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Zdjęcia z Hanspeter Reschinger

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06-018 mit ihrem Sonderzug 16003 von Maribor (Marburg) nach Koper (italienisch Capodistria, deutsch Gafers), aufgenommen am 12.12.12 in Ljubljana (Laibach). An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich bei Rudi, Bo¨tjan und Tono bedanken, die dafür gesorgt haben, dass es auf unseren Fotostellen immer, auch bergab, eine schöne Action gab.
06-018 mit ihrem Sonderzug 16003 von Maribor (Marburg) nach Koper (italienisch Capodistria, deutsch Gafers), aufgenommen am 12.12.12 in Ljubljana (Laibach). An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich bei Rudi, Bo¨tjan und Tono bedanken, die dafür gesorgt haben, dass es auf unseren Fotostellen immer, auch bergab, eine schöne Action gab.
Hanspeter Reschinger

Jugoslawien / Dampfloks / BR 06

627 1024x623 Px, 12.12.2012

Im Zuge der Plandampfrübe 2012 konnte am 9.12.2012 auch diese Aufstellung in Mistelbach bildlich festgehalten werden. 93.1420 vom Verein Neue Landesbahn hat Aufstellung neben 52.4984 „Eberhard“ der VdEA genommen, welche sich bereits auf dem Rübenzug VG 74292 von Mistelbach nach Hohenau befindet.
Im Zuge der Plandampfrübe 2012 konnte am 9.12.2012 auch diese Aufstellung in Mistelbach bildlich festgehalten werden. 93.1420 vom Verein Neue Landesbahn hat Aufstellung neben 52.4984 „Eberhard“ der VdEA genommen, welche sich bereits auf dem Rübenzug VG 74292 von Mistelbach nach Hohenau befindet.
Hanspeter Reschinger

Adpfent, Adpfent - 
Der Adpfent ist die schönste Zeit im Winter. Die meistn Leut haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung.

Drei Wochen vorm Christkindl stellt der Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen dabei helfen. Viele Krippen sind fad, unsere aber nicht, weil wir haben mords tolle Figuren drin.
Ich habe einmal Josef und das Christkindl aufn Ofen gestellt, damit sie es schön warm haben und es war ihnen zu heiß. Das Christkindl ist ganz schwarz geworden und den Josef hats zrisssen. Ein Haxn von ihm ist bis in den Keksteig geflogen und das war kein schöner Anblick. Meine Mama hat ma a Fotzn gegeben und gesagt, dass net amal de Heiligen vor meiner Blödheit sicher san. Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind rumsteht schaut des net guat aus.
Aber ich habe gottseidank viele andere Figuren und der Josef ist jetzt der Donald Duck. Als Christkindl wollte ich den Asterix nehmen, weil der als einziger so klanwunzig ist, dass er in den Futtertrog paßt. Da hat aber meine Mama gesagt, da Asterix is koa Christkindl, da is des schwarze Christkindl noch gscheiter. Es ist zwar verbrannt, aber immerhin a Christkindl. Hinterm Christkindl stehen 2 Oxn, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Saurier hab i hingstellt, weil dass de Oxn und der Esel net so allein san.
Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Adpfent beim Putzen abigfalln und er war total hin. Jetzt haben wir nur mehr zwei heilige Könige und einen heiligen Batmann als Ersatz.
Normal haben die heiligen Könige einen Haufen Zeug fürs Christkindl dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Püree. Von den unseren hat einer stattn Gold a Kaugummipapierl dabei, das glänzt a so schön. Der andere hat a Malboro in der Hand, weil wir keinen Weihrauch haben. Aber die Malboro raucht auch schön, wenn man sie anzündet. Der heilige Batmann hat a Pistole dabei. Des is zwar kein Geschenk fürs Christkindl, aber er kann es vorm Saurier beschützen. Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein kaasiger Engel. Dem Engel fehlt ein Fuß, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt.

Rechts neben dem Stall haben wir ein Rotkäppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Flaschen Gösser für die Oma dabei. Einen Wolf haben wir nicht, darum luagt hinterm Baum eine Sau als Ersatzwolf hervor. Mehr steht in unserer Krippe nicht. Aber es reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampen ein und dann erst ist unsere Krippe richtig schön. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Adpfent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu fad. Mein Opa hat mir ein Lied vom Adpfent gelernt, das geht so:
 Adpfent, Adpfent, der Obstler brennt. Erst saufst oan, dann zwoa, drei oder vier, daun hauts´ de mit da Birn´ auf´d Tür. 
Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf (der Papa singts aber auch!)

