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Immagini di Peter Ackermann

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DD13: Im Bild zieht die DD13 81 einen Zug des Seibu-Konzerns, der hier nicht von sich aus fahren darf, von einer Seibu-Inselbetriebsstrecke auf das Stammnetz zurück. Tokyo-Higashi Koganei, 13.Januar 1980.
DD13: Im Bild zieht die DD13 81 einen Zug des Seibu-Konzerns, der hier nicht von sich aus fahren darf, von einer Seibu-Inselbetriebsstrecke auf das Stammnetz zurück. Tokyo-Higashi Koganei, 13.Januar 1980.
Peter Ackermann

Die Fujikyû-Bahn: Einer der beiden Panoramazüge; es handelt sich um alte Expresszüge der Staatsbahn (Serie 165), die 1987 für Sonderfahrten umgebaut wurden und 2001 an die Fujikyû-Bahn übergingen. Hier ist Zug 2001 in Fujikyû Highland, 2.April 2002.
Die Fujikyû-Bahn: Einer der beiden Panoramazüge; es handelt sich um alte Expresszüge der Staatsbahn (Serie 165), die 1987 für Sonderfahrten umgebaut wurden und 2001 an die Fujikyû-Bahn übergingen. Hier ist Zug 2001 in Fujikyû Highland, 2.April 2002.
Peter Ackermann

Die Fujikyû-Bahn: Fahrt im Mittelwagen des Panoramazugs. Der Fuji ist jetzt voll in Sicht, nachdem man ihn schon lange auf dem Monitor geniessen konnte. Bei Mitsutôge, 2.April 2002.
Die Fujikyû-Bahn: Fahrt im Mittelwagen des Panoramazugs. Der Fuji ist jetzt voll in Sicht, nachdem man ihn schon lange auf dem Monitor geniessen konnte. Bei Mitsutôge, 2.April 2002.
Peter Ackermann

Die Fujikyû-Bahn: Deutlich zeigt der Anstrich, dass hier geworben wird um junge Familien aus Tokyo, die mit ihren Kindern einen Wochenendausflug machen sollen. Im Bild der Mittelwagen (Nr.2101) einer der beiden Panoramazüge (3-Wagenzüge) Serie 2000. Ôtsuki, 2.April 2002.
Die Fujikyû-Bahn: Deutlich zeigt der Anstrich, dass hier geworben wird um junge Familien aus Tokyo, die mit ihren Kindern einen Wochenendausflug machen sollen. Im Bild der Mittelwagen (Nr.2101) einer der beiden Panoramazüge (3-Wagenzüge) Serie 2000. Ôtsuki, 2.April 2002.
Peter Ackermann

Die Fujikyû-Bahn: Im Mittelwagen des Panoramazuges können die Fahrgäste die Panoramasicht über Monitor mitgeniessen. Der Zug fährt frontal auf den Berg Fuji zu. Bei Mitsutôge, 2.April 2002.
Die Fujikyû-Bahn: Im Mittelwagen des Panoramazuges können die Fahrgäste die Panoramasicht über Monitor mitgeniessen. Der Zug fährt frontal auf den Berg Fuji zu. Bei Mitsutôge, 2.April 2002.
Peter Ackermann

