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Comments on pictures byArmin Schwarz, Page18



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Die LOCON 216 (92 80 1214 007-7 D-LOCON) der LOCON Logistik & Consulting AG, ex DB 262 007-8 (NVR: 92 80 1214 007-7 D-ALS), ex DB 212 169-7, ex DB V 100 2169, abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Die Spenderlok (eine V 100.20) wurde 1963 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg, unter der Fabriknummer 13645 gebaut und als V 100 2169 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 212 169-7, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung im Juli 2002. Ende 2002 ging sie dann an ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal. Im Jahr 2008 wurde sie dann von ALS und GLG gemäß Umbaukonzept BR 214 in die heutige 214 007-7 umgebaut. 2008 und 2009 war sie dann als Mietlok, als alias 262 007-8 bezeichnet jedoch mit der NVR-Nummer 92 80 1214 007-7 D-ALS, bei der Railion Deutschland AG bzw. DB Schenker Rail Deutschland AG. Von 2010 bis 2013 war sie dann bei der an CC-Logistik als 262 007-8 (92 80 1214 007-7 D-CCLG) bis sie dann im Juni 2013 an die LOCON ging. Das Umbaukonzept BR 214: Mit der Gründung des Joint-Ventures ALSTOM Lokomotiven Service GmbH (ALS) wurden über 100 Loks des Typs V 100 (DB) in das Gemeinschaftsunternehmen (von ALSTOM und der Deutschen Bahn AG) eingebracht. Nachdem einige Loks verkauft werden konnten, verblieben rund 60 Maschinen, z.T. nur noch als Rahmen in Stendal. ALSTOM Lokomotiven Service GmbH (ALS) entstand aus dem Reichsbahnausbesserungswerk Stendal (kurz: Raw Stendal), nach der Wiedervereinigung wurde das Werk zum "Schienfahrzeugzentrum Stendal" der DB Regio AG. Aufgrund des geringeren eigenen Bedarfs kam es mehrfach zu Schließungsplänen. Schließlich entschloss sich die Deutsche Bahn AG zur Kooperation mit dem ALSTOM-Konzern im Rahmen eines Joint Venture. Gemeinsam mit der Gmeinder Lokomotivenfabrik GmbH (GLG) in Mosbach begann 2006 die Projektierung (Entwicklung) einer Lokomotive auf Basis des V 100.20-Fahrgestells unter Verwendung von Standard-Bauteilen für den Neuaufbau. Ende 2006 erfolgte die Beschlussfassung zur Durchführung des Projektes sowie ein Rahmenvertrag mit der GLG über die Lieferung von Hauptkomponenten wie z. B. Fahrerkabine, Steuerung, Bremsgerüst und Kühler. Zudem wurden die beiden ersten Loks bei GLG gefertigt. Die zwei entsprechenden Rahmen, der 212 196-0 und 212 197-8 (Jung Fabriknummer 13672 und 13673) wurden im Januar 2007 per LKW von Stendal nach Mosbach überführt, im Sommer 2007 lief die Produktion weiterer Loks in Stendal an. Der Vertrag für zwei erste Loks wurde Anfang 2007 mit der NbE unterzeichnet, eine erste 214 wurde im Juni 2007 auf der Messe "transportlogistic" in München präsentiert. Die Bauartzulassung durch das Eisenbahnbundesamt wurde am 20. Mai 2008 erteilt, zugleich die Bezeichnung als Baureihe 1214 im EBA-Fahrzeugregister festgelegt. Für den Umbau werden nur die Rahmen und Drehgestelle bisheriger V 100 nach Aufarbeitung weiterverwendet. Die Modernisierung der in Szenekreisen aufgrund der eckigen Formen als "Lego-Lok" bezeichneten Maschinen umfasst: Einbau eines neuen, leistungsstarken Dieselmotors (Caterpillar V-8- Dieselmotor, vom Typ CAT 3508 B SC) mit zugehöriger Luftansaugung und Abgasanlage mit Partikelfilter Einbau eines umgebauten und grundüberholten Strömungsgetriebes Einbau einer neuen Kühlanlage Einbau einer Hydrostatikanlage für den Antrieb des Kühlerlüfters und des Luftverdichters Ersatz des Heizdampfkessels durch eine Vorwärmanlage Einbau einer modernen Drucklufterzeugungsanlage mit Lufttrockner Einbau einer modernen Druckluftbremsanlage Umstellung der Bordelektrik von 110 V DC auf 24 V DC Einbau einer elektronischen Loksteuerung und -überwachung (SPS Schneider Selectron) und optionaler Funkfernsteuerung Einbau einer optionalen Zugsicherungsanlage I 60 R Einbau einer optionalen Zugfunkanlage Neubau des Führerhauses nach ergonomischen und designerischen Gesichtspunkten mit hohem Lärm- und Brandschutzniveau Bisher wurden 36 Fahrzeuge umgebaut. Die DB bezeichnet die von ihr angemieteten Loks als Baureihe 262 (als Baureihe 214 bzw. 714 wurden ja bereits die Lokomotiven der Tunnelrettungszüge bezeichnet). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 12.300 mm (12.500 über Rangierkupplung) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm Größte Höhe über SOK: 4.260 mm Breite: 3.100 mm Treibraddurchmesser: 950 mm (neu) / 870 mm (abgenutzt) abgenutzt Dienstgewicht: 61 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / Rangiergang 60 km/h Motor: Caterpillar V-8-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, vom Typ CAT 3508 B SC Motorhubraum: 34,5 l (Bohrung 170 mm x Hub 190 mm) Motorgewicht: ca. 4.300 kg Motornenndrehzahl : 1.800/min Motorleistung: 970 kW Antriebsleistung: 957 kW Max. Anfahrzugkraft: 177 kN kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Bremse: KE-GP-mZ Kraftstoffvorrat: 2.700 Liter (to the image)