Bis ma schaut, ist der Adpfent vorbei und Weihnachten auch und so geht das Jahr dahin. Aber eins ist gwiss: Der nächste Adpfent kommt bestimmt!

(c) Gedicht aus dem Wörld Wide Web.  


Achja, der Martinsberger Lokalbahnverein war im Adpfent natürlich auch mit ihrer 92.2271 im Woidviertl unterwegsm hier aufgenommen am 8.12.2012 zwischen Götzweis und Windigsteig mit ihrem SR 19198 von Waidhofen nach Zwettl.
Adpfent, Adpfent - Der Adpfent ist die schönste Zeit im Winter. Die meistn Leut haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung. Drei Wochen vorm Christkindl stellt der Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen dabei helfen. Viele Krippen sind fad, unsere aber nicht, weil wir haben mords tolle Figuren drin. Ich habe einmal Josef und das Christkindl aufn Ofen gestellt, damit sie es schön warm haben und es war ihnen zu heiß. Das Christkindl ist ganz schwarz geworden und den Josef hats zrisssen. Ein Haxn von ihm ist bis in den Keksteig geflogen und das war kein schöner Anblick. Meine Mama hat ma a Fotzn gegeben und gesagt, dass net amal de Heiligen vor meiner Blödheit sicher san. Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind rumsteht schaut des net guat aus. Aber ich habe gottseidank viele andere Figuren und der Josef ist jetzt der Donald Duck. Als Christkindl wollte ich den Asterix nehmen, weil der als einziger so klanwunzig ist, dass er in den Futtertrog paßt. Da hat aber meine Mama gesagt, da Asterix is koa Christkindl, da is des schwarze Christkindl noch gscheiter. Es ist zwar verbrannt, aber immerhin a Christkindl. Hinterm Christkindl stehen 2 Oxn, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Saurier hab i hingstellt, weil dass de Oxn und der Esel net so allein san. Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Adpfent beim Putzen abigfalln und er war total hin. Jetzt haben wir nur mehr zwei heilige Könige und einen heiligen Batmann als Ersatz. Normal haben die heiligen Könige einen Haufen Zeug fürs Christkindl dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Püree. Von den unseren hat einer stattn Gold a Kaugummipapierl dabei, das glänzt a so schön. Der andere hat a Malboro in der Hand, weil wir keinen Weihrauch haben. Aber die Malboro raucht auch schön, wenn man sie anzündet. Der heilige Batmann hat a Pistole dabei. Des is zwar kein Geschenk fürs Christkindl, aber er kann es vorm Saurier beschützen. Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein kaasiger Engel. Dem Engel fehlt ein Fuß, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt. Rechts neben dem Stall haben wir ein Rotkäppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Flaschen Gösser für die Oma dabei. Einen Wolf haben wir nicht, darum luagt hinterm Baum eine Sau als Ersatzwolf hervor. Mehr steht in unserer Krippe nicht. Aber es reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampen ein und dann erst ist unsere Krippe richtig schön. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Adpfent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu fad. Mein Opa hat mir ein Lied vom Adpfent gelernt, das geht so: "Adpfent, Adpfent, der Obstler brennt. Erst saufst oan, dann zwoa, drei oder vier, daun hauts´ de mit da Birn´ auf´d Tür." Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf (der Papa singts aber auch!) Bis ma schaut, ist der Adpfent vorbei und Weihnachten auch und so geht das Jahr dahin. Aber eins ist gwiss: Der nächste Adpfent kommt bestimmt! (c) Gedicht aus dem Wörld Wide Web. Achja, der Martinsberger Lokalbahnverein war im Adpfent natürlich auch mit ihrer 92.2271 im Woidviertl unterwegsm hier aufgenommen am 8.12.2012 zwischen Götzweis und Windigsteig mit ihrem SR 19198 von Waidhofen nach Zwettl.
Hanspeter Reschinger

Österreich / Dampfloks / BR 92 · kkStB 178

721 1024x683 Px, 11.12.2012

92.2217 vom Martinsberger Lokalbahnverein mit ihrem Sonderzug SR 19198 von Waidhofen nach Zwettl, aufgenommen am 8.12.2012 kurz nach der Ausfahrt aus Schwarzenau.
92.2217 vom Martinsberger Lokalbahnverein mit ihrem Sonderzug SR 19198 von Waidhofen nach Zwettl, aufgenommen am 8.12.2012 kurz nach der Ausfahrt aus Schwarzenau.
Hanspeter Reschinger

