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Afbeeldingen van Peter Ackermann

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Serie 701 der Aoi Mori-Bahn: Als der Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug den hohen Norden der Japanischen Hauptinsel (Honshû) erreichte, hat er praktisch den gesamten Personenverkehr nördlich der Stadt Morioka übernommen. Der Personenverkehr auf der alten 1067mm-Spur Hauptstrecke (die Hauptlinie nach Nordost-Japan) ist so gering, dass JR Ostjapan diesen völlig abstiess und einer örtlichen Trägerschaft übertrug. Innerhalb der Präfektur Aomori heisst diese neue Privatbahn Aoi Mori-Bahn ( Die Bahn durch tiefgründe Wälder ). Im Bild steht Aoi Mori-Bahn Zug 701-6 (der ehemalige JR-Zug 701-1005) an der Endstation Aomori, 12.Februar 2013.
Serie 701 der Aoi Mori-Bahn: Als der Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug den hohen Norden der Japanischen Hauptinsel (Honshû) erreichte, hat er praktisch den gesamten Personenverkehr nördlich der Stadt Morioka übernommen. Der Personenverkehr auf der alten 1067mm-Spur Hauptstrecke (die Hauptlinie nach Nordost-Japan) ist so gering, dass JR Ostjapan diesen völlig abstiess und einer örtlichen Trägerschaft übertrug. Innerhalb der Präfektur Aomori heisst diese neue Privatbahn Aoi Mori-Bahn ("Die Bahn durch tiefgründe Wälder"). Im Bild steht Aoi Mori-Bahn Zug 701-6 (der ehemalige JR-Zug 701-1005) an der Endstation Aomori, 12.Februar 2013.
Peter Ackermann

Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Die Normalspur-Regionallinie von Morioka zur Stadt Akita im Nordwesten der japanischen Halbinsel (ca 127 km). Hierfür wurden 10 Züge Serie 701-5000 gebaut (1996/7). Diese Linie wurde von 1067mm auf Normalspur umgespurt, damit die Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge aus Tokyo via Morioka schnellstmöglich Akita erreichen können (662,6 km); heute werden dafür etwa 3 3/4 Stunden benötigt. Der Fahrplan von 1973 zeigt, dass damals die 1067mm-Superschnellzüge zwischen 7 1/2 und 9 1/2 Stunden, die Schlafwagenzüge über 11 Stunden benötigten. Bild: Zug 701-5009 in Tazawako auf der Gebirgsstrecke zwischen Morioka und Akita, 13.Februar 2013.
Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Die Normalspur-Regionallinie von Morioka zur Stadt Akita im Nordwesten der japanischen Halbinsel (ca 127 km). Hierfür wurden 10 Züge Serie 701-5000 gebaut (1996/7). Diese Linie wurde von 1067mm auf Normalspur umgespurt, damit die Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge aus Tokyo via Morioka schnellstmöglich Akita erreichen können (662,6 km); heute werden dafür etwa 3 3/4 Stunden benötigt. Der Fahrplan von 1973 zeigt, dass damals die 1067mm-Superschnellzüge zwischen 7 1/2 und 9 1/2 Stunden, die Schlafwagenzüge über 11 Stunden benötigten. Bild: Zug 701-5009 in Tazawako auf der Gebirgsstrecke zwischen Morioka und Akita, 13.Februar 2013.
Peter Ackermann

Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Die Normalspur-Regionallinie von Fukushima aus zur Stadt Yamagata (auf einem Hochplateau im Gebirge) und weiter ins Hinterland bis Shinjô (ca 149 km). Hierfür wurden 9 Züge der Serie 701-5500 gebaut (1999). Die Linie wurde auf Normalspur umgespurt, damit die Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge diese Gegend direkt von Tokyo aus erreichen können. So dauert die ca. 421 km lange Fahrt von Tokyo via Fukushima und Yamagata nach Shinjô heute rund 3 1/2 Stunden; im Fahrplan von 1973 brauchten die 1067mm-Spur Superschnellzüge noch rund 5 Stunden, die damaligen Schlafwagenzüge noch länger. Bild: rechts - Einfahrt des Zuges 701-5503 in Shinjô; links davon liegt ein 1067mm-Spur-Gleis einer Nebenlinie, und ganz links steht ein Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug in der Wartungshalle von Shinjô. 19.Oktober 2011.
Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Die Normalspur-Regionallinie von Fukushima aus zur Stadt Yamagata (auf einem Hochplateau im Gebirge) und weiter ins Hinterland bis Shinjô (ca 149 km). Hierfür wurden 9 Züge der Serie 701-5500 gebaut (1999). Die Linie wurde auf Normalspur umgespurt, damit die Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge diese Gegend direkt von Tokyo aus erreichen können. So dauert die ca. 421 km lange Fahrt von Tokyo via Fukushima und Yamagata nach Shinjô heute rund 3 1/2 Stunden; im Fahrplan von 1973 brauchten die 1067mm-Spur Superschnellzüge noch rund 5 Stunden, die damaligen Schlafwagenzüge noch länger. Bild: rechts - Einfahrt des Zuges 701-5503 in Shinjô; links davon liegt ein 1067mm-Spur-Gleis einer Nebenlinie, und ganz links steht ein Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug in der Wartungshalle von Shinjô. 19.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Im äussersten Nordwesten Japans sind in der Stadt Akita 27 Zweiwagenzüge und 14 Dreiwagenzüge der Baujahre 1993-1995 beheimatet. Sie führen Regionalzüge um Akita herum und ins zentrale Gebirgsmassiv hinein; im Norden gelangen sie über die Stadt Aomori hinaus bis auf die Tsugaru-Halbinsel. Die Züge des Bezirks Akita tragen ein rosarotes Farbband. Im Bild steht Zug 701-103 in Hirosaki, 12.Februar 2013.
Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Im äussersten Nordwesten Japans sind in der Stadt Akita 27 Zweiwagenzüge und 14 Dreiwagenzüge der Baujahre 1993-1995 beheimatet. Sie führen Regionalzüge um Akita herum und ins zentrale Gebirgsmassiv hinein; im Norden gelangen sie über die Stadt Aomori hinaus bis auf die Tsugaru-Halbinsel. Die Züge des Bezirks Akita tragen ein rosarotes Farbband. Im Bild steht Zug 701-103 in Hirosaki, 12.Februar 2013.
Peter Ackermann

Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Im Nordosten Japans sind in der Stadt Sendai 26 Zweiwagenzüge und die 4 Vierwagenzüge beheimatet. Sie führen Regionalzüge vor allem auf der Hauptlinie nach Nordost-Japan von Sendai aus über Fukushima nach Süden bis zum Uebergang ins Gleichstromnetz nördlich von Utsunomiya. Drei weitere Züge werden auf dem seit der Tsunami- und AKW-Katastrophe isolierten Strecke um Haranomachi eingesetzt. Die Züge des Bezirks Sendai tragen ein dunkelgrün/rotes Farbband. Im Bild kontrolliert in Sendai der Wagenführer von Zug 701-1501 (aus der 1998-2001 gebauten Serie) das Geschehen unmittelbar vor der Abfahrt, 10.Februar 2013.
Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Im Nordosten Japans sind in der Stadt Sendai 26 Zweiwagenzüge und die 4 Vierwagenzüge beheimatet. Sie führen Regionalzüge vor allem auf der Hauptlinie nach Nordost-Japan von Sendai aus über Fukushima nach Süden bis zum Uebergang ins Gleichstromnetz nördlich von Utsunomiya. Drei weitere Züge werden auf dem seit der Tsunami- und AKW-Katastrophe isolierten Strecke um Haranomachi eingesetzt. Die Züge des Bezirks Sendai tragen ein dunkelgrün/rotes Farbband. Im Bild kontrolliert in Sendai der Wagenführer von Zug 701-1501 (aus der 1998-2001 gebauten Serie) das Geschehen unmittelbar vor der Abfahrt, 10.Februar 2013.
Peter Ackermann

