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Immagini di Peter Ackermann

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Matsu-ura-Bahn: Wagen 619 hat Tabira Hiradoguchi erreicht. Rechts an der Tafel steht gross angeschrieben:  Westlichster Bahnhof Japans, 129,35 Grad östliche Länge, 33,21 Grad nördliche Breite . 26.Juli 2013.
Matsu-ura-Bahn: Wagen 619 hat Tabira Hiradoguchi erreicht. Rechts an der Tafel steht gross angeschrieben: "Westlichster Bahnhof Japans, 129,35 Grad östliche Länge, 33,21 Grad nördliche Breite". 26.Juli 2013.
Peter Ackermann

Matsu-ura-Bahn: Triebwagen 604 wartet in der Station Kita Sasebo (Sasebo Nord). Das feuchte und stickig-schwüle Klima hüllt die hohen Berge in Dunst. 26.Juli 2013.
Matsu-ura-Bahn: Triebwagen 604 wartet in der Station Kita Sasebo (Sasebo Nord). Das feuchte und stickig-schwüle Klima hüllt die hohen Berge in Dunst. 26.Juli 2013.
Peter Ackermann

Matsu-ura-Bahn: Unterwegs in Triebwagen 605 - hier im steilen Aufstieg aus der Stadt Sasebo ins Gebirge hinein. 26.Juli 2013.
Matsu-ura-Bahn: Unterwegs in Triebwagen 605 - hier im steilen Aufstieg aus der Stadt Sasebo ins Gebirge hinein. 26.Juli 2013.
Peter Ackermann

Matsu-ura-Bahn: Viele Stationen sind uralte Gebäude der einstigen Staatsbahn, wie hier in Zôshuku an der kürzeren Linie von Imari nach Arita. Triebwagen 616 erwartet die Zugskreuzung. 7.August 2013.
Matsu-ura-Bahn: Viele Stationen sind uralte Gebäude der einstigen Staatsbahn, wie hier in Zôshuku an der kürzeren Linie von Imari nach Arita. Triebwagen 616 erwartet die Zugskreuzung. 7.August 2013.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Matsuura (Imari - Arita)

376 1200x825 Px, 30.11.2013

Grunddaten der Matsu-ura-Bahn: Diese ehemalige Staatsbahnlinie durchfährt das gebirgige Küstengebiet im äussersten Nordwesten der Südinsel Kyûshû. Seit 1988 Drittsektor-Privatbahn. Die Hauptstrecke (80,8 km lang) führt von Sasebo nordwärts zur westlichsten Bahnstation Japans (Hirado) und dann nach Osten in die Bucht von Imari, seit Hunderten von Jahren berühmt für den Export wunderschönen japanischen Porzellans. Die Nebenlinie (13 km) führt von Imari südwärts über die Berge nach Arita, wo zahllose Porzellan-Brennöfen stehen. Seit 2000 nimmt die Bevölkerung rapid ab (Ueberalterung, Auswanderung) und die Bahn schreibt nun tiefrote Zahlen. Wie es weitergeht ist im Moment unklar. Bild: Triebwagen 619 in Saza, 26.Juli 2013.
Grunddaten der Matsu-ura-Bahn: Diese ehemalige Staatsbahnlinie durchfährt das gebirgige Küstengebiet im äussersten Nordwesten der Südinsel Kyûshû. Seit 1988 Drittsektor-Privatbahn. Die Hauptstrecke (80,8 km lang) führt von Sasebo nordwärts zur westlichsten Bahnstation Japans (Hirado) und dann nach Osten in die Bucht von Imari, seit Hunderten von Jahren berühmt für den Export wunderschönen japanischen Porzellans. Die Nebenlinie (13 km) führt von Imari südwärts über die Berge nach Arita, wo zahllose Porzellan-Brennöfen stehen. Seit 2000 nimmt die Bevölkerung rapid ab (Ueberalterung, Auswanderung) und die Bahn schreibt nun tiefrote Zahlen. Wie es weitergeht ist im Moment unklar. Bild: Triebwagen 619 in Saza, 26.Juli 2013.
Peter Ackermann

Matsu-ura-Bahn: Das saubere und übersichtliche Innere des Wagens 619. Der Wagenführer sammelt die Zahlung für die Fahrt ein oder kontrolliert die Sichtkarten. 26.Juli 2013.
Matsu-ura-Bahn: Das saubere und übersichtliche Innere des Wagens 619. Der Wagenführer sammelt die Zahlung für die Fahrt ein oder kontrolliert die Sichtkarten. 26.Juli 2013.
Peter Ackermann

Matsu-ura-Bahn: Wo einst Kohle gefördert wurde und Industriebetriebe standen herrscht nun in der diesigen Schwüle eine gewisse trostlose Einsamkeit. Wagen 605 in Yoshii, 26.Juli 2013.
Matsu-ura-Bahn: Wo einst Kohle gefördert wurde und Industriebetriebe standen herrscht nun in der diesigen Schwüle eine gewisse trostlose Einsamkeit. Wagen 605 in Yoshii, 26.Juli 2013.
Peter Ackermann

