Auf Bahnbilder.de hochgeladene Bilder im Februar 2010:
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Istanbul-Taksim
Eingang der 2000 eröffneten Metro verziert mit Mosaiken zur Stadtgeschichte.
13.04.2009
Arnulf Sensenbrenner
Metro-Wagen 1104 (Alstom1999) unterwegs auf der Linie M2 von Taksim nach 4.Levent
13.04.2009
Arnulf Sensenbrenner
Innenansicht des Metro-Wagens 1521 (Hyundai2008).
Die neuen Hyundai-Züge sind durchgängig begehbar.
13.04.2009
Arnulf Sensenbrenner
Metrozüge 1522+1521 (Hyundai2008) unterwegs auf der Linie M2 zwischen Sishane und Taksim.
Istanbul-Sishane
13.04.2009
Arnulf Sensenbrenner
Originaler Holzwagen der bereits 1875 eröffneten Standseilbahn Tünel, die ihren Namen dem komplett unterirdischen Verlauf verdankt
und die daher manchmal auch als U-Bahn bezeichnet wurde. Es ist jedoch stets eine Standseilbahn gewesen.
Sie liegt im europäischen Teil Istanbuls und gilt mit ihrem Eröffnungsjahr 1875 als die älteste Standseilbahn Europas.
Im Vordergrund zu sehen ist das ursprüngliche Zugkabel, an dem die Wagen hingen. Es ist kein Rundseil, sondern ein geflochtenes Metallflachseil.
Rahmi-Koc-Museum Istanbul
13.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Bergstation der bereits 1875 eröffneten Standseilbahn Tünel in Istanbul.
Rechts befindet sich der Eingang zum Tünel. Von 1875 bis 1971 wurde die Standseilbahn mit zwei Dampfmaschinen angetrieben.
Sie standen in dem Gebäude geradeaus. Der Kamin ist gut erhalten. Bis heute befinden sich Verwaltung und Technik des Tünel in dem Gebäude.
13.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Tunnelfahrt im Tünel. Die Standseilbahn Tünel überwindet einen Höhenunterschied von 61,55 m und ist 606,5 m lang.
Die bereits 1875 eröffnete Standseilbahn wird seit 1971 elektrisch betrieben.
13.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Tünel Bergstation mit einem der beiden Wagen der Standseilbahn.
Diese Wagen sind seit dem Komplettumbau 1971 im Einsatz und wurden 2007 modernisiert. Die bereits 1875 eröffnete Standseilbahn wird seit 1971 elektrisch betrieben.
13.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Die Standseilbahn (Füniküler) zwischen Kabataş und Taksim ist eine weitere moderne und leistungsfähige unterirdisch fahrende Standseilbahn im europäischen Teil Istanbuls. Sie überwindet einen Höhenunterschied von 74,95 m und ist 558,49 m lang.
In Betrieb ist diese von der österreichischen Firma Doppelmayr erbaute Bahn seit 2006. 14.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Detailansicht der deutsch-türkischen Beschriftung in der Tram 205 vom Typ Gotha T57 Baujahr 1958 (ex Jena 112, davor in Görlitz und Halle im Einsatz).
Auf der asiatischen Seite von Istanbul gibt es seit 2003 (nachdem die alte Straßenbahn 1966 stillgelegt worden war) wieder eine Straßenbahn.
Dies ist eine neuerbaute Rundstrecke in Meterspur, die mit alten Gotha-Zweiachser aus den 1950er Jahren befahren wird, die dafür beschafft wurden.
11.03.09
Arnulf Sensenbrenner
Istanbul Tram 205 vom Typ Gotha T57 (ex Jena 112) unterwegs auf der Rundkurs-Linie 20 Kadiköy-Moda.
Auf der asiatischen Seite von Istanbul gibt es seit 2003 (nachdem die alte Straßenbahn 1966 stillgelegt worden war) wieder eine Straßenbahn.
Dies ist eine neuerbaute Rundstrecke in Meterspur, die mit alten Gotha-Zweiachser aus den 1950er Jahren befahren wird, die dafür beschafft wurden.
