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Bilder-Zeitachse Armin Schwarz

Auf Bahnbilder.de hochgeladene Bilder im Juni 2019:


Blick vom Bahnhof Köln Messe/Deutz am 01.06.2019 auf die Hohenzollernbrücke, dahinter folgt sofort der Hauptbahnhof Köln mit der weltweit größten Bahnhofskapelle, dem Kölner Dom.

Von der Hohenzollernbrücke kommen gerade (von links nach rechts) die DB 146 274-6 mit dem RE 5 “Rhein-Express“  und der ET 425 098-1 als RE 8 “Rhein-Erft-Express“, sowie NS (Nederlandse Spoorwegen) ICE 3M Tz 4653  erreicht bald den  Hbf.
Blick vom Bahnhof Köln Messe/Deutz am 01.06.2019 auf die Hohenzollernbrücke, dahinter folgt sofort der Hauptbahnhof Köln mit der weltweit größten Bahnhofskapelle, dem Kölner Dom. Von der Hohenzollernbrücke kommen gerade (von links nach rechts) die DB 146 274-6 mit dem RE 5 “Rhein-Express“ und der ET 425 098-1 als RE 8 “Rhein-Erft-Express“, sowie NS (Nederlandse Spoorwegen) ICE 3M Tz 4653 erreicht bald den Hbf.
Armin Schwarz


Die für die DB Cargo fahrende Railpool 151 075-9 (91 80 6151 075-9 D-Rpool), ex DB 151 075-9 fährt am 03.06.2019 in Kreuztal in Richtung Rbf. 

Nochmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1975 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31818 gebaut. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool (Tochter des US-Investors Oaktree) und dem japanischen Industriekonzern Toshiba verkauft. Die Mehrheit wird Railpool halten. DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten.
Die für die DB Cargo fahrende Railpool 151 075-9 (91 80 6151 075-9 D-Rpool), ex DB 151 075-9 fährt am 03.06.2019 in Kreuztal in Richtung Rbf. Nochmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück. Die Lok wurde 1975 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31818 gebaut. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool (Tochter des US-Investors Oaktree) und dem japanischen Industriekonzern Toshiba verkauft. Die Mehrheit wird Railpool halten. DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten.
Armin Schwarz


Früh morgens um kurz nach Fünf wartet bereits ein Güterzug in Herdorf auf Weiterfahrt, aber erst darf um 5:24 Uhr die RB 96 „Hellertalbahn“ nach Dillenburg passieren.

Die WLE 53  Kreis Soest  (92 80 1275 505-6 D-WLE) eine MaK G 1206 der WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn, hat am frühen Morgen des 04.06.2019 in Herdorf Hp 0. Von Herdorf geht es später weiter nach Burbach-Holzhausen zur Salzgitter Mannesmann Precision GmbH. Am Haken hat die MaK G 1206 Schwerlastwagen beladen mit nahtlosen Luppen (Rohrrohlinge). In Holzhausen werden die Luppen dann weiter zu Präzisionsstahlrohre oder Profilstahlrohre kaltgezogenen bzw. gewalzt.
Früh morgens um kurz nach Fünf wartet bereits ein Güterzug in Herdorf auf Weiterfahrt, aber erst darf um 5:24 Uhr die RB 96 „Hellertalbahn“ nach Dillenburg passieren. Die WLE 53 "Kreis Soest" (92 80 1275 505-6 D-WLE) eine MaK G 1206 der WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn, hat am frühen Morgen des 04.06.2019 in Herdorf Hp 0. Von Herdorf geht es später weiter nach Burbach-Holzhausen zur Salzgitter Mannesmann Precision GmbH. Am Haken hat die MaK G 1206 Schwerlastwagen beladen mit nahtlosen Luppen (Rohrrohlinge). In Holzhausen werden die Luppen dann weiter zu Präzisionsstahlrohre oder Profilstahlrohre kaltgezogenen bzw. gewalzt.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks | 92 80 / 1 275 BR 275 ·G 1206·, Deutschland / Güterverkehr / Röhrenzüge, Deutschland / Strecken | KBS 400-499 / 462 Betzdorf – Burbach – Haiger (–Dillenburg) ·Hellertalbahn·