Odakyû Konzern, Serie 3000: Alle Fahrgäste sind eingestiegen, der Bahnsteigrand ist frei, die Türen können geschlossen werden. Der Schaffner im letzten Wagen des Zuges kontrolliert die Situation immer mit Fingerzeig und Ausrufen zur Selbstbestätigung. Zug 3662, Izumi Tamagawa, 12.Oktober 2011.
Odakyû Konzern, Serie 3000: Alle Fahrgäste sind eingestiegen, der Bahnsteigrand ist frei, die Türen können geschlossen werden. Der Schaffner im letzten Wagen des Zuges kontrolliert die Situation immer mit Fingerzeig und Ausrufen zur Selbstbestätigung. Zug 3662, Izumi Tamagawa, 12.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Odakyû Konzern, Serie 3000: Zug 3665 fädelt sich in die Stadt Machida hinein. 27.November 2009.
Odakyû Konzern, Serie 3000: Zug 3665 fädelt sich in die Stadt Machida hinein. 27.November 2009.
Peter Ackermann

Grunddaten des Odakyû-Konzerns: Dieser Konzern ist ein Netzwerk von 108 Firmen und umfasst einige der bedeutendsten Warenhäuser Japans, Hotels, Reisebüros, Baufirmen, Immobilienfirmen, Kioske, Busse, Taxis u.a.m. Der Name verweist auf den Ursprung des Konzerns: Odawara Kyûkô ([Elektrische] Schnellverbindung nach Odawara).  Bild: Odakyû Konzern, Serie 3000: Zug 3653 in Tokyo-Komae, 12.Oktober 2011.
Grunddaten des Odakyû-Konzerns: Dieser Konzern ist ein Netzwerk von 108 Firmen und umfasst einige der bedeutendsten Warenhäuser Japans, Hotels, Reisebüros, Baufirmen, Immobilienfirmen, Kioske, Busse, Taxis u.a.m. Der Name verweist auf den Ursprung des Konzerns: Odawara Kyûkô ([Elektrische] Schnellverbindung nach Odawara). Bild: Odakyû Konzern, Serie 3000: Zug 3653 in Tokyo-Komae, 12.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Odakyû Konzern, Serie 3000: Wenn die S-Bahn den Innenbereich von Tokyo erreicht, wird sie so weit wie möglich entweder unterirdisch oder als Hochbahn geführt. Hier steigt Zug 3652 aus der Tiefe der alten Strecke auf einen bereits als Hochbahn verkehrenden neuen Streckenteil hoch. Die Bauarbeiten für die weitere Hochlegung sind im Hintergrund sichtbar. Umegaoka, 12.Oktober 2011.
Odakyû Konzern, Serie 3000: Wenn die S-Bahn den Innenbereich von Tokyo erreicht, wird sie so weit wie möglich entweder unterirdisch oder als Hochbahn geführt. Hier steigt Zug 3652 aus der Tiefe der alten Strecke auf einen bereits als Hochbahn verkehrenden neuen Streckenteil hoch. Die Bauarbeiten für die weitere Hochlegung sind im Hintergrund sichtbar. Umegaoka, 12.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Odakyû Konzern, Serie 3000: Ganz am Ende der Strecke, nach 80 Kilometern Fahrt, gibt es immer noch Häuschen von Pendlern nach Tokyo. Viele Leute hier freuen sich über die Nähe zum Berg Fuji, der im abendlichen Dunst sichtbar ist. Aufnahme aus Zug 3093, zwischen Kaisei und Shin Matsuda, 2.November 2011.
Odakyû Konzern, Serie 3000: Ganz am Ende der Strecke, nach 80 Kilometern Fahrt, gibt es immer noch Häuschen von Pendlern nach Tokyo. Viele Leute hier freuen sich über die Nähe zum Berg Fuji, der im abendlichen Dunst sichtbar ist. Aufnahme aus Zug 3093, zwischen Kaisei und Shin Matsuda, 2.November 2011.
Peter Ackermann

Odakyû Konzern, Serie 3000: In den Jahren Grundzüge 2001-2007 gebaut, danach folgten noch weitere Zwischenwagen zur Verlängerung der Züge. Serie 3000 bildet die grösste Serie von Odakyû-Zügen für die Pendlerströme. 1067 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Heute (2024) existieren 27 6-Wagenzüge (3251-3277), 8 8-Wagenzüge (3651-3658) und 12 zu 10-Wagenzügen verlängerte Einheiten  (3081-87/91-95). Im Bild Zug 3665 in Machida, 27.November 2009.
Odakyû Konzern, Serie 3000: In den Jahren Grundzüge 2001-2007 gebaut, danach folgten noch weitere Zwischenwagen zur Verlängerung der Züge. Serie 3000 bildet die grösste Serie von Odakyû-Zügen für die Pendlerströme. 1067 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Heute (2024) existieren 27 6-Wagenzüge (3251-3277), 8 8-Wagenzüge (3651-3658) und 12 zu 10-Wagenzügen verlängerte Einheiten (3081-87/91-95). Im Bild Zug 3665 in Machida, 27.November 2009.
Peter Ackermann