KIHA 283: Ein Gegenzug nimmt den langen Aufstieg in Angriff auf der Westseite von Hokkaido in Richtung Passtunnel. Zwischen Shin Yûbari und Shimukappu, 19.Februar 2009. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE
KIHA 283: Ein Gegenzug nimmt den langen Aufstieg in Angriff auf der Westseite von Hokkaido in Richtung Passtunnel. Zwischen Shin Yûbari und Shimukappu, 19.Februar 2009. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 283 - aus dem Frontfenster gewinnt man einen Eindruck vom Neigeverhalten dieses Zuges. Beim Aufstieg auf den Karikachi Pass in Zentral-Hokkaido. 19.Februar 2009. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE
KIHA 283 - aus dem Frontfenster gewinnt man einen Eindruck vom Neigeverhalten dieses Zuges. Beim Aufstieg auf den Karikachi Pass in Zentral-Hokkaido. 19.Februar 2009. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 283: alle Wagen dieser Züge sind motorisiert, und einige haben auch einen Führerstand, wie hier der KIHA 282-2002. Kushiro, 18.Februar 2009. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE
KIHA 283: alle Wagen dieser Züge sind motorisiert, und einige haben auch einen Führerstand, wie hier der KIHA 282-2002. Kushiro, 18.Februar 2009. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 281 (キハ281): Die Vorgänger der KIHA 283. 27 Wagen dieser Neigezüge  Furico 281  wurden 1992-1994 gebaut, um die Fahrzeit zwischen dem Verbindungspunkt für den Verkehr mit der Hauptinsel (Hakodate, früher Fährschiff-Terminal, heute Endpunkt der elektrischen Seikan-Tunnellinie) und der Hauptstadt von Hokkaido (Sapporo) auf 3 Stunden zu drücken. Die Fensterpartie und die Stirnlampenanordnung sind deutlich anders als bei den KIHA 283. Im Bild der Prototyp-Endwagen KIHA 281-901 in Minami Chitose, wo die Strecke zum Flughafen Sapporo abzweigt; 16.Februar 2009. HAKODATE/MURORAN/CHITOSE-LINIE
KIHA 281 (キハ281): Die Vorgänger der KIHA 283. 27 Wagen dieser Neigezüge "Furico 281" wurden 1992-1994 gebaut, um die Fahrzeit zwischen dem Verbindungspunkt für den Verkehr mit der Hauptinsel (Hakodate, früher Fährschiff-Terminal, heute Endpunkt der elektrischen Seikan-Tunnellinie) und der Hauptstadt von Hokkaido (Sapporo) auf 3 Stunden zu drücken. Die Fensterpartie und die Stirnlampenanordnung sind deutlich anders als bei den KIHA 283. Im Bild der Prototyp-Endwagen KIHA 281-901 in Minami Chitose, wo die Strecke zum Flughafen Sapporo abzweigt; 16.Februar 2009. HAKODATE/MURORAN/CHITOSE-LINIE
Peter Ackermann