338 1200x835 Px, 07.06.2019




Der erste HELMS-Prototype (Hybrid Electro-Mechanical Shunter), die 1094 001-7 (90 80 1094 001-7 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG wurde auf der transport logistic 2019 in München vorgestellt (hier 05.06.2019).  

Lebenslauf:
Die Lok wurde 1972 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000589 gebaut und als 290 289-8 an die DB geliefert.1999 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 289-4. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2005 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 789-3 (98 80 3294 789-3 D-DB). 2018 erfolgte dann der Hybridisierungs- Umbau (HELMS) durch DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus und Umzeichnung in 1094 001 (90 80 1094 001-7 D-DB).

HELMS ist ein neuartiges Hybridkonzept:
Das Projekt HELMS (Hybrid Electronic Mechanical Shunter) ist das neue und umweltfreundliche Hybridisierungs- und Modernisierungslösung für die Baureihe 294 (ex V 90) der DB. Mit diesem Projekt schlägt die DB eine ganz neue Richtung ein.

Um diese Modernisierung nachweislich zu erproben, wird das technische Konzept bis Ende 2020 an zwei Prototypen getestet. Ab 2022 soll es als technische Lösung für dieselhydraulische Rangierloks in Serie gehen.

Das bisherige dieselhydraulische Antriebskonzept der Baureihe 294 wird durch einen elektromechanischen Hybridantrieb mit einem leistungsverzweigten Getriebe ersetzt und somit ein zukunftssicheres Energiemanagementsystem etabliert. Dabei werden Traktionseigenschaften, wie zum Beispiel die Zugkraft in der Leistungsklasse von 1.000 KW beibehalten.

Durch den Einsatz der neuen Komponenten und deren Zusammenspiel konnte der Diesel-Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß um 20% reduziert werden. Darüber hinaus konnte temporär ein emissionsfreier Betrieb hergestellt werden sowie eine Reduzierung der durchschnittlichen Lärmemission.

Neben dem  grünen  Nutzen wird auch dem wirtschaftlichen Aspekt Rechnung getragen. Es wird mit einer Verlängerung der Lebensdauer um mindestens 16 Jahre gerechnet. Die Dieselmotoren, Rahmen und Drehgestelle können weiterhin verwendet und die Instandhaltungskosten können gesenkt werden. Der bisherige Dieselmotor muss nicht zwingend getauscht werden, was zu weiteren Einspareffekten führt.

Das herkömmliche Strömungsgetriebe wird durch ein Hybrid-Planeten-Getriebe ersetzt, das die Leistungsübertragung optimiert und durch eine Hybridsteuerung den effizienten Verbrauch ermöglicht. Der Einsatz eines Li-Ion Energiespeichers senkt den hohen Leerlaufanteil des Dieselmotors und ermöglicht sogar ein temporär emissionsfreies Fahren.

Die Einsparungseffekte gegenüber der dieselhydraulischen Technik ergeben sich u.a. durch den besseren Getriebewirkungsgrad unter Beibehaltung der Leistung des Dieselmotors sowie die Wiederaufladung der Batterie im Betrieb.

Um diese innovative Hybridlösung für die 1.000 kW Leistungsklasse anbieten zu können, wurde ein Gemeinschaftsprojekt im DB-Konzern aufgesetzt. Die Projektleitung übernahm DB Cargo als Betreiber. Die Systemauslegung, Hybridsteuerung und Integrationsengineering wurde von DB Systemtechnik verantwortet. Die DB Fahrzeuginstandhaltung brachte die Erfahrung mit Retrofits ein und übernahm die Umbauverantwortung. 

