorart: direkteinspritzenden V-16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder, mit Zylindergruppenabschaltung Motorentyp: Kolomna 5D49 Motorhubraum: 220,9 l Ladeluftdruck: 1,3 bar Einspritzbeginndruck: 320 bar Max. Verbrennungsdruck: 115 bar Leistungsübertragung: elektrisch Traktionsgeneratortyp: GS-501A Traktionsgeneratorleistung: 2.190kW Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW) Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW) Fahrmotortyp: ED 118 Tankinhalt: max. 6.000 l (Grenzwertüberwacht bei 5.400 l) Bremse: KE-GPR + E mZ (to the image)

Volkmar Döring 27.7.2020 17:06
Hallo Armin,
ein interessantes Foto hast Du gemacht und danke auch für die umfassenden Infos rund um das Thema "Ludmilla"

Gruß Volkmar

Armin Schwarz 27.7.2020 19:56
Hallo Volkmar,
danke für Deinen netten Kommentar, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Bitteschön und auch danke, denn es freut mich wenn die Infos Anklang finden.
Liebe Grüße
Armin

Die ehem.VEB Maxhütte Unterwellenborn, Unterwellenborn "V 100.4-23" 293 023-8 (Press) zusehen am 10.05.20 in Triptis. (to the image)

G. G. 26.7.2020 19:43
Schöne Serie ...
Das Bild hier gefällt mir mit am Besten.

Alexander Hertel 27.7.2020 15:56
Dankeschön.

Gruß Alex

Norddeutsche Eisenbahngesellschaft (NEG): Der Dieseltriebwagen T4 (Jenbacher Werke 1995) hält am 7. Juli 2020 in Dagebüll Mole. - Der T4 hatte zwei IC-Kurswagen nach Dagebüll Mole mitgebracht; diese Wagen sieht man undeutlich im Hintergrund. - Wie es aus der Aufnahme ersichtlich ist, hätte des Wetter besser sein können, trotz des starken Regens und des kräftigen Windes gelang es dem Fotografen jedoch, ein verwendbares Bild zu machen. (to the image)

Horst Lüdicke 26.7.2020 12:34
Hallo Kurt,
mir gefällt die Aufnahme sehr gut, vor allem da sie mich an meinen letztjährigen Urlaub auf Amrum erinnert. Bei einem Ausflug nach Dagebüll hatte ich ähnliches Wetter wie Du, Regen wechselte mit Sonnenschein. Allerdings hatten wir weder auf der Hin- als auch Rückfahrt das Glück, (obwohl reserviert) mit den Kurswagen an- bzw. abzureisen. Es gab zum Zeitpunkt unserer Reise wegen einer beschädigten Brücke betriebliche Einschränkungen auf der Marschbahn und so mußten wir in Niebüll umsteigen...
Viele Grüße aus Neuss nach Valby Horst

Kurt Rasmussen 27.7.2020 15:56
Hallo Horst,
vielen Dank für Deinen positiven Kommentar zu meinem Bild vom NEG T4 in Dagebüll. Dein Kommentar freut mich umso mehr, weil das Bild einige Tage "in die interne Beratung" gelangen war, wahrscheinlich weil einige Regentropfen die Linse getroffen hatten oder weil das Bild nicht ganz "konform" ist. Mein Eindruck ist, dass die aktuellen Admins Konformität vorziehen, z.B. Landsschaftsbilder oder Stadtbilder, zwar mit Bahnen, aber ohne (menschliches) Leben, "Kalenderbilder", Bilder, die eigentlich keine Geschichte erzählen oder keine Mitteilung bringen. Sehr viele Bilder sind an einem sonnigen Tag gemacht worden (und da sind die Farben natürlich auch schön), man kann aber auch, wie es die guten Fotografen auf BB beweisen, unter anderen Wetterbedingungen gute Aufnahmen machen. Das ist ja auch meine eigene Erfahrung als Bahnfotograf, eine Aktivität, die ich im Sommer 1967 anfing. - Welche Art Bahnbilder der einzelne Fotograf vorzieht, kann und soll selbstverständlich nur der Fotograf selbst entscheiden, aber man könnte sich wünschen, dass objektive Kriterien und nicht die persönliche Meinung der Admins das Schicksal der hochgeladenen Aufnahmen bestimmen sollten.
Viele Grüße aus Valby nach Neuss
Kurt.

213 336 der Rheinische Eisenbahn GmbH aus dem benachbarten Linz überführt am 24.07.2020 mehrere historische Güterwagen und einen Umbauwagen. Hier durchfährt der Zug den Bahnhof Leutesdorf. (to the image)

Andreas Strobel 27.7.2020 14:43
Mal hat man Glück mal hat man Pech. In dem Fall Christopher bist du auf der Gewinnerseite. Herrliches Motiv in der schönen Umgebung, das gefällt. Das ganze Bild ist stimmig. Gruß Andreas

Christopher Pätz 28.7.2020 17:12
Hallo Andreas,

das macht unser Hobby doch so spannend;-) Freut mich, dass dir die Aufnahme gefällt!

Viele Grüße
Christopher





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