KIHA 283 (キハ283): Diese 1995-1998 beschafften Züge (total 63 Wagen; heute noch 57 Wagen im Einsatz) dienen der erheblichen Beschleunigung der Verbindung Sapporo-Kushiro auf der Nordinsel Hokkaido. Grundsätzliche Formation: 7 Wagen + 2 Wagen-Zusatzmodul. Die Züge tragen den Namen  Furico 283  (von  furi-ko  = Pendel); der Neigewinkel in den Kurven ist wirklich beachtlich! Bild: Ein Zug mit Zusatzmodul-Endwagen KIHA 283-8 in Kushiro, 18.Februar 2009. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE
KIHA 283 (キハ283): Diese 1995-1998 beschafften Züge (total 63 Wagen; heute noch 57 Wagen im Einsatz) dienen der erheblichen Beschleunigung der Verbindung Sapporo-Kushiro auf der Nordinsel Hokkaido. Grundsätzliche Formation: 7 Wagen + 2 Wagen-Zusatzmodul. Die Züge tragen den Namen "Furico 283" (von "furi-ko" = Pendel); der Neigewinkel in den Kurven ist wirklich beachtlich! Bild: Ein Zug mit Zusatzmodul-Endwagen KIHA 283-8 in Kushiro, 18.Februar 2009. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 283: Die Verbindung zwischen dem Hauptzug (mit KIHA 283-20) und dem Zusatzmodul (mit Wagen KIHA 282-104). Kushiro, 18.Februar 2009. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE
KIHA 283: Die Verbindung zwischen dem Hauptzug (mit KIHA 283-20) und dem Zusatzmodul (mit Wagen KIHA 282-104). Kushiro, 18.Februar 2009. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 283: Das Innere des Zusatzmodul-Endwagens KIHA 283-11. 19.Februar 2009. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE
KIHA 283: Das Innere des Zusatzmodul-Endwagens KIHA 283-11. 19.Februar 2009. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Yamagata-Shinkansen: Serie 400 - diese Züge fahren gekuppelt mit den Zügen der Hauptstrecke in den Norden (Tôhoku-Shinkansen) bis Fukushima (Wechselstrom 50HZ/25kV),dort kommen sie herab auf die von 1067mm auf 1435mm umgespurte alte Linie (50HZ/20kV)ins Hochland von Nordostjapan und bedienen hier die Städte Yamagata und Shinjô. Serie 400: Ab 1992 gebaut, ingesamt 12 7-Wagenzüge vorhanden. Im Bild ein Zug in Akayu, 10.März 2001.
Yamagata-Shinkansen: Serie 400 - diese Züge fahren gekuppelt mit den Zügen der Hauptstrecke in den Norden (Tôhoku-Shinkansen) bis Fukushima (Wechselstrom 50HZ/25kV),dort kommen sie herab auf die von 1067mm auf 1435mm umgespurte alte Linie (50HZ/20kV)ins Hochland von Nordostjapan und bedienen hier die Städte Yamagata und Shinjô. Serie 400: Ab 1992 gebaut, ingesamt 12 7-Wagenzüge vorhanden. Im Bild ein Zug in Akayu, 10.März 2001.
Peter Ackermann

Der Kintetsu-Konzern - der klassische Intercity ( Sonder-Schnellzugs -) Typ, Serie 12000, Gruppe 12200. Diese Züge entstanden 1969-1976 in recht grossen Stückzahlen für 1435mm- (166 Wagen) und (ähnlich) für 1067mm-Spur. Heute sind einige ausgemustert; es gibt 2- und 4-Wageneinheiten. Auch der Kaiser hat solche Züge (nach Anpassung) benützt. Hier durchfährt ein Zug der Gruppe 12200 die Station Tsu-Edobashi, 23.Februar 2009.
Der Kintetsu-Konzern - der klassische Intercity ("Sonder-Schnellzugs"-) Typ, Serie 12000, Gruppe 12200. Diese Züge entstanden 1969-1976 in recht grossen Stückzahlen für 1435mm- (166 Wagen) und (ähnlich) für 1067mm-Spur. Heute sind einige ausgemustert; es gibt 2- und 4-Wageneinheiten. Auch der Kaiser hat solche Züge (nach Anpassung) benützt. Hier durchfährt ein Zug der Gruppe 12200 die Station Tsu-Edobashi, 23.Februar 2009.
Peter Ackermann

Der Kintetsu-Konzern - der klassische Intercity ( Sonder-Schnellzugs -) Typ, Serie 12000. Kreuzung mit einem Zug des Untertyps 12400 (8 4-Wagenzüge, 1977 gebaut) in den Bergen von Sakakibara Onsenguchi, 3.März 2009.
Der Kintetsu-Konzern - der klassische Intercity ("Sonder-Schnellzugs"-) Typ, Serie 12000. Kreuzung mit einem Zug des Untertyps 12400 (8 4-Wagenzüge, 1977 gebaut) in den Bergen von Sakakibara Onsenguchi, 3.März 2009.
Peter Ackermann

