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Afbeeldingen van Peter Ackermann

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D52 - die Aufnahme im Dezember 1971 erfolgte in der Düsternis des tief verschneiten Süd-Hokkaido, so dass keine Einzelteile der Lok zu sehen waren. Hier hole ich einen Blick auf die Triebachsen nach. Kyoto Umekôji Dampflokmuseum, 23.September 2009.
D52 - die Aufnahme im Dezember 1971 erfolgte in der Düsternis des tief verschneiten Süd-Hokkaido, so dass keine Einzelteile der Lok zu sehen waren. Hier hole ich einen Blick auf die Triebachsen nach. Kyoto Umekôji Dampflokmuseum, 23.September 2009.
Peter Ackermann

Hiroshima: Strassenbahnwagen 805. Ueber dieser Stelle ist 1945 die Atombombe explodiert - und jetzt ist alles so friedlich. 27.September 2001.
Hiroshima: Strassenbahnwagen 805. Ueber dieser Stelle ist 1945 die Atombombe explodiert - und jetzt ist alles so friedlich. 27.September 2001.
Peter Ackermann

Die Koumi-Linie der JR ist Japans höchstgelegene Bahnstrecke und erreicht 1345 m.ü.M. Sie ist 78,9 km lang, hat 31 Stationen, Steigungen von 33 Promille und führt von Kobuchizawa in der Präfektur Yamanashi steil hinauf ins Hochland von Nagano, wo sie in Komoro endet. Heute wird sie mit den Triebwagentypen KIHA 110/111/112 und den 3 Hybrid-Triebwagen KIHA E200 betrieben. Im Bild wartet vor der Kulisse des aktiven Vulkans Asama-yama die Komposition KIHA 112-111 + KIHA 111-111 in der Station Usuda. 24.November 2009.
Die Koumi-Linie der JR ist Japans höchstgelegene Bahnstrecke und erreicht 1345 m.ü.M. Sie ist 78,9 km lang, hat 31 Stationen, Steigungen von 33 Promille und führt von Kobuchizawa in der Präfektur Yamanashi steil hinauf ins Hochland von Nagano, wo sie in Komoro endet. Heute wird sie mit den Triebwagentypen KIHA 110/111/112 und den 3 Hybrid-Triebwagen KIHA E200 betrieben. Im Bild wartet vor der Kulisse des aktiven Vulkans Asama-yama die Komposition KIHA 112-111 + KIHA 111-111 in der Station Usuda. 24.November 2009.
Peter Ackermann

Im Dieseltriebwagen KIHA 111-109 auf der Koumi-Linie: Gerade hat der Wagen den höchsten Punkt des japanischen Schienennetzes (1375 M.ü.M) erreicht und fährt nun nach Norden abwärts zur höchstgelegenen japanischen Bahnstation Nobeyama (1345 M.ü.M). 24.November 2009.
Im Dieseltriebwagen KIHA 111-109 auf der Koumi-Linie: Gerade hat der Wagen den höchsten Punkt des japanischen Schienennetzes (1375 M.ü.M) erreicht und fährt nun nach Norden abwärts zur höchstgelegenen japanischen Bahnstation Nobeyama (1345 M.ü.M). 24.November 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 110 der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie: Beim Aufstieg an der Nordseite des Passes wartet ein Zug mit zwei KIHA 110 in Yachiho eine Kreuzung ab. Im Bild KIHA 110-121, 24.November 2009.
Die KIHA 110 der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie: Beim Aufstieg an der Nordseite des Passes wartet ein Zug mit zwei KIHA 110 in Yachiho eine Kreuzung ab. Im Bild KIHA 110-121, 24.November 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 110 der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie; beim Aufstieg an der Nordseite des Passes. Im Spiegel ist KIHA 110-112 an der Haltestelle Takaiwa sichtbar; links davon am Hang verschiedene Grabanlagen. 24.November 2009.
Die KIHA 110 der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie; beim Aufstieg an der Nordseite des Passes. Im Spiegel ist KIHA 110-112 an der Haltestelle Takaiwa sichtbar; links davon am Hang verschiedene Grabanlagen. 24.November 2009.
Peter Ackermann

