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Kommentare zu Bildern von Peter Ackermann, Seite 25



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Eine Ueberraschung war die noch immer betriebsfähige sechsachsige Diesellok 37 422 aus dem Jahre 1964, welche von hinten her einen Eilzug nach Preston schob. Lancaster, 29.September 2017. (zum Bild)

Julian Ryf 20.12.2017 0:29
Hallo Peter
Tollen Fang hast du da gemacht, ich wurde im August in Preston auch von so einer Komposition überrascht (Bild 1038469).
Die Cumbrian Coast Line scheint auch landschaftlich durchaus eine Reise wert zu sein und wird bei meiner nächsten England-Tour sicher berücksichtigt werden...
Lieber Gruss, Julian

Thomas Wendt 20.12.2017 6:42
Nicht nur die Lok, sondern auch der Bahnhof ist ein Schmuckstück.

Stefan Wohlfahrt 4.5.2018 15:49
Hallo Peter,
ein herrliches Bild der imposanten Diesellok.
@ Julian: die Cumbrian Cost Line lohnt auf jeden Fall einen Besuch (oder gleich mehrere).
einen lieben Gruss
Stefan

Regentropfen, Dunst und Nebel - so präsentierte sich das westliche Hochland in Japan bei der Ausfahrt des Regionalzugs aus Kamenokô (2 Dieseltriebwagen, KIHA 47 + KIHA 40). 8.November 2017. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.12.2017 12:24
Hallo Peter,
erstaunlich, dass selbst im Hochtechnologisiereten Japan erstaunlich viele Leitung nicht unterirdisch verlaufen.
einen lieben Gruss
Stefan

Thomas Wendt 20.12.2017 6:45
Ein tolles Stimmungsbild - und der Zug ist perfekt zwischen den Leitungen platziert.

Frühling und Herbst in Japan: Tsukida, 7.April 2015. Triebwagen KIHA 120 338 im Spiegel. (zum Bild)

Karl Heinz Ferk 12.12.2017 13:15
Wunderbares "ZUGSUCHBILD" !

Dennis Fiedler 12.12.2017 14:46
Erstklassige Idee.

Stefan Wohlfahrt 12.12.2017 17:15
Genial!
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 12.12.2017 20:19
Hallo Peter,
eine im doppelten Sinne schöne Idee, nicht nur die Spiegelung, sondern im Zusammenhang mit dem folgenden Bild auch der Vergleich von Frühling und Herbst gefällt mir ausgezeichnet.
Viele Grüße aus Neuss nach Bern Horst

Peter Ackermann 14.12.2017 21:09
Vielen Dank Karl Heinz, Dennis, Stefan und Horst! Ich bin natürlich froh über diese Spiegel, da man bei diesen kaum befahrenen Strecken unterwegs nicht einfach für ein besseres Bild aussteigen kann - da müsste man dann wirklich sehr lange auf den nächsten Zug warten. So kann man aus dem Triebwagen heraus Bilder machen, so lange man den Fahrer nicht stört. Grüsse, Peter

Auf der Ostseite kommt die Ibara-Bahn auch über ein kurzes Stück des JR-Netzes. Im Bild hat Triebwagen 355-02 die JR-Hauptlinie erreicht, während einer der Originaltriebzüge mit neigbarem Wagenkasten (Serie 381, Baujahre 1973-82) vom Japanischen Meer jenseits der Berge entgegenkommt. Kiyone, 9.November2017. (zum Bild)

Horst Lüdicke 7.12.2017 12:49
Anscheinend haben sich die Konstrukteure des niederländischen Koplopers vom Äußeren der Serie 381 inspirieren lassen...
Gruß Horst

Peter Ackermann 8.12.2017 22:38
Ja, die Ursache für die Aehnlichkeit liegt natürlich in der Kombination des hochgestellten Führerstands (neue Richtlinien für die Sicherheit der Wagenführer) und der Notwendigkeit, einen Durchgang durch die Stirnwand in weitere Wagen herzustellen (ein solcher Durchgang ist hier längst nicht mehr vorhanden). Grüsse, Peter

Ausfahrt des Triebwagens 355-02 aus der Station Ibara. Man beachte die typisch japanische Pflegeweise der Gartenbäume. 9.November 2017 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 7.12.2017 14:46
Hallo Peter,
ein mal mehr ein herrliches Bild aus Japan, welches mir als Bonus erklärt, weshalb meine T-Gauge Modellbahnbäume so "vorbildlich" aussehen wie auf dem Bild zu sehen.
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 8.12.2017 22:35
Vielen Dank Stefan, da hast Du in der Tat eine lustige Beobachtung gemacht! Viele Grüsse, Peter

