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Comentarios de imagen deManuel Buck



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Veranstaltung bei der Tälesbahn (WEG): Vor der Hauptwerkstatt der WEG sorgte eine kleine Dampfbahn für Vergnügen. Viel wichtiger ist aber ein Wagen der früheren Schmalspurbahn Amstetten-Laichingen (ebenfalls WEG) neben den Gleisen der Dampfbahn. Fuchs T 30 WEG stand zu dieser Zeit zum Verkauf, er wurde später zur Brohltalbahn (Museumsbahn in Rheinland-Plalz) verkauft. Neben ihm befindet sich der normalspurige VB 122, der lange ungenutzt in Weissach abgestellt war, und der nach seiner Weissacher Zeit als "Schrottlagerplatz" genutzt wurde. Das Datum ist leider unbekannt. (al imagen)

Manuel Buck 12.9.2025 0:20
@Frank: Das stimmt fast. Links ist der T32 in Schmalspur, der mittlerweile im neuen WEG Outfit "Frisiert" war.
Der Rechte (VB122) war eine WEG Bestandsleiche. Er war ein Normalspurbeiwagen, der nennenswert nie zum Einsatz kam und Zeitlebens ein Sonderling im WEG-Fuhrpakr war. Die meiste Zeit verbrachte er in Neuffen als "Lagerhalde" oder "Schrottlagerplatz" für den WEG-Schrottplatz. Neuffen war zwar Offiziell "Hauptwerkstatt" InOffiziell aber doch nur eins: Schrottplatz und Laichenfriedhof.

Uerdinger Schienenbuszug neben dem Bw Tübingen (DB) auf der Abzweigung zur Zollernalbbahn. Ich befand mich auf der dortigen Brücke (18.04.1984) (al imagen)

Manuel Buck 9.9.2025 23:02
@Frank: Du bist auf dem Abzeig nach Zollern-Alb. Der Schienenbus ist auf der Zollern-Alb-Bahn nach Hechingen unterwegs.

Museum Marxzell (Bundesland Baden-Württemberg): Standseilbahnwagen (Standseilbahn Baden-Baden, Wagen 1) und Dampflok 2s (Borsig) von 1901. Die verrottete Dampflok war zwischen 1901 und 1961 auf der Schmalspurbahn Amstetten-Laichingen gefahren und erinnerte an eine preußische T3. Sie wurde von den Ulmer Eisenbahnfreunden (UEF) zurückgekauft und steht nun wieder in Amstetten, wo sie früher schon beheimatet gewesen war. Auf ihrem Fabrikschild steht geschrieben "WEG 2.s" von Borsig (1900). Sie wurde nur äußerlich aufgearbeitet, und wer sich für sie einsetzen will, sollte nicht lange zögern. (al imagen)

Horst Lüdicke 5.9.2025 9:14
Hallo Frank,
bei der Lok handelt es sich um die WEG 2s (Borsig 4871/1901) der Bahn Amstetten - Laichingen, s. hier: http://de.wikipedia.org/wiki/WEG_1s_bis_3s
Gruß Horst

Manuel Buck 6.9.2025 0:14
Hello Frank, der Schnürles'bahnwagen hinter der WEG 2s aus Laichingen ist Wagen 1 von der Merkur Bergbahn der über der Grenze gelegenen Merkur Bergbahn aus Baden-Baden. Der Wagen ist in vertrauten gefilden, während die 2s hier Asyl genossen hat.

Fellbach hatte früher vor der Stadtbahnzeit eine langgezogene Straßenbahnschleife. Der GT4 Zug der SSB befindet sich hier bei der Station Stuttgarter Platz (1983) (al imagen)

Manuel Buck 1.9.2025 23:07
Hallo Frank, mit der exakten Station kann ich nicht dienen. Bin mir aber absolut sicher, dass es in der Schleife Fellbach entstanden ist.

Im Hintergrund ist der Kappelberg, der nicht sehr hoch ist, die Häuser mit den Gauben kenne ich aus vielen anderen Fotos aus Fellbach.

Gisela, Matthias und Jonas Frey 2.9.2025 7:26
Hallo Frank

Das Foto wurde an der Haltestelle Stuttgarter Platz aufgenommen. Die Häuser stehen heute noch, wurde aber modernisiert. Übrigens habe ich während ich dies hier schreibe einen Panoramablick auf den Kappelberg, dem Fellbacher Hausberg.