Zwei Partner aus der Industrie Toshiba und Henschel sind für die Lieferung der Hauptkomponenten verantwortlich.
Hybridisierungs- und  Modernisierungslösung für die BR 294 besteht aus den Neukomponenten:
Leistungsverzweigtes mechanisches Getriebe
92 kWh Li-Ion-Traktionsbatterie
Traktionsumrichter und Antriebssteuerungsgerät
2 elektr. Traktionsmotoren (2 x 330 kW) und ein Generator

Die Bestandskomponenten sind:
Lokrahmen, Drehgestelle inkl. angepasste Aufbaumodule, Dieselmotor der 1.000 kW-Klasse
Der erste HELMS-Prototype (Hybrid Electro-Mechanical Shunter), die 1094 001-7 (90 80 1094 001-7 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG wurde auf der transport logistic 2019 in München vorgestellt (hier 05.06.2019). Lebenslauf: Die Lok wurde 1972 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000589 gebaut und als 290 289-8 an die DB geliefert.1999 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 289-4. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2005 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 789-3 (98 80 3294 789-3 D-DB). 2018 erfolgte dann der Hybridisierungs- Umbau (HELMS) durch DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Cottbus und Umzeichnung in 1094 001 (90 80 1094 001-7 D-DB). HELMS ist ein neuartiges Hybridkonzept: Das Projekt HELMS (Hybrid Electronic Mechanical Shunter) ist das neue und umweltfreundliche Hybridisierungs- und Modernisierungslösung für die Baureihe 294 (ex V 90) der DB. Mit diesem Projekt schlägt die DB eine ganz neue Richtung ein. Um diese Modernisierung nachweislich zu erproben, wird das technische Konzept bis Ende 2020 an zwei Prototypen getestet. Ab 2022 soll es als technische Lösung für dieselhydraulische Rangierloks in Serie gehen. Das bisherige dieselhydraulische Antriebskonzept der Baureihe 294 wird durch einen elektromechanischen Hybridantrieb mit einem leistungsverzweigten Getriebe ersetzt und somit ein zukunftssicheres Energiemanagementsystem etabliert. Dabei werden Traktionseigenschaften, wie zum Beispiel die Zugkraft in der Leistungsklasse von 1.000 KW beibehalten. Durch den Einsatz der neuen Komponenten und deren Zusammenspiel konnte der Diesel-Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß um 20% reduziert werden. Darüber hinaus konnte temporär ein emissionsfreier Betrieb hergestellt werden sowie eine Reduzierung der durchschnittlichen Lärmemission. Neben dem "grünen" Nutzen wird auch dem wirtschaftlichen Aspekt Rechnung getragen. Es wird mit einer Verlängerung der Lebensdauer um mindestens 16 Jahre gerechnet. Die Dieselmotoren, Rahmen und Drehgestelle können weiterhin verwendet und die Instandhaltungskosten können gesenkt werden. Der bisherige Dieselmotor muss nicht zwingend getauscht werden, was zu weiteren Einspareffekten führt. Das herkömmliche Strömungsgetriebe wird durch ein Hybrid-Planeten-Getriebe ersetzt, das die Leistungsübertragung optimiert und durch eine Hybridsteuerung den effizienten Verbrauch ermöglicht. Der Einsatz eines Li-Ion Energiespeichers senkt den hohen Leerlaufanteil des Dieselmotors und ermöglicht sogar ein temporär emissionsfreies Fahren. Die Einsparungseffekte gegenüber der dieselhydraulischen Technik ergeben sich u.a. durch den besseren Getriebewirkungsgrad unter Beibehaltung der Leistung des Dieselmotors sowie die Wiederaufladung der Batterie im Betrieb. Um diese innovative Hybridlösung für die 1.000 kW Leistungsklasse anbieten zu können, wurde ein Gemeinschaftsprojekt im DB-Konzern aufgesetzt. Die Projektleitung übernahm DB Cargo als Betreiber. Die Systemauslegung, Hybridsteuerung und Integrationsengineering wurde von DB Systemtechnik verantwortet. Die DB Fahrzeuginstandhaltung brachte die Erfahrung mit Retrofits ein und übernahm die Umbauverantwortung. Zwei Partner aus der Industrie Toshiba und Henschel sind für die Lieferung der Hauptkomponenten verantwortlich. Hybridisierungs- und Modernisierungslösung für die BR 294 besteht aus den Neukomponenten: Leistungsverzweigtes mechanisches Getriebe 92 kWh Li-Ion-Traktionsbatterie Traktionsumrichter und Antriebssteuerungsgerät 2 elektr. Traktionsmotoren (2 x 330 kW) und ein Generator Die Bestandskomponenten sind: Lokrahmen, Drehgestelle inkl. angepasste Aufbaumodule, Dieselmotor der 1.000 kW-Klasse
Armin Schwarz


