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Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Mit dem Vulkan Sharidake im Hintergrund steht KIHA 40 721 am 18.Februar 2009 in Shiretoko Shari. Die Anschriften an seiner Stirnwand lauten wie folgt - Typ: キハ40 (=KIHA 40), darunter Gewicht: 37,6 t, darunter: Kennziffern für die Ermittlung des Gewichts bei Einreihung in Zugsverbänden, beladen 4,5 - leer 4,0. Rechts davon im Schriftkasten steht: 19-9 Naebo Werkstatt (d.h. 19.Jahr des Kaisers Heisei, 9.Monat (also September 2007), überholt in der Werkstatt Naebo in Sapporo). SEMMÔ-LINIE
Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Mit dem Vulkan Sharidake im Hintergrund steht KIHA 40 721 am 18.Februar 2009 in Shiretoko Shari. Die Anschriften an seiner Stirnwand lauten wie folgt - Typ: キハ40 (=KIHA 40), darunter Gewicht: 37,6 t, darunter: Kennziffern für die Ermittlung des Gewichts bei Einreihung in Zugsverbänden, beladen 4,5 - leer 4,0. Rechts davon im Schriftkasten steht: 19-9 Naebo Werkstatt (d.h. 19.Jahr des Kaisers Heisei, 9.Monat (also September 2007), überholt in der Werkstatt Naebo in Sapporo). SEMMÔ-LINIE
Peter Ackermann

Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Nur wenige Menschen benutzen die kleinen Zwischenstationen an der nördlichen der beiden Ost-West-Transversalen auf der Insel Hokkaido. In ruhiger Umgebung wartet KIHA 40 712 in Ikaushi die Kreuzung ab, 17.Februar 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)  SEKIHOKU-LINIE
Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Nur wenige Menschen benutzen die kleinen Zwischenstationen an der nördlichen der beiden Ost-West-Transversalen auf der Insel Hokkaido. In ruhiger Umgebung wartet KIHA 40 712 in Ikaushi die Kreuzung ab, 17.Februar 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) SEKIHOKU-LINIE
Peter Ackermann

KIHA 187: Einer der 4 Züge, welcher der Pass-Verbindung von Okayama nach Tottori am Japanischen Meer dient. KIHA 187-501 durchfährt Mochigase, 28.Februar 2009.
KIHA 187: Einer der 4 Züge, welcher der Pass-Verbindung von Okayama nach Tottori am Japanischen Meer dient. KIHA 187-501 durchfährt Mochigase, 28.Februar 2009.
Peter Ackermann

Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Die dafür verwendeten Triebwagen sind die KIHA 54 und die KIHA 40 (KIHA キハ= Dieseltriebwagen mit gewöhnlichen Sitzplätzen). Hier steht links KIHA 54 523 mit angehängtem KIHA 40 830, rechts KIHA 40 745, Abashiri, 17.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE
Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Die dafür verwendeten Triebwagen sind die KIHA 54 und die KIHA 40 (KIHA キハ= Dieseltriebwagen mit gewöhnlichen Sitzplätzen). Hier steht links KIHA 54 523 mit angehängtem KIHA 40 830, rechts KIHA 40 745, Abashiri, 17.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE
Peter Ackermann

Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Im Schlepp von KIHA 54 523 verlässt KIHA 40 830 die Station Abashiri. Die Serie KIHA 40 stammt von 1977-1982; 392 Wagen wurden gebaut, davon 150 speziell für den Einsatz auf Hokkaido mit sehr tiefen Temperaturen im Winter. 17.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE
Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Im Schlepp von KIHA 54 523 verlässt KIHA 40 830 die Station Abashiri. Die Serie KIHA 40 stammt von 1977-1982; 392 Wagen wurden gebaut, davon 150 speziell für den Einsatz auf Hokkaido mit sehr tiefen Temperaturen im Winter. 17.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE
Peter Ackermann

Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: KIHA 54 507 fährt aus der Station Shiretoko Shari aus; im Hintergrund die Vulkankette der Shiretoko Halbinsel. Die Serie KIHA 54 wurde 1986 gebaut; 501-529 für Hokkaido (und 12 weitere für die Insel Shikoku). Bemerkenswert ist ihre spezielle Pfeife zum Verscheuchen der grossen Hirsche. 17.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE
Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: KIHA 54 507 fährt aus der Station Shiretoko Shari aus; im Hintergrund die Vulkankette der Shiretoko Halbinsel. Die Serie KIHA 54 wurde 1986 gebaut; 501-529 für Hokkaido (und 12 weitere für die Insel Shikoku). Bemerkenswert ist ihre spezielle Pfeife zum Verscheuchen der grossen Hirsche. 17.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE
Peter Ackermann