11.03.09
Arnulf Sensenbrenner
Istanbul Tram 207 vom Typ Gotha T57 (ex Jena 104).
Eingesetzt auf der Rundkurs-Linie 20 Kadiköy-Moda.
Auf der asiatischen Seite von Istanbul gibt es seit 2003 (nachdem die alte Straßenbahn 1966 stillgelegt worden war) wieder eine Straßenbahn.
Dies ist eine neuerbaute Rundstrecke in Meterspur, die mit alten Gotha-Zweiachser aus den 1950er Jahren befahren wird, die dafür beschafft wurden.
11.03.09
Arnulf Sensenbrenner
Istanbul Tram 206 vom Typ Gotha T59 (ex Jena 110) unterwegs auf der Rundkurs-Linie 20 Kadiköy-Moda.
Auf der asiatischen Seite von Istanbul gibt es seit 2003 (nachdem die alte Straßenbahn 1966 stillgelegt worden war) wieder eine Straßenbahn.
Dies ist eine neuerbaute Rundstrecke in Meterspur, die mit alten Gotha-Zweiachser aus den 1950er Jahren befahren wird, die dafür beschafft wurden.
11.03.09
Arnulf Sensenbrenner
Istanbul Tram 206 vom Typ Gotha T59 (ex Jena 110) unterwegs auf der Rundkurs-Linie 20 Kadiköy-Moda.
Auf der asiatischen Seite von Istanbul gibt es seit 2003 (nachdem die alte Straßenbahn 1966 stillgelegt worden war) wieder eine Straßenbahn.
Dies ist eine neuerbaute Rundstrecke in Meterspur, die mit alten Gotha-Zweiachser aus den 1950er Jahren befahren wird, die dafür beschafft wurden.
11.03.09
Arnulf Sensenbrenner
Tram-Wagen 410 unterwegs in der Istiklâl Caddesi.
Die Nostaljik Tramvay ist eine 1,6 Kilometer lange Meterspur-Straßenbahn, die seit 1990 durch die Einkaufsstraße (Fußgängerzone) Istiklâl Caddesi
zwischen Tünel und Taksim-Platz verkehrt. Hier im europäischen Teil Istanbuls war die Straßenbahn 1960 eingestellt worden. Sie erfüllt entgegen ihrem Namen aber heute ein aktuelles Verkehrsbedürfnis.
Nur die Fahrzeuge sind tatsächlich historische Fahrzeuge von 1911-1914, die bereits früher hier verkehrten und hierfür aufgearbeitet wurden.
12.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Zahlreiche fahrwillige Kunden warten hier darauf, mit Tram-Wagen 410 von Tünel nach Taksim zu fahren. Hier an der Endhaltestelle müssen die Tram und der Lyra-Bügel gewendet werden.
Die Nostaljik Tramvay ist eine 1,6 Kilometer lange Meterspur-Straßenbahn, die seit 1990 durch die Einkaufsstraße (Fußgängerzone) Istiklâl Caddesi
zwischen Tünel und Taksim-Platz verkehrt. Hier im europäischen Teil Istanbuls war die Straßenbahn 1960 eingestellt worden. Sie erfüllt entgegen ihrem Namen aber heute ein aktuelles Verkehrsbedürfnis.
Nur die Fahrzeuge sind tatsächlich historische Fahrzeuge von 1911-1914, die bereits früher hier verkehrten und hierfür aufgearbeitet wurden.
12.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Seitenansicht des Tram-Wagens 410 an der Endhaltestelle Tünel.
Die Nostaljik Tramvay ist eine 1,6 Kilometer lange Meterspur-Straßenbahn, die seit 1990 durch die Einkaufsstraße (Fußgängerzone) Istiklâl Caddesi
zwischen Tünel und Taksim-Platz verkehrt. Hier im europäischen Teil Istanbuls war die Straßenbahn 1960 eingestellt worden. Sie erfüllt entgegen ihrem Namen aber heute ein aktuelles Verkehrsbedürfnis.