Heinz Hülsmann 13.1.2019 15:32
Hallo Armin, die LOCON-Lok perfekt ins rechte Licht gerückt, ein klasse Foto!

Viele Grüße, Heinz

Armin Schwarz 13.1.2019 15:43
Danke Heinz,
für Deinen Kommentar, es freut mich dass es Dir gefällt. Viel mehr war auch nicht möglich, da rechts ein Mast stand.
Liebe Grüße
Armin

Jürgen Vos 13.1.2019 19:36
Da stimme ich Heinz.
Danke Armin für die ausführliche Beschreibung,insbesondere wie aus einigen V 100 die Baureihe 214 entstand.
Grüße,
Jürge

Heinz Lahs 15.1.2019 15:15
Hallo Armin,
eine tolle Geschichte und eine ebenso tolle Aufnahme von der Locon 216.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Armin Schwarz 20.1.2019 10:06
Hallo Jürgen, hallo Heinz,
danke es freut mich sehr dass es Euch gefällt. Zudem freue ich mich sehr das auch meine Beschreibungen anklang finden.
Liebe Grüße
Armin

Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 - 429 614 / 429 114 als RE 1 "Südwest-Express" gekuppelt mit dem dreiteiligem CFL Stadler KISS 23033 (nicht im Bild) als RE 11 "Benelux-Express" fahren am 25.03.2017 durch Koblenz-Moselweiß in Richtung Tier. Gleich geht es über die Mosel. In Trier werden die Triebzüge dann geflügelt, der Stadler FLIRT 3 fährt dann weiter via Saarbrücken und Kaiserslautern nach Mannheim, CFL Stadler KISS 2301 via Igel und Wasserbillig nach Luxembourg. (to the image)

Heinz Lahs 16.1.2019 19:55
Hallo Armin,
wunderschöne Aufnahme des SÜWEX-Flirts in Gleisbogen, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße aus Nassenheide, Heinz.

Armin Schwarz 19.1.2019 10:29
Hallo Heinz,
danke für Deinen netten Kommentar, es freut mich dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße nach Nassenheide
Armin

Aus dem Zug heraus.... Die SBB LION Re 420 222 (91 85 4420 222-2 CH-SBB), ex Re 4/4 II - 11 222, steht am 17.02.2017 beim Bahnhof Basel SBB. Modernisierungsprogramm LION 30 der Re 4/4 II (11201–11230) der 2. Serie sind von 2011 bis 2016 als Re 420 LION für die Zürcher S-Bahn SBB im Industriewerk Bellinzona modernisiert worden. Sie erhielten dabei eine Vielfachsteuerung Vst 6c (zusätzlich zur vorhandenen IIId), eine 18-polige UIC-Leitung, eine neue Verkabelung mit brandhemmendem Material, neue Batterieladegeräte, Geschwindigkeitsmessanlagen vom Typ Hasler TELOC 1500, Führerstandsanzeigen und Geschwindigkeitsanzeigern vom Typ Hasler SPEEDO. Äußerlich erkennbar sind die neuen LED-Scheinwerfer, Rechteck-Puffer, die WBL-85-Stromabnehmer (von den Re 460), die wegfallenden Chrombuchstaben «SBB–CFF» bzw. «SBB–FFS» und die neue Farbgebung, die an die der Re 460 angelehnt ist. (to the image)