KIHA 55: Hier auf der Koumi-Linie. Die KIHA 55 (キハ55) (216 Wagen) wurden 1956-1960 für Schnellverbindungen gebaut und ersetzten viele schwerfällige Dampfzüge; lange, einheitlich aus KIHA 55 gebildete und ansprechend gestrichene Züge wirkten damals sehr elegant und bedeuteten den Durchbruch des Dieseltriebwagenverkehrs für hochwertige Dienste. Die letzten schieden 1986 aus. Hier steht ein früher typischer Lokalverkehrszug mit  chaotisch  zusammengewürfelten Triebwagen verschiedenster Typen mit einer KIHA 55 (KIHA 55 163) am Ende. Komoro, nördliche Endstation der Koumi-Linie, 10.Februar 1980.
KIHA 55: Hier auf der Koumi-Linie. Die KIHA 55 (キハ55) (216 Wagen) wurden 1956-1960 für Schnellverbindungen gebaut und ersetzten viele schwerfällige Dampfzüge; lange, einheitlich aus KIHA 55 gebildete und ansprechend gestrichene Züge wirkten damals sehr elegant und bedeuteten den Durchbruch des Dieseltriebwagenverkehrs für hochwertige Dienste. Die letzten schieden 1986 aus. Hier steht ein früher typischer Lokalverkehrszug mit "chaotisch" zusammengewürfelten Triebwagen verschiedenster Typen mit einer KIHA 55 (KIHA 55 163) am Ende. Komoro, nördliche Endstation der Koumi-Linie, 10.Februar 1980.
Peter Ackermann

Im Dieseltriebwagen auf der Koumi-Linie: Im Triebwagen KIHA 111-109 ist eine Schautafel des Liniennetzes der Region angebracht; die Koumi-Linie ist die dunkelgrüne Mitte/rechts. Man erkennt, dass die Züge dieser Linie die Gebiete der beiden grossen zentraljapanischen Vulkane verbinden, im Norden der Asama-Vulkan (aktiv, letzter Ausbruch Februar 2009), im Süden der Fuji (letzter Ausbruch 1707). 24.November 2009.
Im Dieseltriebwagen auf der Koumi-Linie: Im Triebwagen KIHA 111-109 ist eine Schautafel des Liniennetzes der Region angebracht; die Koumi-Linie ist die dunkelgrüne Mitte/rechts. Man erkennt, dass die Züge dieser Linie die Gebiete der beiden grossen zentraljapanischen Vulkane verbinden, im Norden der Asama-Vulkan (aktiv, letzter Ausbruch Februar 2009), im Süden der Fuji (letzter Ausbruch 1707). 24.November 2009.
Peter Ackermann

Im Dieseltriebwagen auf der Koumi-Linie: Der Zug steigt von der Passhöhe hinab zur südlichen Endstation Kobuchizawa; der Vulkan Fuji kommt in Sicht. Aufnahme aus einem alten Triebwagen KIHA 55 185 am 10.Februar 1980.
Im Dieseltriebwagen auf der Koumi-Linie: Der Zug steigt von der Passhöhe hinab zur südlichen Endstation Kobuchizawa; der Vulkan Fuji kommt in Sicht. Aufnahme aus einem alten Triebwagen KIHA 55 185 am 10.Februar 1980.
Peter Ackermann