Nur die Fahrzeuge sind tatsächlich historische Fahrzeuge von 1911-1914, die bereits früher hier verkehrten und hierfür aufgearbeitet wurden.
12.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Unter der Woche wird mit Beiwagen gefahren: Triebwagen 47 ist hier mit Beiwagen 418 am Taksim-Platz unterwegs.
Die Nostaljik Tramvay ist eine 1,6 Kilometer lange Meterspur-Straßenbahn, die seit 1990 durch die Einkaufsstraße (Fußgängerzone) Istiklâl Caddesi
zwischen Tünel und Taksim-Platz verkehrt. Hier im europäischen Teil Istanbuls war die Straßenbahn 1960 eingestellt worden. Sie erfüllt entgegen ihrem Namen aber heute ein aktuelles Verkehrsbedürfnis.
Nur die Fahrzeuge sind tatsächlich historische Fahrzeuge von 1911-1914, die bereits früher hier verkehrten und hierfür aufgearbeitet wurden.
13.04.09
Arnulf Sensenbrenner
In Istanbul-Zeytinburnu ist hier ein 4-Wagen-Zug der Hafif-Metro (=Stadtbahn) unterwegs auf der Linie M1 Havalimani-Aksaray, die den Flughafen mit der Innenstadt verbindet. Es führen die Wagen 550+524, der Istanbuler Wagenserie 500, die von ABB in Schweden ab 1988 gebaut wurde. Zeytinburnu ist ein Knotenpunkt an dem die Hafif-Metro mit zwei Straßenbahnlinien verknüpft ist.
Das Bild wurde im Original in der Dämmerung am Abend aufgenommen. Hier ist nun für bahnbild die aufgehellte Version, welche den Zug nun zwar hell zeigt, allerdings damit auch ohne die originale Abendstimmung. 14.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Tram 306 unterwegs auf der neuen Linie T4 von Topkapi nach Habibler.
Die Straßenbahnen der Reihe 300 wurden 2008 von Hyundai-Rotem gebaut. Sie waren zu diesem Zeitpunkt das neueste auf Istanbuls Tramschienen.
Istanbul-Cumhuriyet 14.04.2009
Arnulf Sensenbrenner
Tram 305 unterwegs auf der neuen Linie T4.
Die Straßenbahnen der Reihe 300 wurden 2008 von Hyundai-Rotem gebaut. Sie waren zu diesem Zeitpunkt das neueste auf Istanbuls Tramschienen.
Istanbul-Cumhuriyet 14.04.2009
Arnulf Sensenbrenner
Die Luftseilbahn (Teleferik) zwischen Taskisla und Macka ist Teil des öffentlichen Nahverkehrsystems in Istanbul.
Sie überbrückt einen Taleinschnitt und verbindet so in erster Linie die Gegend von Taksim mit den Gebäuden der Technischen Universität.
Es ist eine von der Firma POMA aus Grenoble gebaute Kabinenumlaufbahn.
13.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Die Luftseilbahn (Teleferik) zwischen Taskisla und Macka ist Teil des öffentlichen Nahverkehrsystems in Istanbul.
Sie überbrückt einen Taleinschnitt und verbindet so in erster Linie die Gegend von Taksim mit den Gebäuden der Technischen Universität.
Es ist eine von der Firma POMA aus Grenoble gebaute Kabinenumlaufbahn.
13.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Innenansicht Tram Serie 700.
Istanbul hat 55 dieser BOMBARDIER FLEXITY Swift Niederflur-Stadtbahnen (Baujahr 2002 - 2004).
Arnulf Sensenbrenner
Istanbul-Gülhane Tram 704+707 (BOMBARDIER FLEXITY Swift Niederflur-Stadtbahnen) unterwegs auf Linie T1 Kabatas-Zeytinburnu.
11.04.09
Arnulf Sensenbrenner
An der Hagia-Sophia: Tram 740+702 (BOMBARDIER FLEXITY Swift Niederflur-Stadtbahnen) unterwegs auf Linie T1 Kabatas-Zeytinburnu.