Der Kintetsu-Konzern,  Ise Shima Liner : 6 solche 6-Wagenzüge Typ 23000 (1993-1995 gebaut) bringen Fahrgäste in die romantische Buchtenlandschaft von Ise Shima, wo es Perlenzucht, verwinkelte Buchten mit Algen ( nori -)Plantagen oder verträumte Fischerdörfchen gibt. Zug 23101 in Tsu, 23.Februar 2009.
Der Kintetsu-Konzern, "Ise Shima Liner": 6 solche 6-Wagenzüge Typ 23000 (1993-1995 gebaut) bringen Fahrgäste in die romantische Buchtenlandschaft von Ise Shima, wo es Perlenzucht, verwinkelte Buchten mit Algen ("nori"-)Plantagen oder verträumte Fischerdörfchen gibt. Zug 23101 in Tsu, 23.Februar 2009.
Peter Ackermann

Der Kintetsu-Konzern  Vista-EX -Zug (Serie 30000): Der Zug besteht aus 2 motorisierten Endwagen und einem Paar nichtmotorisierter Doppelstockwagen in der Mitte; der obere Stock ist in offener Bauart mit bequemen Sitzen, im unteren Stock gibt es  Privatzimmerchen  und Sofa-Abteile. 15 Züge gebaut 1978-1985, modernisiert 1996-2000. Hier kreuzt ein  Vista-EX -Zug in Tsuzumigaura, 23.Februar 2009.
Der Kintetsu-Konzern "Vista-EX"-Zug (Serie 30000): Der Zug besteht aus 2 motorisierten Endwagen und einem Paar nichtmotorisierter Doppelstockwagen in der Mitte; der obere Stock ist in offener Bauart mit bequemen Sitzen, im unteren Stock gibt es "Privatzimmerchen" und Sofa-Abteile. 15 Züge gebaut 1978-1985, modernisiert 1996-2000. Hier kreuzt ein "Vista-EX"-Zug in Tsuzumigaura, 23.Februar 2009.
Peter Ackermann

Der Kintetsu-Konzern  Vista-EX -Zug: Als Zubringer zum  Ise Shima Kintetsu Resort - Spain Village (Spanien-Dorf)  gibt es 15 Züge mit 2 Doppelstockwagen in der Mitte. Das  Spanien-Dorf  des Kintetsu-Konzerns ist voller spanischer Gebäudeimitationen, Hotels, Geschäften, Paraden und Shows, Möbel- und Modegalerien, Achterbahnen und Spielhallen usw. Im Bild sind am vorderen Wagen die spanischen Figuren Don Quixote und Sancho Panza erkennbar. Nagoya Kintetsu-Bahnhof, 26.April 2008.
Der Kintetsu-Konzern "Vista-EX"-Zug: Als Zubringer zum "Ise Shima Kintetsu Resort - Spain Village (Spanien-Dorf)" gibt es 15 Züge mit 2 Doppelstockwagen in der Mitte. Das "Spanien-Dorf" des Kintetsu-Konzerns ist voller spanischer Gebäudeimitationen, Hotels, Geschäften, Paraden und Shows, Möbel- und Modegalerien, Achterbahnen und Spielhallen usw. Im Bild sind am vorderen Wagen die spanischen Figuren Don Quixote und Sancho Panza erkennbar. Nagoya Kintetsu-Bahnhof, 26.April 2008.
Peter Ackermann

Der Kintetsu-Konzern als Konkurrenz: Ausfahrt aus Tsu - links die etwas armselig wirkenden JR-Geleise (1067mm-Spur), rechts die viel intensiver genutzten Kintetsu-Geleise (1435mm-Spur), auf denen alle paar Minuten ein Zug durchfährt. Hier kommt gerade ein Zweiwagenzug Typ 1201, Nr.1208/1308, 23.Februar 2009.
Der Kintetsu-Konzern als Konkurrenz: Ausfahrt aus Tsu - links die etwas armselig wirkenden JR-Geleise (1067mm-Spur), rechts die viel intensiver genutzten Kintetsu-Geleise (1435mm-Spur), auf denen alle paar Minuten ein Zug durchfährt. Hier kommt gerade ein Zweiwagenzug Typ 1201, Nr.1208/1308, 23.Februar 2009.
Peter Ackermann