Serie 103-1000(JR)/ Tokyo Metro Chiyoda-Linie: 1970 entstanden 21 Züge Serie 103, die über U-Bahnstrecken durch Tokyo fahren, im Ausgleich für U-Bahnzüge, die auf der JR (bzw. JNR, der ehemaligen Staatsbahn) in die Vororte hinaus fahren. U-Bahn-taugliche 103 sind an den Stirnwandtüren erkennbar. 2003 gelangten sie in andere Dienste. Im Bild fährt ein Zug in Abiko ein, der von hier über die Chiyoda-U-Bahnlinie Tokyo von Norden nach Süden unterqueren wird. Frontwagen KUHA 103-1016, 2.Juli 1979. JÔBAN-LINIE
Serie 103-1000(JR)/ Tokyo Metro Chiyoda-Linie: 1970 entstanden 21 Züge Serie 103, die über U-Bahnstrecken durch Tokyo fahren, im Ausgleich für U-Bahnzüge, die auf der JR (bzw. JNR, der ehemaligen Staatsbahn) in die Vororte hinaus fahren. U-Bahn-taugliche 103 sind an den Stirnwandtüren erkennbar. 2003 gelangten sie in andere Dienste. Im Bild fährt ein Zug in Abiko ein, der von hier über die Chiyoda-U-Bahnlinie Tokyo von Norden nach Süden unterqueren wird. Frontwagen KUHA 103-1016, 2.Juli 1979. JÔBAN-LINIE
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3000 (neu) / Städtische U-Bahn Tokyo: 25 Züge dieses neuen Standardtyps wurden 2003-2008 geliefert; 1 8-Wagenzug und 24 6-Wagenzüge. Sie fahren auch auf die Tokyo U-Bahn, Asakusa-Linie, ein. Hier kommt Zug 3002 bei Tokyo-Horikiri Shôbuen entgegen, 4.März 2010. (Bild durch das verglaste Rückwandfenster eines Gegenzugs)
Keisei-Konzern, Serie 3000 (neu) / Städtische U-Bahn Tokyo: 25 Züge dieses neuen Standardtyps wurden 2003-2008 geliefert; 1 8-Wagenzug und 24 6-Wagenzüge. Sie fahren auch auf die Tokyo U-Bahn, Asakusa-Linie, ein. Hier kommt Zug 3002 bei Tokyo-Horikiri Shôbuen entgegen, 4.März 2010. (Bild durch das verglaste Rückwandfenster eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3000 (neu): Zug 3016 hat in Keisei Usui seine Endstation erreicht und ist zum Wenden ins Abstellgleis gefahren. Rechts ein Aerztehaus mit einem Nasen-/Ohren- und einem Augenarzt, ganz gross an der Aussenwand angeschrieben. 4.März 2010.
Keisei-Konzern, Serie 3000 (neu): Zug 3016 hat in Keisei Usui seine Endstation erreicht und ist zum Wenden ins Abstellgleis gefahren. Rechts ein Aerztehaus mit einem Nasen-/Ohren- und einem Augenarzt, ganz gross an der Aussenwand angeschrieben. 4.März 2010.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Zug Nr.3 mit Endwagen AE 121 wartet in der Endstation Internationaler Flughafen Tokyo-Narita. Der Schaffner überwacht die Türen, ganz rechts aussen erkennt man einen Zug der JR (1067mm-Spur), der auf einer eigenen Strecke den Flughafen erreicht (der Keisei-Konzern hat 1435mm-Spur). 22.November 2009.
Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Zug Nr.3 mit Endwagen AE 121 wartet in der Endstation Internationaler Flughafen Tokyo-Narita. Der Schaffner überwacht die Türen, ganz rechts aussen erkennt man einen Zug der JR (1067mm-Spur), der auf einer eigenen Strecke den Flughafen erreicht (der Keisei-Konzern hat 1435mm-Spur). 22.November 2009.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Blick in den Wagen AE125 des Zugs Nr.3, 22.November 2009.
Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Blick in den Wagen AE125 des Zugs Nr.3, 22.November 2009.
Peter Ackermann