Österreich / Dampfloks / BR 92 · kkStB 178

584 1024x621 Px, 11.12.2012

92.2217 vom Martinsberger Lokalbahnverein mit ihrem Sonderzug SR 19198 von Waidhofen nach Zwettl, aufgenommen am 8.12.2012 bei der Einfahrt in Hörmanns.
92.2217 vom Martinsberger Lokalbahnverein mit ihrem Sonderzug SR 19198 von Waidhofen nach Zwettl, aufgenommen am 8.12.2012 bei der Einfahrt in Hörmanns.
Hanspeter Reschinger

Österreich / Dampfloks / BR 92 · kkStB 178

589 1024x645 Px, 11.12.2012

92.2217 vom Martinsberger Lokalbahnverein mit ihrem Sonderzug SR 19198 von Waidhofen nach Zwettl, aufgenommen am 8.12.2012 bei der Ausfahrt aus Hörmanns.
92.2217 vom Martinsberger Lokalbahnverein mit ihrem Sonderzug SR 19198 von Waidhofen nach Zwettl, aufgenommen am 8.12.2012 bei der Ausfahrt aus Hörmanns.
Hanspeter Reschinger

Österreich / Dampfloks / BR 92 · kkStB 178

521 1024x633 Px, 11.12.2012

Alle Jahre wieder kann man schon fast sagen. Am 9.12.2012 gab es zum vierten Mal seit 2009 einen dampfbespannten Planrübenzug von Mistelbach nach Hohenau. Heuer gab es noch eine Draufgabe – es wurde in Doppeltraktion gefahren. 52.4984 „Eberhard“ der VdEA als Zuglok und 93.1420 vom Verein Neue Landesbahn als Vorspann bespannten an diesem Tag den Planverschubgüterzug VG 74292 von Mistelbach nach Hohenau, dessen Fahrplan für die Fotografen und Filmer, die diesen Zug finanziert haben, etwas abgeändert wurde. Bevor es los ging, gab es in Mistelbach aber noch eine Aufstellung der beiden Hauptakteure. Ein herzliches DANKE an den Veranstalter Robsi und dem Verein Neue Landesbahn, dem VdEA (Verband der Eisenbahn-Akademiker) für die 52.4984, der RCA und ÖBB Infra,  und allen, die dazu beigetragen haben, dass dieser Zug in dieser Form zustande kam.
Alle Jahre wieder kann man schon fast sagen. Am 9.12.2012 gab es zum vierten Mal seit 2009 einen dampfbespannten Planrübenzug von Mistelbach nach Hohenau. Heuer gab es noch eine Draufgabe – es wurde in Doppeltraktion gefahren. 52.4984 „Eberhard“ der VdEA als Zuglok und 93.1420 vom Verein Neue Landesbahn als Vorspann bespannten an diesem Tag den Planverschubgüterzug VG 74292 von Mistelbach nach Hohenau, dessen Fahrplan für die Fotografen und Filmer, die diesen Zug finanziert haben, etwas abgeändert wurde. Bevor es los ging, gab es in Mistelbach aber noch eine Aufstellung der beiden Hauptakteure. Ein herzliches DANKE an den Veranstalter Robsi und dem Verein Neue Landesbahn, dem VdEA (Verband der Eisenbahn-Akademiker) für die 52.4984, der RCA und ÖBB Infra, und allen, die dazu beigetragen haben, dass dieser Zug in dieser Form zustande kam.
Hanspeter Reschinger

VG 74292 von Mistelbach nach Hohenau, am 9.12.2012 mit 52.4984 und 93.1420 bespannt, abfahrbereit in Mistelbach Lokalbahnhof.
VG 74292 von Mistelbach nach Hohenau, am 9.12.2012 mit 52.4984 und 93.1420 bespannt, abfahrbereit in Mistelbach Lokalbahnhof.
Hanspeter Reschinger

VG 74292 von Mistelbach nach Hohenau, am 9.12.2012 mit 52.4984 und 93.1420 bespannt, bei der Durchfahrt in Hauskirchen. Dies ist mit Sicherheit ein Klassiker an dieser Strecke.
VG 74292 von Mistelbach nach Hohenau, am 9.12.2012 mit 52.4984 und 93.1420 bespannt, bei der Durchfahrt in Hauskirchen. Dies ist mit Sicherheit ein Klassiker an dieser Strecke.
Hanspeter Reschinger

Televersion des VG 74292 von Mistelbach nach Hohenau, welcher am 9.12.2012 mit 52.4984 und 93.1420 bespannt war, aufgenommen kurz vor dem Bahnhof Dobermannsdorf.
Televersion des VG 74292 von Mistelbach nach Hohenau, welcher am 9.12.2012 mit 52.4984 und 93.1420 bespannt war, aufgenommen kurz vor dem Bahnhof Dobermannsdorf.
Hanspeter Reschinger