11.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Detail der Doppeltraktion 748+728 (BOMBARDIER FLEXITY Swift Niederflur-Stadtbahnen) mit der Sultan-Ahmet-Moschee im Hintergrund.
11.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Istanbul-Cemberlitas: Tram 707+704 Bombardier (BOMBARDIER FLEXITY Swift Niederflur-Stadtbahnen) unterwegs auf Linie T1 Kabatas-Zeytinburnu.
11.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Tram 226+206 (ex-Köln 2026+2006 Stadtbahnwagen-B100S Düwag1976).
Einer von drei morgendlichen Düwag-Kursen auf der Linie 1.
Cemberlitas
13.04.2009
Arnulf Sensenbrenner
An der Hagia-Sophia: Tram 213+214 (ex Köln 2013+2014 Stadtbahnwagen-B100S Düwag1976)
Einer von drei morgendlichen Düwag-Kursen auf der Linie 1.
13.04.2009
Arnulf Sensenbrenner
Sultan Ahmed: Tram 247+234 (ex Köln 2047+2034 Stadtbahnwagen-B80S Düwag 1977)
Einer von drei morgendlichen Düwag-Kursen auf der Linie 1.
13.04.2009
Arnulf Sensenbrenner
"Liebe Fahrgäste, hier eine aktuelle Durchsage:
Die Linie 18 hält heute nicht in Brühl
sondern fährt durch bis nach Istanbul."
Wie hier im Karnevalslied, ist dieser KVB-Wagen in Istanbul angekommen und es hat sich innen eigentlich nichts verändert.
Innenansicht des ehemaligen Kölner KVB-Wagens 2003 (Stadtbahnwagen B100S Düwag1976), der heute in Istanbul als Tram 203 im Einsatz ist.
14.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Vor den Toren der alten Stadtmauer befindet sich die gerade 2009 neu eröffnete Endhaltestelle Topkapi (hat nichts mit dem gleichnamigen Palast zu tun!)
der Linie 4. Auf dieser Linie verkehren auch ehemalige Kölner. Hier ist Tram 203 (ex Köln KVB-2003, Stadtbahnwagen-B100S, Düwag 1976) unterwegs.
Dies war der erste Serienwagen des Typs B, der für Köln gebaut wurde.
14.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Der älteste noch in Köln im Einsatz befindliche Stadtbahnwagen des Typs B ist der KVB 2012.
Hier ist er unterwegs als Fahrschulwagen in Köln-Rodenkirchen auf der Linie 16.
Die allermeisten Wagen dieser Serie (43 Stück) wurden nach Istanbul verkauft.
21.01.2010
Arnulf Sensenbrenner
Historische Pferde-Tram.
Seit 1869 verkehrten Pferdestraßenbahnen in Istanbul.
Die erste elektrisch betriebene Strecke ging erst 1913 in Betrieb.
Istanbul - Rahmi M. Koç Industriemuseum
12.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Historische Meterspur-Tram, von 1934-1966 im Einsatz im asiatischen Teils Istanbuls.
Interessanter Zweiachser mit tiefem Mitteleinstieg.
Istanbul - Rahmi M. Koç Industriemuseum
12.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Die TCDD-55022 ist eine originale preußische G10 (Eh2-Güterzugschlepptenderlok), erbaut 1912 von Borsig in Berlin.
Istanbul - Rahmi M. Koç Industriemuseum
12.04.09
Arnulf Sensenbrenner
In Istanbul-Aksaray ist hier eine von Tram 721 (Bombardier Flexity Swift Niederflur-Stadtbahn) geführte Doppeltraktion unterwegs auf der Linie T1 Kabatas-Zeytinburnu.
14.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Istanbul-Sirkeci ist der Hauptbahnhof auf der europäischen Seite von Istanbul.
Das historische Gebäude des Kopfbahnhofs wurde vom deutschen Architekten August Jachmund entworfen und ging 1890 in Betrieb.
Nach Fertigstellung des Bosporustunnels wird hier eine unterirdische Station entstehen.