Liebe Grüße
Matthias

Vor dem Lokschuppen der Tälesbahn (WEG): Fuchs-Schienenbus (VT 07) als Ersatzteillager (Datum unbekannt). Der Wagen stammte von der Nebenbahn Reutlingen-Gönningen, welche eine der wenigen Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen AG (WN) gewesen war. Er befand sich sehr lange vor der Hauptwerkstatt der Tälesbahn (bis 1998!), welche auch zugleich als Hauptwerkstatt aller WEG-Bahnlinien diente. Von der Waggonfabrik Fuchs 1956 gebaut, war er über lange Zeit der einzige motorisierte Schienenbus der WN-Nebenbahn Reutlingen-Gönningen. (al imagen)

Manuel Buck 10.8.2025 23:20
Hallo Frank! Der VT01 war ein Auwärter Triebwagen. Den Wagen Wagen wo du aufgenommen hast und zeigst, ist der T07. Er wurde von der Waggon Fabrik Fuchs in Heidelberg in einer Serie gebaut für die WEG gebaut. Das Aussehen ist zwischen Auwärter und Fuchs deutlich anders.

Du zeigst den VT07 der Gönninger Bahn. Nach der Stillegung der WEG-Strecke Gönningen-Gomaringen-Reutlingen kam VT07 mit der "Keksdose" VT02 nach Neuffen. VT02 war fortan der Lagerplatz für alles mögliche, VT07 der Ersatzteilspender für alle Triebwagen aus dieser Serie. Auf deinem Foto hat er auf der Hinterachse (Rechts) Speichen Achsen eingebaut. Die waren in den Triebwagen im Fahrbetrieb nie verbaut. Im Regelbetrieb waren es Voll-Scheiben Räder, die Aufnahmen für den Antrieb hatten. Er war also schon Ersatzteilspender für die anderen Fuchs Triebwagen. 1998 wurden beide in Neuffen an Ort und Stelle verschrottet.

Vielen Dank für deine Fotos und - !!unbedingt!! - weiter so.

Wismarer Schmalspurschienenbus VT 1 als Museumsbestand der "Öchsle Schmalspurbahn GmbH" vor dem Lokschuppen (im Bundesland Baden-Württemberg). Der Schienenbus zählte zur Bauart "Hannover" Typ E (kleines "Schweineschnäuzchen"). Er stammte ursprünglich aus Borkum (Ostlandbahn und Borkumer Kleinbahn T 2) und gelangte erst über Umwege 1984/85 zur Museumsbahn "Öchsle". Auf dem Foto von 1986 war er (vorher) schon um gespurt worden. Leider ist er mittlerweile "verschollen". (al imagen)

Manuel Buck 6.7.2025 20:36
Das ist in Ochsenhausen. Siehe anderes Bild mit mehr Infos.

Frank Paukstat 7.7.2025 14:17
@ Frank: Nicht wundern dass das "Schweineschnäuzchen" in einer anderen Kategorie ist, da er ein Schmalspur-Schienenbus ist. Die Museumsbahn kam noch hinzu. Danke auch an Manuel für seine Infos bei dem anderen Bild.

Viele Grüße, Frank

Wismarer Schienenbus VT 1 als Museumsbestand der "Öchsle Schmalspurbahn GmbH" (Bundesland Baden-Württemberg). Der Wismarer war nach seiner Lieferung zunächst ein Schienenbus der Marine, er war auf der Borkumer Ostlandbahn unterwegs. Danach gelangte er zur Borkumer Kleinbahn als T 2 BKB und über Umwege erst viel später (1984/85) zur Museumsbahn "Öchsle". Auf dem Foto von 1986 war er bereits vorher um gespurt worden (die Borkumer Kleinbahn hat eine Spurweite von 900 mm). Leider ist er mittlerweile "verschollen". (al imagen)

Manuel Buck 6.7.2025 20:35
Das ist der Wismarer Schienenbus von Hermann Schöntag, aber beschriftet als "Öchsle Bahn". Fabriknummer 21123, hier schon als VT 1 bezeichnet. Er steht vor dem Lokschuppen in Ochsenhausen, müsste 1987 aufgenommen sein. Der Lack ist frisch, und die Bezeichnung VT 1 hatte erst ab da.

Frank Paukstat 7.7.2025 14:13
@ Manuel: Danke für die Info, damit konnte der Schienenbus in die richtigen Kategorien einsortiert werden.

Viele Grüße, Frank

Die DB-Lok 260 331-4 wurde hier in der Nähe der Strohgäubahn in Korntal auf Gleisen der DB gefahren (1983) (al imagen)

Manuel Buck 30.6.2025 23:36
Das Foto ist im Bahnhof Korntal entstanden. Die provosirische Brücke im Hintergund wurde angelegt, damit die Bewohnert sicher zur "neuen" S-Bahn kommen.