Österreich / Dampfloks / BR 93

536 1024x683 Px, 10.12.2012

Ein Tag neigt sich dem Ende zu. VG 74292 von Mistelbach nach Hohenau, am 9.12.2012 mit 52.4984 und 93.1420 bespannt, aufgenommen kurz nach Dobermannsdorf. Man könnte jetzt selbstverständlich ohne viel Aufwand noch die Windräder im Hintergrund beseitigen, dann würde man sich wirklich um Jahrzehnte zurück versetzt vorkommen, mache ich jetzt aber absichtlich nicht, da es sich ja um Plandampf im Jahre 2012 handelt.
Ein Tag neigt sich dem Ende zu. VG 74292 von Mistelbach nach Hohenau, am 9.12.2012 mit 52.4984 und 93.1420 bespannt, aufgenommen kurz nach Dobermannsdorf. Man könnte jetzt selbstverständlich ohne viel Aufwand noch die Windräder im Hintergrund beseitigen, dann würde man sich wirklich um Jahrzehnte zurück versetzt vorkommen, mache ich jetzt aber absichtlich nicht, da es sich ja um Plandampf im Jahre 2012 handelt.
Hanspeter Reschinger

Am 17. Juni 1892 war Baubeginn, am 26. November 1892 wurde sie feierlich eröffnet – DIE STAINZERBAHN. Gestern. am 26.11.2012, genau 120 Jahre nach dem ersten Zug, gab es zum runden Geburtstag einen Sonderzug, der, wenn man bedenkt, dass gestern ein „normaler“ Arbeitstag war, mit 150 Fahrgästen mehr als gut ausgelastet war.  Grund genug, den Nachmittag frei zu nehmen, und diese Geburtstagsfahrt ein bisschen fotografisch zu dokumentieren. Die erste Aufnahme zeigt den Zug in der Nebelsuppe kurz nach Neudorf/Stainztal.
Am 17. Juni 1892 war Baubeginn, am 26. November 1892 wurde sie feierlich eröffnet – DIE STAINZERBAHN. Gestern. am 26.11.2012, genau 120 Jahre nach dem ersten Zug, gab es zum runden Geburtstag einen Sonderzug, der, wenn man bedenkt, dass gestern ein „normaler“ Arbeitstag war, mit 150 Fahrgästen mehr als gut ausgelastet war. Grund genug, den Nachmittag frei zu nehmen, und diese Geburtstagsfahrt ein bisschen fotografisch zu dokumentieren. Die erste Aufnahme zeigt den Zug in der Nebelsuppe kurz nach Neudorf/Stainztal.
Hanspeter Reschinger

Die Einmündung in das Vierschienengleis wurde damals durch ein Distanzsignal gesichert, welches heute das letzte Signal seiner Art in Österreich ist, allerdings keine Funktion mehr erfüllt. Die Stainzerbahn verläuft heute, im Gegensatz zu früher, von Wohlsdorf bis Preding parallel zur GKB Strecke.  Dank Markus Mandl, dem heutigen Betriebsleiter der Stainerbahn, erstrahlt es seit ca. einer Woche wieder in neuem Glanz. (Wohlsdorf am 26.11.2012)
Die Einmündung in das Vierschienengleis wurde damals durch ein Distanzsignal gesichert, welches heute das letzte Signal seiner Art in Österreich ist, allerdings keine Funktion mehr erfüllt. Die Stainzerbahn verläuft heute, im Gegensatz zu früher, von Wohlsdorf bis Preding parallel zur GKB Strecke. Dank Markus Mandl, dem heutigen Betriebsleiter der Stainerbahn, erstrahlt es seit ca. einer Woche wieder in neuem Glanz. (Wohlsdorf am 26.11.2012)
Hanspeter Reschinger

Leider meinte es die Sonne gestern mit uns nicht wirklich gut. Der Stainzer Flascherlzug kurz vor der Haltestelle Neudorf/Stainzta am 26.11.2012.
Leider meinte es die Sonne gestern mit uns nicht wirklich gut. Der Stainzer Flascherlzug kurz vor der Haltestelle Neudorf/Stainzta am 26.11.2012.
Hanspeter Reschinger