"Meinen Dreck, räume ihn weg! Die Verantwortung für den Hundekot liegt beim Tierhalter". So steht es auf der Tafel, die im Feld steckt, während Ibara-Bahn Triebwagen 355-05 vorbeifährt. Bei Ibara, 9.November 2017. (zum Bild)

Horst Lüdicke 7.12.2017 12:43
Hallo Peter,
wieder einmal zeigst Du uns sehr schöne Fotos aus Japan, die auch Einblicke in die Kultur des Landes gewähren. Schon erstaunlich, dass es trotz der zigtausend Kilometer Entfernung manchmal die gleichen Probleme sind, die die Menschen beschäftigen, wenn sich auch bei uns kaum jemand die Mühe machen würde, solche Hinweisschilder so ansprechend zu gestalten.
Viele Grüße aus Neuss nach Bern Horst

Batterie-Triebwagenzug Typ EV-E800: Die Strecke auf die Oga-Halbinsel ist sehr ländlich geprägt; Aufnahme des Zuges im Spiegel aus dem Rückfenster an der Haltestelle Hadachi. 16.Novembver 2017. (zum Bild)

Patrick Sesseler 2.12.2017 13:16
Hallo Peter.

Eine tolle Bildidee, und wieder interessante Aufnahmen aus Japan!

Gruß, Patrick

Peter Ackermann 4.12.2017 12:06
Lieber Patrick, natürlich bin ich froh über diese Spiegel, denn aussteigen für ein Bild des Zugs in der Landschaft würde bedeuten, dass ich dann da bis zum nächsten Zug lange nicht mehr wegkomme. Grüsse, Peter

Batterie-Triebwagenzug Typ EV-E800: Am 17.März 2017 kam ein erster Versuchszug in Betrieb, der seine Batterie mit Wechselstrom 20 kV/50 Hz speist und in einer besonders kalten Gegend fährt. Der Einsatz erfolgt im Blick auf der Ersatz der alten Dieseltriebwagen von der Stadt Akita im äussersten Nordwesten Japans aus auf die Oga Halbinsel. Die bisherigen Batteriezüge von JR Ost-Japan waren die EV-E300 für Gleichstrom. (EV=Energy Accumulating Vehicle; E=JR Ost-Japan). Im Bild der Zug EV-E800/801 an der Endstation Oga, 16.November 2017. (zum Bild)

Thomas Wendt 29.11.2017 15:20
Interessant! Ich bin ja immer noch sehr skeptisch, was den großflächigen Einsatz von Akkus eingeht (kommt ja auch auf die Technoligie an). Andererseits muss man es auch mal probieren.

Stefan Pavel 29.11.2017 16:50
Moin Peter,

schönes Bild aus Japan gefällt mir.

Mfg
Stefan

Stefan Wohlfahrt 30.11.2017 14:39
Hallo Peter,
das Bild ist nicht nur schön, sondern auch sehr interessant; geschickt angewandt hat dieser Akku-Betrieb sicher seine Vorteile, wie z.B auf einer kurzen Strecken bei längeren Wende Zeiten.
einen lieben Gruss
Stefandsant.

Patrick Sesseler 2.12.2017 13:20
Dies erinnert mich an Shanghai, wo "Super Capacitor City Busse" fahren, die auch an den Haltestellen über Stromabnehmer ihre Akkus nachladen. Deutlich flexibler als O-Busse, weniger Kabel über den Straßen (die nur beim Fotografieren stören), und es vermeidet das Mitschleppen größerer Akkus mit enormen Gewicht - etwas an dem ja auch die ETA 515 der DB kaputt gingen.

Gruß, Patrick

Peter Ackermann 4.12.2017 12:04
Herzlichen Dank Thomas, Stefan Pavel, Stefan Wohlfahrt Patrick! Der Hinweis auf das Gewicht von Akku-Fahrzeugen ist interessant; was ich hier anmerken kann, ist das Gewicht der beiden Wagen EV-E800/801, nämlich 37,5 t für den einen und 38,4 t für den andern Wagen. Im Vergleich: der frühere Akku-Zug EV-E300/301 wiegt rund 40 t, die Dieseltriebwagen, die mit den Akku-Zügen ersetzt werden, wiegen ca.36 t. In West-Japan werden abgelegene Regionallinien mit Wagen gefahren, die nur ca. 27 t wiegen. Auf jeden Fall ist die Fahrt im EV-E800/801 ausserordentlich ruhig und angenehm und stellt in dieser Hinsicht eine enorme Komfortsteigerung dar. Grüsse, Peter





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