Erste Öko-Lok aus Kiel ist fertig........
Der japanische Toshiba-Konzern hat den ersten messe-tauglichen Prototypen, die Hybrid-Speicher-Lokomotive Toshiba T-HDB 800, fertiggestellt und auf der „Transport Logistic“ in München vorgestellt (hier 05.06.2019). Das Öko-Kraftpaket, kann sowohl mit Diesel als auch mit Strom aus Akku und Oberleitung fahren.

Bitte beachten Sie: Rahmen und Drehgestelle entsprechen nicht vollständig dem Original (Please note: Frame and boggies do not fully correspond to orginal). Hier wurden wohl noch der Rahmen und Drehgestelle von einer Schalke SDE1800 verwendet.

Der Prototyp wurde in Kiel-Friedrichsort (ehemalige MaK bzw. Vossloh Gelände) fertiggestellt. Um die Serienfertigung bewirbt sich auch das DB Ausbesserungswerk Rostock.

Dass sowohl Kiel als auch Rostock so vehement um die Serienfertigung der Toshiba-Lok kämpfen, liegt auch an der schwindelerregenden Größenordnung des imageträchtigen Geschäftes. Denn es geht nicht nur um die 100 (je 50 Stück DB Cargo und Railpool)fest bestellten Fahrzeuge im Wert von rund 260 Millionen Euro, sondern auch um Optionen über weitere 260 der abgasarmen Güter- und Rangier-Lokomotiven. Das finanzielle Gesamtvolumen des Projektes geht in den Milliardenbereich.

Mit der „HDB 800“ präsentiert der japanische Toshiba-Konzern seine erste Speicher-Hybrid-Lokomotive für den europäischen Markt. Das Besondere an der 1.500 PS starken Rangier- und Güterzuglok ist, sie verfügt über eine sehr umweltschonende Antriebstechnologie. Der extrem starke Akku kann nicht nur per Oberleitung oder Dieselmotor aufgeladen werden, sondern auch über die Umwandlung von Bremsenergie. Durch diese Technik sollen die Fahrzeuge 50 Prozent weniger Treibstoff verbrauchen und 70 Prozent weniger Abgase erzeugen. 

Vorgesehene TECHNISCHE DATEN:
Name: T-HDB800
Max. Leistung am Rad: 750 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Diesel-Motorleistung: 2 x 471 kW
Antriebsmotoren: 4 Stück Permanentmagnet-Synchronmotor
Traktionsbatterie: 2 Stück SCiB mit je 61,8 kWh