Kurz später, in Herbersdorf, kam dann doch noch die Sonne hinter den Wolken hervor. Rechts im Bild sieht man die Ölmühle Herbersdorf. (26.11.2012)
Kurz später, in Herbersdorf, kam dann doch noch die Sonne hinter den Wolken hervor. Rechts im Bild sieht man die Ölmühle Herbersdorf. (26.11.2012)
Hanspeter Reschinger

Mit Volldampf geht es am 26.11.2012 Richtung Stainz.
Mit Volldampf geht es am 26.11.2012 Richtung Stainz.
Hanspeter Reschinger

1144 als Vorspann vor einer 1142 am 22.10.2012 bei der Querung der Kalten Rinne.
1144 als Vorspann vor einer 1142 am 22.10.2012 bei der Querung der Kalten Rinne.
Hanspeter Reschinger

Ein Panorama, welches jetzt aus 3 Bildern besteht, und von links nach rechts das Kalte-Rinne-Viadukt, die imposante Polleroswand und das Krausel-Klause-Viadukt zeigt. Für die Vollformatfotografen sei angemerkt, dass man dies auch mit 24 mm hin bekommt. Für die anderen gilt min. 18 mm.
Ein Panorama, welches jetzt aus 3 Bildern besteht, und von links nach rechts das Kalte-Rinne-Viadukt, die imposante Polleroswand und das Krausel-Klause-Viadukt zeigt. Für die Vollformatfotografen sei angemerkt, dass man dies auch mit 24 mm hin bekommt. Für die anderen gilt min. 18 mm.
Hanspeter Reschinger

EC 103  POLONIA  von Warszawa Wschodnia nach Villach Hbf  am 22.10.2012 bei der Querung des Adlitzgraben-Viadukt.
EC 103 "POLONIA" von Warszawa Wschodnia nach Villach Hbf am 22.10.2012 bei der Querung des Adlitzgraben-Viadukt.
Hanspeter Reschinger

41.018, am 28.10.2012 als Epoche IV Maschine 042 018-2 beschriftet, mit dem umgleiteten Erzleerzug 48483, aufgenommen bei der Scheinausfahrt aus Ottnang-Wolfsegg.
41.018, am 28.10.2012 als Epoche IV Maschine 042 018-2 beschriftet, mit dem umgleiteten Erzleerzug 48483, aufgenommen bei der Scheinausfahrt aus Ottnang-Wolfsegg.
Hanspeter Reschinger

41.018, am 28.10.2012 als Epoche IV Maschine 042 018-2 beschriftet, mit dem umgleiteten Erzleerzug 48483, aufgenommen kurz nach Gurten. Ein Glück, dass wir am 28.10.12 nicht den ganzen Tag so eine trostlose Landschaft gehabt haben.
41.018, am 28.10.2012 als Epoche IV Maschine 042 018-2 beschriftet, mit dem umgleiteten Erzleerzug 48483, aufgenommen kurz nach Gurten. Ein Glück, dass wir am 28.10.12 nicht den ganzen Tag so eine trostlose Landschaft gehabt haben.
Hanspeter Reschinger

EC 213 „Mimara“ von Villach nach Laibach, aufgenommen am 9.10.2012 beim Halt in Jesenice.
EC 213 „Mimara“ von Villach nach Laibach, aufgenommen am 9.10.2012 beim Halt in Jesenice.
Hanspeter Reschinger

Nachdem 06-018 in der Nacht von 9. auf 10.11.2012 unter Dampf war, legte Rudi noch einmal ordentlich nach, um das Feuer bis zum nächsten Tag zu halten. Glaubt es mir, die Borsig ist hungrig. 5 m2 Meter Rost müssen erst einmal befüllt werden. Ganze 5 Minuten schaufelte er Kohle in die Feuerbüchse.
Nachdem 06-018 in der Nacht von 9. auf 10.11.2012 unter Dampf war, legte Rudi noch einmal ordentlich nach, um das Feuer bis zum nächsten Tag zu halten. Glaubt es mir, die Borsig ist hungrig. 5 m2 Meter Rost müssen erst einmal befüllt werden. Ganze 5 Minuten schaufelte er Kohle in die Feuerbüchse.
Hanspeter Reschinger

33-037 als Vorspann vor 06-018 am 10.11.2012 mit ihrem Sonderzug 13403 von Jesenice nach Nova Gorica, aufgenommen kurz vor dem Bahnhof Most na Soči auf der Wocheinerbahn.
33-037 als Vorspann vor 06-018 am 10.11.2012 mit ihrem Sonderzug 13403 von Jesenice nach Nova Gorica, aufgenommen kurz vor dem Bahnhof Most na Soči auf der Wocheinerbahn.
Hanspeter Reschinger

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