1983 war bei der Tälesbahn (WEG) noch die Zeit des VT 403, eines Esslingers der ersten Produktionsserie. (al imagen)

Manuel Buck 30.6.2025 23:33
Da hast du 4 Täles' Originale auf einem Bild getroffen.
Nr. 1 Rechts, das Bahnhofsgebäude mit der Stückgut Laderampe.
Nr. 2 Mitte, VT403 und die Bogen Lampen mit dem Ausweichgleis teilweise im Asphalt. Beides war bis zur "Moderniesierung" vorhanden und das Markenzeichen der Station Frickenhausen.
Nr. 3 Mitte Links, der Beiwagen war der einzige wo die Tälesbahn nie verlassen hat. Er hatte immer "Brauerei Schöll Nürtingen" zur Werbung und war ein Endwagen. Der Gegensatz zu den anderen BW war, dass er einer der wenigen war die keinen Durchgang an beiden hatten.
Nr. 4 Ganz Links ist bereits der "Heizung Baur" gebaut, die Fläche davor ist noch frei. Früher war auf dem Gelände die Ziegelei Frickenhausen, die zeitweise ein eigenes Ladegleis hatte. Auf dem Grün im Vordergrund steht Heute die DRK- und Feuerwache Frickenhausen.

1984: Frühere DB-Schnellzugdampflok 03 188 vor einer Kirchheimer Schule im Bundesland Baden-Württemberg. Nicht weit hiervon entfernt startete früher die DB-Nebenbahn nach Weilheim. (al imagen)

Manuel Buck 30.6.2025 23:16
Das Foto ist an der Max-Eyth-Schule in Kirchheim-Teck aufgenommen. Da steht sie bis Heute.

GT4 Zug der Stuttgarter Straßenbahnlinie 13 (Feuerbach 1983) (al imagen)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 27.3.2025 18:33
Hallo Frank,

Nach dem Haltestellenschild müsste es die Haltestelle Hunstrückstraße in Feuerbach sein. Die Straßenbahn führ damals noch durch die Föhrstraße in diesem Bereich, bis sie 1987 auf eine neue völlig unabhängige Trasse mit der Haltestelle Sportpark Feuerbach und Feuerbach Krankenhaus (heute Föhrich) in einen Grünstreifen entlang dem Triebweg verlegt wurde.

Liebe Grüße Matthias

Manuel Buck 28.3.2025 0:30
Es ist Definitiv Feuerbach. Rechts steht Föhrich, die Bäume im Hintergrund passen auch nach Feuerbach.

Zug der Ulmer Straßenbahn mit TW 11 (ein GT4 der früheren Reutlinger Straßenbahn) und einem Beiwagen (Typ B2) aus Stuttgart (Donaustadion, Datum unbekannt). Die 3 GT4 der Reutlinger Straßenbahn, welche nach Ulm gelangten, wurden schon verschrottet. (al imagen)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 27.3.2025 18:39
Hallo Frank,

das müsste an der Schleife Donaustadion sein. Die Weiche führt in die Schleife. Das Gebäude mit dem Sheddach ist eine Schreinerei.

Matthias

ARI 27.3.2025 23:16
Tw 11 war der erste GT4 in Ulm. Der ehemalige Reutlinger Zweirichtungswagen Nr. 60 kam 1981 an die Donau und wurde dann für längere Zeit umgebaut. Nach der Verfügbarkeit gebrauchter GT4 aus Stuttgart ab 1986 wurden die drei ex-Reutlinger recht schnell ausgemustert und 1988 verschrottet.

Manuel Buck 28.3.2025 0:25
Hinter dem "Reutlinger GT4" ist ein Beiwagen aus Stuttgart angehängt.

Ulmer Beiwagen der Serie B2 (Straßenbahn Ulm, zuvor Straßenbahn Stuttgart) in Amstetten (Museumsbahn "Albbähnle"). Er sollte auf der Museumsbahn fahren, daraus wurde aber leider nichts (Datum unbekannt) (al imagen)

Manuel Buck 28.3.2025 0:22
Der Beiwagen war der letzte erhaltene Beiwagen von der Ulmer Straßenbahn. Die Wagen kamen 1976 von der SSB zur Ulmer Straßenbahn. Museumsbetrieb und den Verein Historische Ulmer Straßenbahn gab es noch nicht, also sind (fast) alle Verschrottet worden. Bis auf Wagen 25. Wieso kam er zum Alb-Bähnle?