Serie 7500: Von den 20 im Jahr 1962 gebauten Wagen 7501-7520 wurden 1978 deren 16 umfassend modernisiert, von denen 1984 dann 13 einen Neubaukasten bekamen. Zwischen 2008-2011 werden alle ausgemustert. Hier biegt Wagen 7501 in Asukayama um die Kurve, um wieder von der Strasse wegzukommen. 28.November 2009.
Serie 7500: Von den 20 im Jahr 1962 gebauten Wagen 7501-7520 wurden 1978 deren 16 umfassend modernisiert, von denen 1984 dann 13 einen Neubaukasten bekamen. Zwischen 2008-2011 werden alle ausgemustert. Hier biegt Wagen 7501 in Asukayama um die Kurve, um wieder von der Strasse wegzukommen. 28.November 2009.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Auf die 1991 endlich erfolgte Eröffnung des Bahnhofs im Internationalen Flughafen Tokyo in Narita hin wurden 1990-1993 7 Achtwagenzüge der Luxuskategorie für den Zubringerdienst beschafft. Hier ist Zug Nr.2 (mit Frontwagen AE 111) etwa auf halbem Weg zwischen Narita und Tokyo; Ichikawa Mama, 29.November 2009.
Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Auf die 1991 endlich erfolgte Eröffnung des Bahnhofs im Internationalen Flughafen Tokyo in Narita hin wurden 1990-1993 7 Achtwagenzüge der Luxuskategorie für den Zubringerdienst beschafft. Hier ist Zug Nr.2 (mit Frontwagen AE 111) etwa auf halbem Weg zwischen Narita und Tokyo; Ichikawa Mama, 29.November 2009.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Ein AE-Zug hat gerade Narita verlassen und begibt sich nun auf den Weg nach Tokyo; Keisei Sakura, 4.März 2010.
Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Ein AE-Zug hat gerade Narita verlassen und begibt sich nun auf den Weg nach Tokyo; Keisei Sakura, 4.März 2010.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Vor der Kulisse des Zentralkrankenhauses der Agglomeration Funabashi steigt ein AE-Zug auf dem Weg nach Tokyo die Rampe herauf. 4.März 2010.
Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Vor der Kulisse des Zentralkrankenhauses der Agglomeration Funabashi steigt ein AE-Zug auf dem Weg nach Tokyo die Rampe herauf. 4.März 2010.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serien 3000-3200: Zwischen 1958 und 1967 wurden 204 Wagen dieser neuen Nachkriegsbauart in Betrieb genommen; sie befuhren auch eine der U-Bahnlinien in Tokyo (Städtische U-Bahn Asakusa-Linie). Ein Blick aufs Dach zeigt, dass sie trotz der extrem schwülen Sommerzeit noch keine Klimaanlage hatten. Hier fährt ein Zug mit Endwagen 3151 durch Keisei Tsudanuma, 19.Juli 1979.
Keisei-Konzern, Serien 3000-3200: Zwischen 1958 und 1967 wurden 204 Wagen dieser neuen Nachkriegsbauart in Betrieb genommen; sie befuhren auch eine der U-Bahnlinien in Tokyo (Städtische U-Bahn Asakusa-Linie). Ein Blick aufs Dach zeigt, dass sie trotz der extrem schwülen Sommerzeit noch keine Klimaanlage hatten. Hier fährt ein Zug mit Endwagen 3151 durch Keisei Tsudanuma, 19.Juli 1979.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Altbauwagen: Früher waren die Staatsbahnfahrzeuge dunkelbraun, die meisten Privatbahnfahrzeuge in Zweiton-Grün gestrichen, wie dieser alte Zug des Keisei-Konzerns mit Endwagen 513. Vorkriegsbauart, modernisiert in den 1960er Jahren, bis 1980 im Einsatz. Bild: Einfahrt in Tokyo-Nippori, 31.Januar 1980.
Keisei-Konzern, Altbauwagen: Früher waren die Staatsbahnfahrzeuge dunkelbraun, die meisten Privatbahnfahrzeuge in Zweiton-Grün gestrichen, wie dieser alte Zug des Keisei-Konzerns mit Endwagen 513. Vorkriegsbauart, modernisiert in den 1960er Jahren, bis 1980 im Einsatz. Bild: Einfahrt in Tokyo-Nippori, 31.Januar 1980.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3300: Die älteste in Betrieb stehende Serie, gebaut 1968-1972 (54 Wagen); 1989-92 umfassend modernisiert. Heute bestehen noch 8 Vierwagenzüge und 1 Achtwagenzug. Bild: Zug mit Endwagen 3356 in Tokyo-Horikiri Shôbuen, 14.August 2008.
Keisei-Konzern, Serie 3300: Die älteste in Betrieb stehende Serie, gebaut 1968-1972 (54 Wagen); 1989-92 umfassend modernisiert. Heute bestehen noch 8 Vierwagenzüge und 1 Achtwagenzug. Bild: Zug mit Endwagen 3356 in Tokyo-Horikiri Shôbuen, 14.August 2008.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3300: Früher waren diese Züge rot/crème gestrichen. Im Bild fährt der Zug mit Endwagen 3341 aus Tokyo-Nippori aus, 31.Januar 1980.
Keisei-Konzern, Serie 3300: Früher waren diese Züge rot/crème gestrichen. Im Bild fährt der Zug mit Endwagen 3341 aus Tokyo-Nippori aus, 31.Januar 1980.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3300: 2009 wurden einige Züge dieser Serie zum hundertjährigen Jubiläum der Strecke mit verschiedenen historischen Anstrichen versehen. Hier steht der rot gestrichene Vierwagenzug mit Endwagen 3312 in der Unterhaltshalle von Keisei Tsudanuma, 29.November 2009.
Keisei-Konzern, Serie 3300: 2009 wurden einige Züge dieser Serie zum hundertjährigen Jubiläum der Strecke mit verschiedenen historischen Anstrichen versehen. Hier steht der rot gestrichene Vierwagenzug mit Endwagen 3312 in der Unterhaltshalle von Keisei Tsudanuma, 29.November 2009.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Elektrisch K / Keisei-Konzern