11.04.2009
Arnulf Sensenbrenner
Istanbul-Sirkeci ist der Hauptbahnhof auf der europäischen Seite von Istanbul.
Das historische Gebäude des Kopfbahnhofs wurde vom deutschen Architekten August Jachmund entworfen und ging 1890 in Betrieb.
Nach Fertigstellung des Bosporustunnels wird hier eine unterirdische Station entstehen.
11.04.2009
Arnulf Sensenbrenner
Am historischen Bahnhof Istanbul-Sirkeci steht auch eine historische Denkmalsdampflok:
Die TCDD 2251 (ursprünglich Orientbahn-406).
Diese B-n2t (Typ-XXIIIa) wurde von Krauss-München 1874 unter der Fabriknummer 380 gebaut.
11.04.2009
Arnulf Sensenbrenner
TCDD DE-11052
Dieselelektrische Lok, die bei Tülomsas in Lizenz von Krauss-Maffei gebaut wurde.
11.04.2009 Istanbul-Sirkeci
Arnulf Sensenbrenner
TCDD DH 9521
Die Reihe DH9500 ist die dieselhydraulische Variante der Reihe DE11000. Sie wurde ab 1999 von Tülomsas gebaut.
11.04.2009 Istanbul-Haydarpasa
Arnulf Sensenbrenner
TCDD DH 9521
Die Reihe DH9500 ist die dieselhydraulische Variante der Reihe DE11000. Sie wurde ab 1999 von Tülomsas gebaut.
11.04.2009 Istanbul-Haydarpasa
Arnulf Sensenbrenner
E52504 fährt mit dem Dostluk-Ekspres in Istanbul-Sirkeci ein. Rechts ist der Nahverkehrstriebzug E14006 zu sehen.
Die Lok kommt aus Bosnien-Herzegowina (ZFBH 441-804) und wurde 1985 von Koncar für die damalige jugoslawische Eisenbahn gebaut.
11.04.2009 Istanbul-Sirkeci
Arnulf Sensenbrenner
TCDD E-52511 (ZFBH 441-001).
Dies ist die erstgebaute Lok der jugoslawischen E-Lok Reihe 441.
Die Lok wurde 1967 von SGP und ASEA gebaut. Bei der JZ trug sie die Nummer 441-001.
Nach dem Zerfall Jugoslawiens kam sie zur ZFBH. Die TCDD hat die Lok danach in Bosnien-Herzegowina angemietet.
Im Hintergrund thront die Süleymaniye Camii (Süleyman-dem-Prächtigen-seine-Moschee, 1550-1557 erbaut).
11.04.2009 Istanbul-Sirkeci
Arnulf Sensenbrenner
In Istanbul-Cankurtaran, auf der europäischen Seite Istanbuls, ist TCDD-E43020 mit einem Güterzug Richtung Westen unterwegs. Die Güterwagen wurden an dem zwischen Sirkeci und hier liegenden Fähranleger aus Asien per Fähre über den Bosporus übergesetzt.
Dies ist eine selten zu fotografierende Szene.
14.01.2009
Arnulf Sensenbrenner
TCDD E43010 in Istanbul-Haydarpasa. Im Hintergrund fährt E43043 mit einem Schnellzug Richtung Osten.
11.04.2009
Arnulf Sensenbrenner
TCDD E43041 (Bo´Bo´Bo´ Toshiba+Tülomsas1987) in rot-weiß-blauer Lackierung fährt mit einem Schnellzug auf der asiatischen Seite Istanbuls im Bahnhof Haydarpasa ein.
11.04.2009
Arnulf Sensenbrenner
E43010 (Bo´Bo´Bo´ Toshiba+Tülomsas1987) im aktuellen weiß-blauen TCDD-Lack.
Istanbul-Haydarpasa
11.04.2009
Arnulf Sensenbrenner
E43010 und E43012 (Bo´Bo´Bo´ Toshiba+Tülomsas1987) im aktuellen TCDD-Lack.