Die UEF hatten auf Amstetten-Gerstetten schon länger Museumsbetrieb durchgeführt, und wollten Amstetten-Laichingen nach Stillegung als Ergänzung dazunehmen. Passendes Wagenmaterial aus der Zeit der Dampfzüge war Verschrottet und nicht vorhanden. Also hat man sich in der Nachbarschaft umgesehen und in Ulm die zur Abstellung vorgesehenen Beiwagen entdeckt.
Wagen 25 kam zum "Alb Bähnle" für einen Museumzug. Ein Einsatz war nicht möglich, da Straßen- und Eisenbahn 2 komplett verschiedene Systeme und der Wagen einzigartig sind/war.
Als Ende der 80er Jahre genügend Wagen aus der Schweiz vorhanden waren, ist der Wagen wegen Mangel an Verwendungsmöglichkeiten verschrottet worden. Seine Rolle in Ulm übernimmt jetzt Wagen 24.

Er wirkt nur wie ein Uerdinger Schienenbus, ist aber keiner. Das ist ein Arbeitswagen der DB (WMD/MBB). Er befand sich 1983 vor dem Stuttgarter Hauptbahnhof (al imagen)

Manuel Buck 27.3.2025 23:43
Er sieht zwar aus wie ein Uerdinger, ist aber keiner. Es ist ein TVT der Baureihe 701, die für die Oberleitungswartung gebaut waren. Die Wagen sind bei WMD, später MBB in Donauwörth auf Basis der Uerdinger gebaut worden.

Das Fahrzeug ist noch in der Original Lackierung, und du hast es im HBF Stuttgart aufgenommen. Rechts ist das Braune Stellwerk.

Frank Paukstat 28.3.2025 8:44
Hallo Frank,
da dieser ORT zu den historischen Baureihen gehört, habe ich ihn entsprechend einsortiert. Diese Diagnose VT hatten bei der DB die Baureihe 701. Hier mal eine Auswahl dieser Bahndienstfahrzeuge:

https://www.bahndienstwagen-online.de/bahn/BDW/TFZ/701tfz.html

Viele Grüße, Frank

Museumszug 465 006-5 der DB-Baureihe 465 (ET 65) auf einer Veranstaltung rund um die Geislinger Steige, der Zug wartet vor dem DB-Bahnhof Amstetten und fährt gleich nach Geislingen hinab (26.06.1983) (al imagen)

Manuel Buck 17.1.2025 21:10
Das waren die Jubiläumsfeierlichkeiten "50 Jahre Elektrischer Zugbetrieb auf der Geislinger Steige" am Wochenende 25. und 26.06.1983.

Das war der einst so stolze MaK (Maschinenbau Kiel) der Kiel-Schönberger Eisenbahn (VT 80), der in Weissach bei der Strohgäubahn (WN) als T 80 WNB über lange Zeit nur abgestellt war und nie die Bahnlinie befahren sollte (Sommer 1983). Später wurde er nach langer Zeit vor Ort einfach verschrottet. Ich frage mich natürlich, was das sollte. Der MaK wurde zwischen 1953 und 1961 gebaut, wobei nur elf Wagen entstanden. VT 80 war der zweitgebaute MaK (1953). Er konkurrierte mit den viel zahlreicher gebauten "Esslingern" der MF Esslingen. (al imagen)

Manuel Buck 20.12.2024 22:41
Richtig. http://www.roter-brummer.de/fahrzeuglistedetail4.php?fahrzeugnummer=3078

Am 26.06.1983 fand eine Lokausstellung nahe der Geislinger Steige statt. Auch die WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen wurde mit einbezogen. Der MAN-Schienenbus wartet vor dem dürftigen WEG-Bahnhof Amstetten (1000 mm Spurweite) auf seine Fahrgäste. (al imagen)

Manuel Buck 20.12.2024 22:36
Der MAN ist T37, die Wagen Rechts sind TA101 und TA103.

Ein Esslinger VT der ersten Serie von 1951 (T 10 WNB, T 10 Wüna) vor dem Wagenschuppen der Strohgäubahn (WN/WNB/Wüna) in Weissach. Hier befand sich bis 1984 zugleich die Hauptwerkstätte für die restlichen Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen (WN). T 10 WN ging danach zur Tälesbahn (als VT 402). (al imagen)

Manuel Buck 20.12.2024 22:32
Das ist der T10.