Heinz Lahs 13.1.2019 19:36
Hallo Armin,
eine wunderschöne Aufnahme von der modernisierten SBB LION Re 420 222, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Armin Schwarz 2.2.2019 11:35
Hallo Heinz,
danke für Deinen netten Kommentar, es freut mich sehr dass Dir das Bild von der LION gefällt.
Liebe Grüße nach Nassenheide
Armin

Geführt von dem RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3506 "Anna von Plantai" erreicht der RhB Regio-Zug nach Tirano am morgen des 13.09.2017 bald den Bahnhof Pontresina. (to the image)

Stefan Wohlfahrt 6.1.2019 15:35
Hallo Armin,
ein wunderschönes Bild des RhB ABe 8/12 mit seinem Bernina-Zug mit der Strecke nach Samedan im Vordergrund.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 6.1.2019 16:01
Hallo Stefan,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Ja stimmt, im Vordergrund ist die Strecke nach Samedan.
Liebe Grüße
Armin

Olli 6.1.2019 16:06
Fast erkennt man hier die durchaus seltsame parallele Streckenführung. Zudem die Bergwelt schön eingebaut. Im Gleisdreieck dort gar nicht mal so trivial, wie an den Folgestrecken. Daher gefällt es mir doppelt gut... ;-)
Gruss, Olli

Matthias Hartmann 7.1.2019 17:26
Hallo Armin,
eine sehr schöne Aufnahme von dem RhB ABe 8/12, gefällt mir sehr gut.

Liebe Grüße aus Zwickau
Matthias

Heinz Lahs 7.1.2019 18:32
Hallo Armin,
eine tolle Aufnahme des RhB ABe 8/12 in wunderschöner Umgebung, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Karl Heinz Ferk 8.1.2019 16:38
Mei schea !

Heinz Hülsmann 13.1.2019 10:26
Hallo Armin, ein tolles Foto, sehr schön in der Bergwelt.

Viele Grüße, Heinz

Armin Schwarz 2.2.2019 11:12
Hallo miteinander,
danke für Eure netten Komemntare, es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Zum Jubiläum 30 Jahre Eisenbahnfreunde Treysa e.V. gab es am 24.03.2018 ein Lokschuppenfest in Treysa (Ortsteil der Stadt Schwalmstadt). Die ex DR 243 005-6 (91 80 6143 005-7 D-HLP), ex DB 143 005-7, steht neben dem Lokschuppen. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg, welches sie als Leihgabe an BSW-Gruppe Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e. V. gegeben hat, die die Lok z.Z. betriebsfähig betreibt. Die Lok wurde 1984 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18228 gebaut und als DR 243 005-6 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 005-7 und zum 01.01.1994 in DB 143 005-7. Bereits ab 2012 war die Lok als Leihgabe an DB Museum, Nürnberg (Außenstelle Halle (Saale) gegangen, aber die eigentliche Ausmusterung erfolgte erst 2015 bei der DB. (to the image)

Thomas Wendt 9.1.2019 19:17
Für mich immer noch die schönste Farbvariante - wie aufs Fahrzeug zugeschnitten. Schön gesehen!

Stefan Wohlfahrt 9.1.2019 20:22
Hallo Thomas,
da kann ich dir nur zustimmen.
einen lieben Gruss
Stefan

Heinz Lahs 10.1.2019 17:37
Hallo Armin,
sieht ja aus wie frisch aus Hennigsdorf ausgeliefert, tolle Aufnahme.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Armin Schwarz 2.2.2019 12:00
Hallo Thomas, Stefan und Heinz,
danke für Eure netten Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass Euch das Bild der Hennigsdorferin gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Ein Hauch von Winter im Hellertal...... Der VT 501 (95 80 1648 101-1 D-HEB / 95 80 1648 601-0 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 neue Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 16.12.2018, als RB 96 "Hellertalbahn" Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf, den Bahnhof Herdorf. (to the image)

Karl Heinz Ferk 19.12.2018 20:15
Fein!!