Odakyû Konzern, Serie 3000: Odakyû spielt im Berufs- und Pendlerverkehr im Südwesten des Grossraums Tokyo eine zentrale Rolle. Die Hauptstrecke von Tokyo nach Odawara ist 82,5 km lang, mit weiteren Strecken zusammen betreibt der Konzern 126,8 km Strecke, dazu fahren einzelne Kurse über die U-Bahn (Tokyo Metro) 22 km unter Tokyo hindurch in den Norden der Stadt. Züge ganz verschiedener Geschwindigkeiten folgen sich im Minutentakt; im Bild aus dem haltenden Zug sieht man gerade den etwas schnelleren (Zug 3262) beim Ueberholen. Tokyo-Gôtokuji, 12.Oktober 2011.
Odakyû Konzern, Serie 3000: Odakyû spielt im Berufs- und Pendlerverkehr im Südwesten des Grossraums Tokyo eine zentrale Rolle. Die Hauptstrecke von Tokyo nach Odawara ist 82,5 km lang, mit weiteren Strecken zusammen betreibt der Konzern 126,8 km Strecke, dazu fahren einzelne Kurse über die U-Bahn (Tokyo Metro) 22 km unter Tokyo hindurch in den Norden der Stadt. Züge ganz verschiedener Geschwindigkeiten folgen sich im Minutentakt; im Bild aus dem haltenden Zug sieht man gerade den etwas schnelleren (Zug 3262) beim Ueberholen. Tokyo-Gôtokuji, 12.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Odakyû Konzern, Serie 3000: Enge Häuserlandschaft im Innenbereich von Tokyo. Für ein paar Gewächse in ein paar Zentimeter Garten am Bahnhof Yoyogi Hachiman ist knapp genug Licht. Einfahrt des Zuges 3657, 12.Oktober 2011.
Odakyû Konzern, Serie 3000: Enge Häuserlandschaft im Innenbereich von Tokyo. Für ein paar Gewächse in ein paar Zentimeter Garten am Bahnhof Yoyogi Hachiman ist knapp genug Licht. Einfahrt des Zuges 3657, 12.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Odakyû Konzern, Serie 3000: Im letzten Abendlicht ist Zug 3658 in Noborito angekommen, 2.November 2011. Die Bahnsteige der Odakyû sind stets sehr übersichtlich und sauber.
Odakyû Konzern, Serie 3000: Im letzten Abendlicht ist Zug 3658 in Noborito angekommen, 2.November 2011. Die Bahnsteige der Odakyû sind stets sehr übersichtlich und sauber.
Peter Ackermann

Serie 107: Ausfahrt aus Kiryû in den nebligen Morgen. Züge 107-112 und 107-107. 9.Oktober 2011.
Serie 107: Ausfahrt aus Kiryû in den nebligen Morgen. Züge 107-112 und 107-107. 9.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Serie 107: Die beiden Züge 107-112 und 107-107 des Lokalverkehrs dem Nordrand der Kantô-Ebene entlang treffen in Kiryû ein. 9.Oktober 2011.
Serie 107: Die beiden Züge 107-112 und 107-107 des Lokalverkehrs dem Nordrand der Kantô-Ebene entlang treffen in Kiryû ein. 9.Oktober 2011.
Peter Ackermann

In der Heimat der Serie 107 (Nikkô-Linie): Zug 107-5 in der Endstation Nikkô. 21.Oktober 2011.
In der Heimat der Serie 107 (Nikkô-Linie): Zug 107-5 in der Endstation Nikkô. 21.Oktober 2011.
Peter Ackermann

In der Heimat der Serie 107 (Nikkô-Linie): Ankunft in Imaichi, wo der Gegenzug 107-2 wartet. Blick durch die verglaste Führerstandrückwand; leider sind die Frontscheiben extrem verschmutzt (Vögel, Regentropfen). 21.Oktober 2011.
In der Heimat der Serie 107 (Nikkô-Linie): Ankunft in Imaichi, wo der Gegenzug 107-2 wartet. Blick durch die verglaste Führerstandrückwand; leider sind die Frontscheiben extrem verschmutzt (Vögel, Regentropfen). 21.Oktober 2011.
Peter Ackermann

In der Heimat der Serie 107 (Nikkô-Linie): Düstere Bäume und düsterer Himmel sind für die Strecke typisch. In Zug 107-5 bei Imaichi, 21.Oktober 2011.
In der Heimat der Serie 107 (Nikkô-Linie): Düstere Bäume und düsterer Himmel sind für die Strecke typisch. In Zug 107-5 bei Imaichi, 21.Oktober 2011.
Peter Ackermann

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