Im Dieseltriebwagen auf der Koumi-Linie: Auf der Fahrt Richtung Norden kommt der Vulkan Asama in Sicht. Auf der Fahrt im Triebwagen KIHA 111-109 in der Nähe der Station Haguroshita, 24.November 2009.
Im Dieseltriebwagen auf der Koumi-Linie: Auf der Fahrt Richtung Norden kommt der Vulkan Asama in Sicht. Auf der Fahrt im Triebwagen KIHA 111-109 in der Nähe der Station Haguroshita, 24.November 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 110/111/112 der Koumi-Linie: Diese 3 Triebwagentypen (1990-1999 gebaut) bilden das Rückgrat des Betriebs auf Japans höchstgelegener Bahnlinie (Scheitelpunkt 1375 M.ü.M., 79 km lang). 3 der 47 Paare KIHA 111+KIHA 112 (KIHA 111 mit, KIHA 112 ohne Toilette)sind der Koumi-Linie zugeteilt. Hier steht das Paar KIHA 111-109 + KIHA 112-109 (キハ111-109 + キハ112-109) in Kobuchizawa am südlichen Ende der Linie. 24.November 2009.
Die KIHA 110/111/112 der Koumi-Linie: Diese 3 Triebwagentypen (1990-1999 gebaut) bilden das Rückgrat des Betriebs auf Japans höchstgelegener Bahnlinie (Scheitelpunkt 1375 M.ü.M., 79 km lang). 3 der 47 Paare KIHA 111+KIHA 112 (KIHA 111 mit, KIHA 112 ohne Toilette)sind der Koumi-Linie zugeteilt. Hier steht das Paar KIHA 111-109 + KIHA 112-109 (キハ111-109 + キハ112-109) in Kobuchizawa am südlichen Ende der Linie. 24.November 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 110/111/112 der Koumi-Linie: KIHA 110 (キハ110) hat Führerstände an beiden Enden. 16 der 89 Wagen dieser Serie sind der Koumi-Linie (Japans höchstgelegener Bahnlinie) zugeteilt. Hier stehen KIHA 110-109, gekoppelt mit KIHA 110-116, am südlichen Ende der Linie in Kobuchizawa, 24.November 2009.
Die KIHA 110/111/112 der Koumi-Linie: KIHA 110 (キハ110) hat Führerstände an beiden Enden. 16 der 89 Wagen dieser Serie sind der Koumi-Linie (Japans höchstgelegener Bahnlinie) zugeteilt. Hier stehen KIHA 110-109, gekoppelt mit KIHA 110-116, am südlichen Ende der Linie in Kobuchizawa, 24.November 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 110/111/112 der Koumi-Linie: Blick ins Innere des Wagens KIHA 111-109; hinten der Durchgang zum Wagen KIHA 112-109. 24.November 2009.
Die KIHA 110/111/112 der Koumi-Linie: Blick ins Innere des Wagens KIHA 111-109; hinten der Durchgang zum Wagen KIHA 112-109. 24.November 2009.
Peter Ackermann

Hybrid-Triebwagen KIHA E200 in seinem Element auf der höchsten Bahnlinie Japans, der 79 km langen Koumi-Linie im zentralen Alpengebiet. Hier fahren die Wagen KIHA E200-2 und KIHA E200-3 in der Station Yachiho ein, 24.November 2009.
Hybrid-Triebwagen KIHA E200 in seinem Element auf der höchsten Bahnlinie Japans, der 79 km langen Koumi-Linie im zentralen Alpengebiet. Hier fahren die Wagen KIHA E200-2 und KIHA E200-3 in der Station Yachiho ein, 24.November 2009.
Peter Ackermann

Hybrid-Triebwagen KIHA E200 (キハE200): Im Sommer 2007 wurden 3 Prototypen (KIHA E200) eines Triebwagens in Dienst gestellt, deren Motoren beim Anfahren von einer Batterie (auf dem Dach) gespeist werden, die beim Beschleunigen Dieselmotor+Batterie benutzen, und beim Bremsen die Batterie aufladen. Dadurch konnten die Schadstoffe gegenüber den anderen Triebwagen um 60% reduziert und auch der Brennstoffverbrauch erheblich reduziert werden; auch kein Leerlaufen des Motors (Geräuschreduktion!). Die Wagen sind nach wie vor als Dieseltriebwagen mit gewöhnlichen Sitzplätzen (KI-HA) bezeichnet; E steht für  JR East Japan . Im Bild der KIHA E200 Nr.2, 24.November 2009.
Hybrid-Triebwagen KIHA E200 (キハE200): Im Sommer 2007 wurden 3 Prototypen (KIHA E200) eines Triebwagens in Dienst gestellt, deren Motoren beim Anfahren von einer Batterie (auf dem Dach) gespeist werden, die beim Beschleunigen Dieselmotor+Batterie benutzen, und beim Bremsen die Batterie aufladen. Dadurch konnten die Schadstoffe gegenüber den anderen Triebwagen um 60% reduziert und auch der Brennstoffverbrauch erheblich reduziert werden; auch kein Leerlaufen des Motors (Geräuschreduktion!). Die Wagen sind nach wie vor als Dieseltriebwagen mit gewöhnlichen Sitzplätzen (KI-HA) bezeichnet; E steht für "JR East Japan". Im Bild der KIHA E200 Nr.2, 24.November 2009.
Peter Ackermann