Straßenbahn Reutlingen__Tw 23 [HK 1913] schaffte es immerhin (nach der Einstellung des nördlichen Netzes 1970) noch von Reutlingen nach Stuttgart zu den SSB Museumswagen in der oberen Halle in Ostheim, außerdem zur Briefkopf-Illustration der ersten Stuttgarter Interessengemeinschaft zur Erhaltung historischer Straßenbahnwagen “Südwestdeutsches Straßenbahnmuseum Stuttgart“, wurde 1989 vor dem Kleinwagen Museum in Neckarmühlbach gesichtet, Anfang der 90er dann mit “seinem“ Bw 11 in Schönau als Teil der Fahrzeugsammlung des SMS (Straßenbahnmuseum Stuttgart) und soll schließlich zu gastronomischen Zwecken in Cottbus gelandet sein. Andere aus der Baureihe landeten (Tw 21) in Hannover beim DSMH; Tw 26 in Recklinghausen im historischen Umspannwerk; Tw 27 als Denkmal im Gaswerk RT, Tw 29 wird vom Brauchtumsverein Pfullingen aufgearbeitet.__04-04-1972 (al imagen)

Manuel Buck 15.11.2024 21:05
Im Straßenbahnmuseum in Cannstatt ist TW 35 (umfrisiert als SSF 15) mit BW 42 (umfrisiert als SSF 22) nicht Fahrbereit erhalten geblieben.

BW 41 (umfrisiert als BW 1241) ist Fahrbereit und unterwegs.

VS 150 vor dem Lokschuppen Laichingen. In Wirklichkeit war VS 150 aber nur ein Beiwagen, er hätte daher auch richtigerweise VB 150 genannt werden sollen. Er stammte von der Härtsfeldbahn. 1963 fabrikneu von Auwärter (?) geliefert, sollte er zu Zeiten besonders vieler Fahrgäste zusammen mit T 30 und T 31 WEG auf der Härtsfeldbahn als Steuerwagen eingesetzt werden. Daraus wurde aber nichts, der Umbau zum Steuerwagen wurde nie komplettiert. Nach seiner Zeit bei der Härtsfeldbahn, welche eine der wenigen Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen (WN) gewesen war, gelangte er zur WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen, wo der Umbau zum Steuerwagen ebenfalls nicht komplettiert wurde. Die WEG (Württembergische Eisenbahngesellschaft) hatte ihre Schmalspurbahn zwischen Amstetten und Laichingen (mit einer Spurweite von 1000 mm) 1985 schon längst abgeschrieben, und hiervon erzählte auch der dort abgestellte VS 150. Datum: 13.04.1985 (al imagen)

Frank Paukstat 4.9.2024 10:40
Schwierig. Ein Beiwagen ohne Übergänge und 2x Einstieg. Die Beiwagen waren alle "WEG/Auwärter Aufbauwagen". In der Liste der ehemaligen Wagen konnte ich einen VB 150 nicht finden, es gibt jedoch VB 111, VB 112, VB 207-209 die den Kriterien entsprechen. Die Aufzählung muss nicht komplett sein, Frank. Doch vielleicht hilft es anderen den Wagen zu identifizieren?

Viele Grüße, Frank

Manuel Buck 4.9.2024 14:47
Das ist der Sonderfall im WEG Sortiment. Bezeichnet als VS150, war der Zeit Lebens nur ein Beiwagen und hätte eigentlich den Namen VB150 tragen müssen.
Die WEG hatte die Idee, das Prinzip Steuerwagen von den Normalspurigen auf die Härtsfeldbahn zu übertragen. Deshalb hatte der auch alle Lichter eingebaut. Führerstände fehlten aber, die sollten eingebaut werden sobald klar war wie sich T31 und T32 steuern lassen würden. Dazu kam es nie, weil 1972 im Härtsfeld Schluss war und Laichingen kein Sinnvolles Einsatzgebiet für einen Wendezug war. Es wären nahezu immer zu wenig oder zu viel Plätze im Zug, aber selten die passende Menge gewesen. So blieb der ein nie zu Ende gebautes Einzelstück.

Frank Paukstat 5.9.2024 11:25
@ Manuel Buck

Hallo Manuel,
wie müsste man den Wagen korrekt einsortieren, als Steuerwagen oder Beiwagen?
Viele Grüße, Frank

Manuel Buck 7.9.2024 20:33
@ Frank Paukstat

Hallo Frank,
ich würde ihn als Beiwagen einordnen, der ganz anders war. Er war der einzige Schmalspur Personenwagen der WEG, der Fabrikneu beschafft und den Normalspurigen Auwärter Fahrzeugen sehr ähnlich sah. Alle anderen Schmalspurfahrzeuge, egal ob Einzelbeiwagen oder Pärchen, hatten nur neue Aufbauten auf alte Gestelle bekommen.

Frank Paukstat 8.9.2024 6:15
Hallo Manuel, dann war mein erster Gedanke also nicht ganz verkehrt. Auch das andere Bild vom VS 150 habe ich bei den Beiwagen einsortiert.

Viele Grüße, Frank





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