435 1024x743 Px, 15.05.2010

Keisei-Konzern, Serie 3400: 5 8-Wagenzüge dieser Bauart von Stahlwagen in grauem Anstrich entstanden 1991-1993 aus der Weiterverwendung von Untergestell und vielen Teilen der ersten Generation von Flughafenexpresszügen (Einsatz 1973-1993). Hier kommt der dritte Zug, Nr. 3421 (Endwagen 3428), in Keisei Sakura entgegen, 4.März 2010. (Aufnahme durch verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Keisei-Konzern, Serie 3400: 5 8-Wagenzüge dieser Bauart von Stahlwagen in grauem Anstrich entstanden 1991-1993 aus der Weiterverwendung von Untergestell und vielen Teilen der ersten Generation von Flughafenexpresszügen (Einsatz 1973-1993). Hier kommt der dritte Zug, Nr. 3421 (Endwagen 3428), in Keisei Sakura entgegen, 4.März 2010. (Aufnahme durch verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3500: Aus den nicht erneuerten Wagen dieser Serie entstanden 4 Vierwagenzüge. Hier steht ein solcher Zug mit Endwagen 3573 auf der kurzen Stichstrecke von Tokyo-Shibamata, 15.April 2008.
Keisei-Konzern, Serie 3500: Aus den nicht erneuerten Wagen dieser Serie entstanden 4 Vierwagenzüge. Hier steht ein solcher Zug mit Endwagen 3573 auf der kurzen Stichstrecke von Tokyo-Shibamata, 15.April 2008.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3500: Von den 1972-1982 gebauten 96 Wagen dieser Serie wurden 60 Wagen umfassend erneuert (3 Acht-,2 Sechs-,6 Vierwagenzüge). Hier wartet ein erneuerter 6-Wagenzug mit Endwagen 3524 im Ausweichgleis der Station Keisei Sakura auf die Durchfahrt eines Schnellzugs. 29.November 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand des überholenden Zugs)
Keisei-Konzern, Serie 3500: Von den 1972-1982 gebauten 96 Wagen dieser Serie wurden 60 Wagen umfassend erneuert (3 Acht-,2 Sechs-,6 Vierwagenzüge). Hier wartet ein erneuerter 6-Wagenzug mit Endwagen 3524 im Ausweichgleis der Station Keisei Sakura auf die Durchfahrt eines Schnellzugs. 29.November 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand des überholenden Zugs)
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3600: 1982-1989 wurden 54 Wagen dieser Serie geliefert; sie bilden heute 6 8-Wagenzüge und einen 6-Wagenzug. Bild: 8-Wagenzug mit Frontwagen 3658 kommt bei Keisei Sekiya entgegen, 29.November 2009. (Aufnahme durch verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Keisei-Konzern, Serie 3600: 1982-1989 wurden 54 Wagen dieser Serie geliefert; sie bilden heute 6 8-Wagenzüge und einen 6-Wagenzug. Bild: 8-Wagenzug mit Frontwagen 3658 kommt bei Keisei Sekiya entgegen, 29.November 2009. (Aufnahme durch verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

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