Istanbul-Haydarpasa
11.04.2009
Arnulf Sensenbrenner
Der Kopfbahnhof Haydarpascha (Haydarpaşa) ist Endpunkt der Eisenbahnen aus Anatolien. Er wurde von 1906-1908 nach Plänen der Architekten Otto Ritter und Helmuth Conu im Stil der deutschen Neo-Renaissance gebaut.
Er verfügt u.a. über sehr eindrückliche Bleiglasfenster.
Hier ein Blick von der Bahnsteighalle zur Schalterhalle.
11.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Der Kopfbahnhof Haydarpascha (Haydarpaşa) ist Endpunkt der Eisenbahnen aus Anatolien. Er wurde von 1906-1908 nach Plänen der Architekten Otto Ritter und Helmuth Conu im Stil der deutschen Neo-Renaissance gebaut.
Er verfügt u.a. über sehr eindrückliche Bleiglasfenster.
Hier ist dies in der Schalterhalle zu sehen.
11.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Der Kopfbahnhof Haydarpascha (Haydarpaşa) ist Endpunkt der Eisenbahnen aus Anatolien und liegt direkt am Bosporus auf der asiatischen Seite Istanbuls. Die Verbindung zur europäischen Seite Istanbuls erfolgt mit den Bosporusfähren. Nach Fertigstellung des Marmaray-Projekts (Bahn-Untertunnelung des Bosporus) wird er seine zentrale Rolle aber verlieren.
Nach den bisherigen Planungen (wogegen es aber auch Widerstand gibt) werden dann hier keine Personenzüge mehr verkehren.
Der Bahnhof wurde von 1906-1908 nach Plänen der deutschen Architekten Otto Ritter und Helmuth Conu von der Firma Philipp Holzmann gebaut. Den Namen erhielt er zu Ehren eines berühmten Paschas, der unter Selim III. dem Hof diente.
11.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Der Kopfbahnhof Haydarpascha (Haydarpaşa) ist Endpunkt der Eisenbahnen aus Anatolien und liegt direkt am Bosporus auf der asiatischen Seite Istanbuls. Die Verbindung zur europäischen Seite Istanbuls erfolgt mit den Bosporusfähren. Nach Fertigstellung des Marmaray-Projekts (Bahn-Untertunnelung des Bosporus) wird er seine zentrale Rolle aber verlieren.
Nach den bisherigen Planungen (wogegen es aber auch Widerstand gibt) werden dann hier keine Personenzüge mehr verkehren.
Der Bahnhof wurde von 1906-1908 nach Plänen der deutschen Architekten Otto Ritter und Helmuth Conu von der Firma Philipp Holzmann gebaut. Den Namen erhielt er zu Ehren eines berühmten Paschas, der unter Selim III. dem Hof diente.
11.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Der Kopfbahnhof Haydarpascha (Haydarpaşa) ist Endpunkt der Eisenbahnen aus Anatolien und liegt direkt am Bosporus auf der asiatischen Seite Istanbuls. Die Verbindung zur europäischen Seite Istanbuls erfolgt mit den Bosporusfähren. Nach Fertigstellung des Marmaray-Projekts (Bahn-Untertunnelung des Bosporus) wird er seine zentrale Rolle aber verlieren.
Nach den bisherigen Planungen (wogegen es aber auch Widerstand gibt) werden dann hier keine Personenzüge mehr verkehren.
Der Bahnhof wurde von 1906-1908 nach Plänen der deutschen Architekten Otto Ritter und Helmuth Conu von der Firma Philipp Holzmann gebaut. Den Namen erhielt er zu Ehren eines berühmten Paschas, der unter Selim III. dem Hof diente.
11.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Blick vom Meer auf die Strecke zum Bahnhof Sirkeci mit der Hagia-Sophia (rechts) und der Sultan-Ahmet-Camii (Blaue Moschee) links im Bild.
Auf der Strecke sind zwei Triebzüge der betagten Reihe E8000 des Istanbuler Vorortverkehrs in Doppeltraktion unterwegs.