Hybrid-Triebwagen KIHA E200 Nr. 3 wartet in Japans höchstgelegener Bahnstation Nobeyama (1345 M.ü.M.) auf den Gegenzug. 24.November 2009.
Hybrid-Triebwagen KIHA E200 Nr. 3 wartet in Japans höchstgelegener Bahnstation Nobeyama (1345 M.ü.M.) auf den Gegenzug. 24.November 2009.
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 2000er Jahre: Serie 9300. An einem regnerischen Morgen begegnet Zug 9304 (Endwagen 9404) auf der Fahrt von Osaka nach Kyoto. Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand, Nagaoka Tenjin (Kyoto), 28.September 2009.
Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 2000er Jahre: Serie 9300. An einem regnerischen Morgen begegnet Zug 9304 (Endwagen 9404) auf der Fahrt von Osaka nach Kyoto. Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand, Nagaoka Tenjin (Kyoto), 28.September 2009.
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1990er Jahre: Serie 8300. Auf der Fahrt in Zug 8302 zwischen Kyoto und Osaka ist die parallel verlaufende Strecke der JR zu sehen, auf der gerade ein JR-Zug Serie 223 vorbeifährt. Zwischen Nagaoka Tenjin in Kyoto und Takatsuki in Osaka, 28.September 2009.
Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1990er Jahre: Serie 8300. Auf der Fahrt in Zug 8302 zwischen Kyoto und Osaka ist die parallel verlaufende Strecke der JR zu sehen, auf der gerade ein JR-Zug Serie 223 vorbeifährt. Zwischen Nagaoka Tenjin in Kyoto und Takatsuki in Osaka, 28.September 2009.
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1990er Jahre: Serie 8000. Endlich ein etwas moderneres Design. 98 Wagen, 1988-1997 gebaut; einige Wagen mit Quersitzen. 2- und 8-Wagenzüge. 1435mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Hier ist Zug 8006 (Endwagen 8106) unter den imposanten Anlagen des Osaka-Monorail in Osaka-Hotarugaike, 28.September 2009.
Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1990er Jahre: Serie 8000. Endlich ein etwas moderneres Design. 98 Wagen, 1988-1997 gebaut; einige Wagen mit Quersitzen. 2- und 8-Wagenzüge. 1435mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Hier ist Zug 8006 (Endwagen 8106) unter den imposanten Anlagen des Osaka-Monorail in Osaka-Hotarugaike, 28.September 2009.
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1990er Jahre: Serie 8000. Diese Aufnahme entstand nur wenige Monate bevor hier in einem schrecklichen Erdbeben alles zerstört wurde. Zug 8001 (Endwagen 8101) in Sannomiya in der Stadt Kôbe, 5.September 1994.
Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1990er Jahre: Serie 8000. Diese Aufnahme entstand nur wenige Monate bevor hier in einem schrecklichen Erdbeben alles zerstört wurde. Zug 8001 (Endwagen 8101) in Sannomiya in der Stadt Kôbe, 5.September 1994.
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern - Serie 6000: 1976-1980/5 gebaut (130 Wagen) für die Linien nach Kobe und Takarazuka. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Einige Wagen aus anderen Serien eingefügt, einige beim Erdbeben 1995 zerstört. Hier kommt 8-Wagenzug 6015 von Takarazuka her; Osaka-Toyonaka, 28.September 2009.
Der Hankyû-Konzern - Serie 6000: 1976-1980/5 gebaut (130 Wagen) für die Linien nach Kobe und Takarazuka. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Einige Wagen aus anderen Serien eingefügt, einige beim Erdbeben 1995 zerstört. Hier kommt 8-Wagenzug 6015 von Takarazuka her; Osaka-Toyonaka, 28.September 2009.