Japan / Elektrotriebzüge (JR) | Wechselstrom / Serie 701

267 1200x899 Px, 21.08.2014

Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Im Nordabschnitt der Hauptlinie nach Nordost-Japan sind in der Stadt Morioka 16 Zweiwagenzüge der Baujahre 1994-1996 beheimatet. Sie führen Regionalzüge von Morioka aus nach Süden; die nach Norden eingesetzten Züge wurden nach der Privatisierung des Regionalverkehrs an lokale Gesellschaften verkauft. Die Züge des Bezirks Morioka tragen ein violettes Farbband. Im Bild kommt ein Zug bei Hizume entgegen, 5.Juli 2010. (Aufnahme durch die Glasscheibe, welche den Führerstandbereich abtrennt)
Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Im Nordabschnitt der Hauptlinie nach Nordost-Japan sind in der Stadt Morioka 16 Zweiwagenzüge der Baujahre 1994-1996 beheimatet. Sie führen Regionalzüge von Morioka aus nach Süden; die nach Norden eingesetzten Züge wurden nach der Privatisierung des Regionalverkehrs an lokale Gesellschaften verkauft. Die Züge des Bezirks Morioka tragen ein violettes Farbband. Im Bild kommt ein Zug bei Hizume entgegen, 5.Juli 2010. (Aufnahme durch die Glasscheibe, welche den Führerstandbereich abtrennt)
Peter Ackermann

Grunddaten der Serie 701: Wechselstromtriebwagen 20kV/50 Hz. 1993-2002 von JR Ost-Japan als Standardtriebzüge für Nordost-Japan (Tôhoku) gebaut; einfache, robuste Bauweise mit Längssitzen. Weitgehend Zweiwagenzüge (motorisierter KUMOHA クモハ701 + Steuerwagen KUHA クハ700 mit Toilette). 13 Züge haben noch einen unmotorisierten Zwischenwagen (SAHA サハ701), 4 Züge sind Vierwagenzüge. Stirnwandübergänge machen längere Zugsbildungen möglich. Total 103  1067mm-Spurzüge und 19  1435mm-Spurzüge. Bild: Die beiden Zweiwagenzüge 701-30 und 701-24 in der Mittagspause in Hirosaki im äussersten Nordwesten Japans, 1.November 2013.
Grunddaten der Serie 701: Wechselstromtriebwagen 20kV/50 Hz. 1993-2002 von JR Ost-Japan als Standardtriebzüge für Nordost-Japan (Tôhoku) gebaut; einfache, robuste Bauweise mit Längssitzen. Weitgehend Zweiwagenzüge (motorisierter KUMOHA クモハ701 + Steuerwagen KUHA クハ700 mit Toilette). 13 Züge haben noch einen unmotorisierten Zwischenwagen (SAHA サハ701), 4 Züge sind Vierwagenzüge. Stirnwandübergänge machen längere Zugsbildungen möglich. Total 103 1067mm-Spurzüge und 19 1435mm-Spurzüge. Bild: Die beiden Zweiwagenzüge 701-30 und 701-24 in der Mittagspause in Hirosaki im äussersten Nordwesten Japans, 1.November 2013.
Peter Ackermann

Serie 701: Im Inneren des Zuges 701-30. Eine ländliche Atmosphäre mit Menschen, die viel Platz für sich in Anspruch nehmen. 5.November 2013.
Serie 701: Im Inneren des Zuges 701-30. Eine ländliche Atmosphäre mit Menschen, die viel Platz für sich in Anspruch nehmen. 5.November 2013.
Peter Ackermann

Serie 701: Im Inneren des Zuges 701-1031. Undenkbar im städtischen Raum, dass die Leute so gemütlich und salopp dasitzen. 5.Juli 2010.
Serie 701: Im Inneren des Zuges 701-1031. Undenkbar im städtischen Raum, dass die Leute so gemütlich und salopp dasitzen. 5.Juli 2010.
Peter Ackermann

Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 21 (abgeliefert 1913): Die Lok in Grindelwald im Winter 1960/61.
Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 21 (abgeliefert 1913): Die Lok in Grindelwald im Winter 1960/61.
Peter Ackermann

Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 21: Grindelwald, an einem sehr trüben Wintertag im Dezember 1964 (und nur mit primitivster Photoausrüstung). Als letztes Revisionsdatum ist der 13.Juni 1957 angeschrieben.
Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 21: Grindelwald, an einem sehr trüben Wintertag im Dezember 1964 (und nur mit primitivster Photoausrüstung). Als letztes Revisionsdatum ist der 13.Juni 1957 angeschrieben.
Peter Ackermann

Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 21: Unmittelbar vor der Ausmusterung, Grindelwald, Dezember 1964. Gut sichtbar ist die noch benutzte Dachrute für die Dachrutenkupplung (Licht und Heizung).
Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 21: Unmittelbar vor der Ausmusterung, Grindelwald, Dezember 1964. Gut sichtbar ist die noch benutzte Dachrute für die Dachrutenkupplung (Licht und Heizung).
Peter Ackermann

Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 22 (Baujahr 1914): Die Lok in Interlaken Ost, 11.März 1974.
Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 22 (Baujahr 1914): Die Lok in Interlaken Ost, 11.März 1974.
Peter Ackermann

Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 22: In Zweilütschinen, 6.August 1975.
Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 22: In Zweilütschinen, 6.August 1975.
Peter Ackermann

Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 23: Eigentlich ist die Lok hier schon ausgemustert, doch sie erledigt noch Baudienste. Zweilütschinen, 1.August 1968.
Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 23: Eigentlich ist die Lok hier schon ausgemustert, doch sie erledigt noch Baudienste. Zweilütschinen, 1.August 1968.
Peter Ackermann

Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 23: Die Lok in Grindelwald, Sommer 1963.
Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 23: Die Lok in Grindelwald, Sommer 1963.
Peter Ackermann

Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 23: Burglauenen, Sommer 1963. Schon nur drei kleine Zusatzwagen zum Regelzug bedingen eine weitere Lok am Zugschluss.
Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 23: Burglauenen, Sommer 1963. Schon nur drei kleine Zusatzwagen zum Regelzug bedingen eine weitere Lok am Zugschluss.
Peter Ackermann

Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 24: In Lauterbrunnen, 1.September 2007.
Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 24: In Lauterbrunnen, 1.September 2007.
Peter Ackermann

Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 24: Zusammen mit Lok 26 in Zweilütschinen, 30.August 1969. Gut erkennbar sind die verschiedenen Braun-Varianten, bei Lok 24 die frühere, bei Lok 26 die neuere Variante.
Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 24: Zusammen mit Lok 26 in Zweilütschinen, 30.August 1969. Gut erkennbar sind die verschiedenen Braun-Varianten, bei Lok 24 die frühere, bei Lok 26 die neuere Variante.
Peter Ackermann

Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 24: Die gut gepflegte Lok in Lauterbrunnen, 1.September 2007.
Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 24: Die gut gepflegte Lok in Lauterbrunnen, 1.September 2007.
Peter Ackermann

Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 24: Einfahrt in Lauterbrunnen mit dem historischen Zug. 1.September 2007.
Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 24: Einfahrt in Lauterbrunnen mit dem historischen Zug. 1.September 2007.
Peter Ackermann

Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 25: Diese kleinen Loks ergaben eine sehr friedliche Atmosphäre, auch wenn mancher Fahrgast über die geringe Geschwindigkeit sich sehr unschön äusserte. Lok 25 wartet auf Abfahrt in Grindelwald, April 1962.
Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 25: Diese kleinen Loks ergaben eine sehr friedliche Atmosphäre, auch wenn mancher Fahrgast über die geringe Geschwindigkeit sich sehr unschön äusserte. Lok 25 wartet auf Abfahrt in Grindelwald, April 1962.
Peter Ackermann

Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 25: Warten auf den Abbruch, zusammen mit Lok 22. Zweilütschinen, 23.Mai 1989.
Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 25: Warten auf den Abbruch, zusammen mit Lok 22. Zweilütschinen, 23.Mai 1989.
Peter Ackermann

Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 25: Vor einem Wagen in Freiluft-Revision, Zweilütschinen, 13.Oktober 1968.
Die alten Lokomotiven der Berner Oberland Bahn - Lok 25: Vor einem Wagen in Freiluft-Revision, Zweilütschinen, 13.Oktober 1968.
Peter Ackermann

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