Der Kintetsu-Konzern als Konkurrenz: Mit dem Kintetsu-Zug 2811 (Typ 2800, Baujahr 1972-1979) im Hintergrund sehen wir eine grosse Tafel, auf der die JR kundtut, dass sie für Penlder in die Nachbarstadt Matsusaka billiger ist als die Kintetsu. Da der Kintetsu-Konzern aber beim Grundstückhandel die Nase vorn hat, wohnen viele Leute entlang der Kintetsu-Strecke. Tsu, 26.Februar 2009.
Der Kintetsu-Konzern als Konkurrenz: Mit dem Kintetsu-Zug 2811 (Typ 2800, Baujahr 1972-1979) im Hintergrund sehen wir eine grosse Tafel, auf der die JR kundtut, dass sie für Penlder in die Nachbarstadt Matsusaka billiger ist als die Kintetsu. Da der Kintetsu-Konzern aber beim Grundstückhandel die Nase vorn hat, wohnen viele Leute entlang der Kintetsu-Strecke. Tsu, 26.Februar 2009.
Peter Ackermann

Der Kintetsu-Konzern als Konkurrenz: Mit diesen Zügen Typ 21000 (130km/h, gebaut 1988-1990) bietet der Kintetsu-Konzern Nonstop-Expressverbindungen zwischen Osaka und Nagoya an, die zwar etwas länger dauern als der JR-Shinkansen, aber viel billiger sind. Zudem fahren sie von Stadtmitte zu Stadtmitte, während der Shinkansen ausserhalb von Zentral-Osaka bestiegen werden muss. Hier fährt Zug 21106 durch Shiroko, 23.Februar 2009.
Der Kintetsu-Konzern als Konkurrenz: Mit diesen Zügen Typ 21000 (130km/h, gebaut 1988-1990) bietet der Kintetsu-Konzern Nonstop-Expressverbindungen zwischen Osaka und Nagoya an, die zwar etwas länger dauern als der JR-Shinkansen, aber viel billiger sind. Zudem fahren sie von Stadtmitte zu Stadtmitte, während der Shinkansen ausserhalb von Zentral-Osaka bestiegen werden muss. Hier fährt Zug 21106 durch Shiroko, 23.Februar 2009.
Peter Ackermann

Der Kintetsu-Konzern als Konkurrenz: In einem Wagen der Direktverbindung Osaka-Nagoya, Zug 21105 (Typ 21000). 4.März 2009.
Der Kintetsu-Konzern als Konkurrenz: In einem Wagen der Direktverbindung Osaka-Nagoya, Zug 21105 (Typ 21000). 4.März 2009.
Peter Ackermann

Der Kintetsu-Konzern als Konkurrenz: Die viel billigere Direktverbindung Osaka-Nagoya führt über die Bergpässe und durch wunderschöne Bergdörfer; natürlich dauert sie damit etwas länger als die JR-Shinkansen-Verbindung. Bild bei Murôguchi Oono, im Zug 21105 (Typ 21000), 4.März 2009.
Der Kintetsu-Konzern als Konkurrenz: Die viel billigere Direktverbindung Osaka-Nagoya führt über die Bergpässe und durch wunderschöne Bergdörfer; natürlich dauert sie damit etwas länger als die JR-Shinkansen-Verbindung. Bild bei Murôguchi Oono, im Zug 21105 (Typ 21000), 4.März 2009.
Peter Ackermann

Der Kintetsu-Konzern als Konkurrenz: Gerade kreuzt ein Gegenzug Typ 21000 von Nagoya nach Osaka; daneben einige Lokalzüge. Higashi Aoyama, 4.März 2009.
Der Kintetsu-Konzern als Konkurrenz: Gerade kreuzt ein Gegenzug Typ 21000 von Nagoya nach Osaka; daneben einige Lokalzüge. Higashi Aoyama, 4.März 2009.
Peter Ackermann

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