Armin Schwarz 22.12.2018 9:47
Hallo Karl Heinz, Thomas und Helmut,
besten Dank für Eure netten und positiven Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich zudem sehr dass es Euch gefällt.
Der Winter hatte nur an dem einen Tag ein Gastspiel hier ;-)
Liebe Grüße aus Herdorf
Armin

Thomas Wendt 9.1.2019 19:18
Als Berliner würde ich ja sagen, da kommt 'ne U-Bahn!
Gefällt mir.

Eine der letzten erhaltenen preußischen T 9.1.... Die Denkmal-Dampflok „7270 Cöln“ , ex DRG 90 009, ex KPEV „7270 Cöln“, ex KPEV „1833 Cöln“ am 25.12.2018 vor dem Starlight Express Theater in Bochum. Die preußische T 9.1 wurde 1893 von A. Borsig in Berlin-Tegel unter der Fabriknummer 4431gebaut und als 1833 Cöln an die Königlich Preußische Staatseisenbahnen (K.P.St.E.) geliefert, 1906 erfolgte eine Umzeichnung in Preußische Staatsbahn (P.St.B.) T9 Cöln 7270. Zum 1. April 1920 gingen die Länderbahnen in den Deutschen Reichseisenbahnen auf, so erfolgte die Umzeichnung in DRG 90 009. Im Jahr 1925 wurde sie ausgemustert und an Pfeifer & Langen als Werkslok für die Zuckerfabrik Euskirchen verkauft. Dort blieb sie bis 1968 und ging dann die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) und war bis 1973 in Erndtebrück abgestellt und kam dann nach Bochum-Dahlhausen. Nach der Restaurierung 2015 bei Interlok in (Piła in Polen) wurde sie vor der Starlighthalle in Bochum aufgestellt. Nur eine weitere T 9.1 ist erhalten geblieben diese steht im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn als Cöln 1857, ex DRG 90 042, ex 7294 Cöln. Die vereinzelt in preußischen Regionen beschafften C 1-Lokomotiven, hauptsächlich die Bauarten Elberfeld und Langenschwalbach, waren zunächst speziell für besondere Einsatzstrecken entstanden. Als es Anfang der 1890er Jahre zu einer Steigerung des Güterverkehrs kam, sah sich auch die Preußische Staatsbahn zur Entwicklung einer 3/4 gekuppelten Tenderlok genötigt. Im Abstand von wenigen Wochen kamen zum Jahreswechsel 1892/93 zu Vergleichszwecken von Borsig in Berlin eine C1´n2t und von Union in Königsberg eine 1´Cn2t zur Auslieferung. Später unterschied man sie in die Gattungen T 9.1 und T 9.2. Die Loks wurden aus praxisnaher Sicht gerade wegen Zuverlässigkeit und Laufruhe gelobt. Nicht umsonst wurde die Bauart in die Normalien aufgenommen und weiterbeschafft. Für die T 9.1 galt das Musterblatt III-4f. Bis zum Jahre 1901 nahm die Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) insgesamt 420 Lokomotiven dieser Bauart in Betrieb. Neben Borsig beteiligten sich auch die Lokfabriken Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau und Union am Bau der T 9.1, die in allen zwanzig Direktionen der KPEV zum Einsatz kamen. Weitere fünfzehn bauartgleiche Loks gingen an deutsche Privatbahnen und auch die Schantungbahn im deutschen Pachtgebiet Kiautschou in China erhielt sechs Loks zugeteilt. Bis zum ersten Weltkrieg blieb der Bestand weitgehend unverändert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 426 Hersteller: Borsig, Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau, Union-Gießerei Baujahre: 1892–1901 Bauart: C1' n2t Gattung: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 11.320 mm Dienstgewicht: 54,5 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Treibraddurchmesser: 1.350 mm Laufraddurchmesser (hinten): 1.000 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 430 mm Kolbenhub: 630 mm Kesselüberdruck: 12 bar Leistung: 530 PS Wasservorrat: 5,8 m³ Kohlevorrat: 1,5 t (to the image)