Die Strecke umrundet hier die Halbinsel, mit dem Berg auf dem der Topkapi-Palast steht.
Nach Fertigstellung des Marmaray-Projekts mit der Bosporusquerung wird sie durch diese unterirdische Strecke ersetzt werden.
11.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Der hier in Istanbul-Sirkeci zu sehende Triebzug E8012 stammt aus der ersten Stunde des elektrischen Betriebs bei der TCDD. Er wurde von De Dietrich und Alsthom in Frankreich
für die Inbetriebnahme des elektrischen Vorortverkehrs (S-Bahn) 1955 gebaut. Bis zur Lieferung neuer Züge muss auch er weiter seinen Dienst tun.
Rechts stehen die E-Lok E52514 und eine weitere Lok dieser Baureihe.
11.04.09
Arnulf Sensenbrenner
TCDD E8023+E8030 sind hier im frühen Morgenlicht unterwegs im Vorortverkehr (S-Bahn) von Sirkeci nach Halkali.
Die Reihe E8000 wurde ab 1955 in Frankreich für die TCDD gebaut.
Sie waren damals innovativ und Neuland (in Frankreich selbst gab es zu diesem Zeitpunkt noch keinen in Serie gebauten Triebwagen für 25kV 50Hz). Heute sind es in Europa die letzten im regelmäßigen Einsatz stehenden Fahrzeuge, welche über 50Hz-Direktmotoren angetrieben werden.
14.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Innenansicht des Triebwagens E8025, der 1962 von DeDietrich und Alsthom in Frankreich gebaut wurde. Man sieht im inzwischen sein Alter schon etwas an. Neben den (hässlichen) Plastiksitzen gibt es auch noch einiges Altes, wie die Lederhalteschlaufen und die Messingtürgriffe.
14.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Die Triebzüge E8028 und E8025 unterwegs im Vorortverkehr (S-Bahn) von Halkali nach Sirkeci.
Besonders interessant, neben der Triebwagenkonstruktion aus den 1950ern, sind hier auch die Fahrleitungsanlagen, die sehr an die Ausführung der Vorkriegs-Reichsbahn erinnern.
Dies ist auch kein Wunder -während die Fahrzeuge für den 1955 eröffneten elektrischen Betrieb aus Frankreich kamen, wurden die Fahrleitungs- und Signalanlagen von deutschen Firmen geliefert und gebaut. Und da hat man zu Beginn der 50er Jahre eben bekannte Konstruktionen zum Vorbild genommen.
Istanbul-Cankurtaran
14.04.09
Arnulf Sensenbrenner
In Istanbul-Sirkeci stehen die Triebwagen E8025 und E8028 abfahrbereit für den Vorortverkehr (S-Bahn) von Sirkeci nach Halkali.
Der E8025 hat noch die originale Anordnung der Front, mit Mittelscheinwerfer unter dem Fenster und geschwungener Frontlinie über den oberen Lampen.
Dies sind die letzten im regelmäßigen Einsatz stehenden Fahrzeuge in Europa, welche über 50Hz-Direktmotoren angetrieben werden.
14.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Vor dem Depo Istanbul-Haydarpasa steht hier E14055.
Links stehen die E40009 und eine weitere Lok dieser inzwischen außer Dienst gestellten Reihe.
11.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Blick vom Topkapi-Palast auf den Bosporus und die die Halbinsel umrundende Strecke nach Sirkeci, auf der ein S-Bahn-Triebzug der Reihe E14000 unterwegs ist. Ganz hinten rechts ist auf der asiatischen Seite der Hadarpascha-Bahnhof.
13.04.09
Arnulf Sensenbrenner
Blick vom Topkapi-Palast auf den Bosporus und die die Halbinsel umrundende Strecke nach Sirkeci, auf der ein S-Bahn-Triebzug der Reihe E14000 unterwegs ist.
13.04.09
Arnulf Sensenbrenner
In Istanbul-Cankurtaran fährt E14067 als Banliyö Tren (S-Bahn) von Sirkeci nach Halkali.
14.04.09
Arnulf Sensenbrenner