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1980er Jahre: Serie 7000 wurde 1982-1989 gebaut (83 Wagen). Weiterhin sehr konservative äusserliche Gestaltung. 2-,4-,6- und 8-Wagenzüge. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Hier hat Zug 7306 (Endwagen 7406) die Station Osaka-Awaji erreicht; nun verlässt der Hankyû-Schaffner mit seiner Tasche den hinteren Führerstand und übergibt ihn einem U-Bahn-Schaffner für die Weiterfahrt auf die Osaka U-Bahn, Sakaisuji-Linie. Bevor er geht, kontrolliert er, ob alles in Ordnung ist. 28.September 2009.
Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1980er Jahre: Serie 7000 wurde 1982-1989 gebaut (83 Wagen). Weiterhin sehr konservative äusserliche Gestaltung. 2-,4-,6- und 8-Wagenzüge. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Hier hat Zug 7306 (Endwagen 7406) die Station Osaka-Awaji erreicht; nun verlässt der Hankyû-Schaffner mit seiner Tasche den hinteren Führerstand und übergibt ihn einem U-Bahn-Schaffner für die Weiterfahrt auf die Osaka U-Bahn, Sakaisuji-Linie. Bevor er geht, kontrolliert er, ob alles in Ordnung ist. 28.September 2009.
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern - die Züge der 1970er Jahre: Serie 5300 wurde zwischen 1968 und 1984 gebaut (242 Wagen) und hält sich äusserlich streng an das  traditionelle  Aussehen. Sie können auch auf die Osaka-U-Bahnlinie Sakaisuji-Linie einfahren. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Zur Zeit (2024) laufen Ausmusterungen; 2022 gab es noch drei 8-Wagen- und zehn 7-Wagenzüge. Um Bild fährt 8-Wagenzug 5315 (mit Endwagen 5416) mit Ziel Kyoto in der Station Sôjiji (Sôji-Tempel) ein, 28. September 2009.
Der Hankyû-Konzern - die Züge der 1970er Jahre: Serie 5300 wurde zwischen 1968 und 1984 gebaut (242 Wagen) und hält sich äusserlich streng an das "traditionelle" Aussehen. Sie können auch auf die Osaka-U-Bahnlinie Sakaisuji-Linie einfahren. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Zur Zeit (2024) laufen Ausmusterungen; 2022 gab es noch drei 8-Wagen- und zehn 7-Wagenzüge. Um Bild fährt 8-Wagenzug 5315 (mit Endwagen 5416) mit Ziel Kyoto in der Station Sôjiji (Sôji-Tempel) ein, 28. September 2009.
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern - die Züge der 1960er Jahre: Serie 3000 entstand 1964-1969; 274 Wagen. 1435 mm Spur, 1500 V Gleichstrom. 3-, 4-, 6- und 8-Wagenzüge vorhanden. Der letzte Zug dieser Serie wurde 2020 ausgemustert. Hier steht 3160 am Kopf eines Vierwagenzugs an der Endstation der Stichlinie nach Minoo, wo die Stadt Osaka in die Berge hinauf klettert. Der Zug hat noch alte, handbediente Fahrzieltafeln. 28.September 2009.
Der Hankyû-Konzern - die Züge der 1960er Jahre: Serie 3000 entstand 1964-1969; 274 Wagen. 1435 mm Spur, 1500 V Gleichstrom. 3-, 4-, 6- und 8-Wagenzüge vorhanden. Der letzte Zug dieser Serie wurde 2020 ausgemustert. Hier steht 3160 am Kopf eines Vierwagenzugs an der Endstation der Stichlinie nach Minoo, wo die Stadt Osaka in die Berge hinauf klettert. Der Zug hat noch alte, handbediente Fahrzieltafeln. 28.September 2009.
Peter Ackermann

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