Heinz Lahs 9.1.2019 15:57
Hallo Armin,
eine tolle Aufnahme von der preußischen T 9.2 und eine interessante Bildbeschreibung.
Es ist schön, das sie wieder so schick aufgearbeitet wurde.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Die RhB Ge 6/6 II 705 „Pontresina/Puntraschigna“ kommt am 13.09.2017 aus Samedan in Pontresina an, um im Bahnhof einen Güterzug zu übernehmen. Die Ge 6/6 II ist eine schwere Elektrolokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Die sechsachsigen Maschinen (Achsformel Bo'Bo'Bo') werden meistens im Güterzugdienst eingesetzt. Zur Verstärkung des Lokomotivparks bestellte die RhB Mitte der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts bei der schweizerischen Industrie eine leistungsstarke sechsachsige Gelenklokomotive. Zahlreiche Komponenten dieser Fahrzeuge mit geteiltem Lokomotivkasten wurden von der Ge 4/4 I übernommen. Mitte 1958 erfolgte die Auslieferung der ersten beiden Prototypen. Die folgende Serie von fünf weiteren Fahrzeugen wurde 1965, mit leicht geänderter Front ohne Übergangstür, ausgeführt. Diese wurde bei den beiden Prototypen 1968/69 zugeschweißt. Ein Umbau der Front entsprechend der Serie 703 - 707 erfolgte jedoch erst Ende der 80er Jahre. Ab 1985 wurden die ersten Maschinen umlackiert und tragen seitdem eine rote Lackierung. 1998 erfolgte, wie zuvor schon bei den Ge 4/4 I, ein Austausch der Scherenstromabnehmer durch moderne Einholmstromabnehmer. Über weite Jahre wurden diese Fahrzeuge hauptsächlich vor den Schnellzügen zwischen Chur und St. Moritz eingesetzt. Diese Aufgabe haben inzwischen die modernen Umrichterlokomotiven Ge 4/4 III übernommen. So sieht man sie heute meistens im Güterzugdienst. Technisch entsprechen die Maschinen dem damaligen Stand: (Niederspannungs-) Stufenschalter und Einphasen-Reihenschlussmotoren. Die äußeren beiden Drehgestelle und die Fahrmotoren können mit den Ge 4/4 I ausgetauscht werden. Das Kastengelenk zwischen den beiden Lokhälften erlaubt nur vertikale Bewegungen. Technische Daten Bezeichnung: Ge 6/6 II Betriebsnummern: 701 - 707 Hersteller Kasten und Drehgestelle: SLM Hersteller Elektrik: BBC, MFO Baujahre: 1958 (701 und 702), 1965 (703 bis 707) Anzahl Fahrzeuge: 7 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo'Bo'Bo' Länge über Puffer: 14.500 mm Breite: 2.650 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm (Der äußeren Drehgestelle) Gesamtradstand: 11.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Triebraddurchmesser (neu): 1.070 mm Dienstgewicht: 65,0 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Anhängelast: bei 45 ‰ 205 t / bei 35 ‰ 280 t Fahrleitungsspannung: 11 kV, AC 16,7 Hz Anzahl Fahrmotoren: 6 Stück (Typ 8SW570) Max. Leistung am Rad: 1.776 kW (2.414 PS) Max. Zugkraft am Rad: 213,9 kN Dauerzugkraft am Rad: 135,4 kN Getriebeübersetzung: 1 : 5,437 (to the image)

Stefan Wohlfahrt 7.1.2019 6:54
Hallo Armin,
immer wieder eine Freude zu sehen: die RhB Ge 6/6 II!
einen lieben Gruss
Stefan

Karl Heinz Ferk 7.1.2019 16:52
Tolles Bild !

GLG KH !

Armin Schwarz 8.1.2019 16:53
Hallo Stefan, hallo Karl Heinz,
danke für Eure netten und positiven Kommentare, freut mich sehr, wenn es Euch gefällt.

Ich hatte überlegt ob ich dieses Bild der Ge 6/6 II 705 überhaupt zeige, da die Lokseite im Schatten liegt. Denn ich hab auch ein Bild von der Sonnenseite der Lok, aber halt im Bahnhof. So veranlasste mich der Hintergrund, dann doch dieses zu wählen. Es war wohl die richtige Entscheidung, welchen mir Euer positives Feedback zeigt. Aber wie Ihr ja wisst, fotografiere ich nicht immer mit der Sonne im Rücken;-)

Liebe Grüße
Armin





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