Hier wurde die Lok in Pantograf-Version vorgestellt, ob sie in der Serie einen besitzt ist fraglich.
Erste Öko-Lok aus Kiel ist fertig........ Der japanische Toshiba-Konzern hat den ersten messe-tauglichen Prototypen, die Hybrid-Speicher-Lokomotive Toshiba T-HDB 800, fertiggestellt und auf der „Transport Logistic“ in München vorgestellt (hier 05.06.2019). Das Öko-Kraftpaket, kann sowohl mit Diesel als auch mit Strom aus Akku und Oberleitung fahren. Bitte beachten Sie: Rahmen und Drehgestelle entsprechen nicht vollständig dem Original (Please note: Frame and boggies do not fully correspond to orginal). Hier wurden wohl noch der Rahmen und Drehgestelle von einer Schalke SDE1800 verwendet. Der Prototyp wurde in Kiel-Friedrichsort (ehemalige MaK bzw. Vossloh Gelände) fertiggestellt. Um die Serienfertigung bewirbt sich auch das DB Ausbesserungswerk Rostock. Dass sowohl Kiel als auch Rostock so vehement um die Serienfertigung der Toshiba-Lok kämpfen, liegt auch an der schwindelerregenden Größenordnung des imageträchtigen Geschäftes. Denn es geht nicht nur um die 100 (je 50 Stück DB Cargo und Railpool)fest bestellten Fahrzeuge im Wert von rund 260 Millionen Euro, sondern auch um Optionen über weitere 260 der abgasarmen Güter- und Rangier-Lokomotiven. Das finanzielle Gesamtvolumen des Projektes geht in den Milliardenbereich. Mit der „HDB 800“ präsentiert der japanische Toshiba-Konzern seine erste Speicher-Hybrid-Lokomotive für den europäischen Markt. Das Besondere an der 1.500 PS starken Rangier- und Güterzuglok ist, sie verfügt über eine sehr umweltschonende Antriebstechnologie. Der extrem starke Akku kann nicht nur per Oberleitung oder Dieselmotor aufgeladen werden, sondern auch über die Umwandlung von Bremsenergie. Durch diese Technik sollen die Fahrzeuge 50 Prozent weniger Treibstoff verbrauchen und 70 Prozent weniger Abgase erzeugen. Vorgesehene TECHNISCHE DATEN: Name: T-HDB800 Max. Leistung am Rad: 750 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Diesel-Motorleistung: 2 x 471 kW Antriebsmotoren: 4 Stück Permanentmagnet-Synchronmotor Traktionsbatterie: 2 Stück SCiB mit je 61,8 kWh Hier wurde die Lok in Pantograf-Version vorgestellt, ob sie in der Serie einen besitzt ist fraglich.
Armin Schwarz


Die 203 301-7 (92 80 1 203 301-7 D-DB) der DB Netz AG, , ex DR 110 675-6, ex DR 112 675-4, ex DB 202 675-5, fährt am 04.06.2019 mit einem Aushubzug/Abraumzug (bestehend aus Containertragwagen der Gattung Sgmmns 2 beladen mit je 2 Schmitz Cargobull 20ft. Abraumcontainer) durch den Bahnhof München-Pasing. 

Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14376 gebaut und als 110 675-6 an die DR ausgeliefert.

1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 675-4, die Umzeichnung in DR 202 675-5 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 675-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 301-7 umbezeichnet. Im Jahr 2001 ging sie dann als 203 301-7  Dieter  an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h
Dienstgewicht: 69 t
Länge über Puffer: 14.240 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Die 203 301-7 (92 80 1 203 301-7 D-DB) der DB Netz AG, , ex DR 110 675-6, ex DR 112 675-4, ex DB 202 675-5, fährt am 04.06.2019 mit einem Aushubzug/Abraumzug (bestehend aus Containertragwagen der Gattung Sgmmns 2 beladen mit je 2 Schmitz Cargobull 20ft. Abraumcontainer) durch den Bahnhof München-Pasing. Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14376 gebaut und als 110 675-6 an die DR ausgeliefert. 1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 675-4, die Umzeichnung in DR 202 675-5 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 675-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 301-7 umbezeichnet. Im Jahr 2001 ging sie dann als 203 301-7 "Dieter" an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h Dienstgewicht: 69 t Länge über Puffer: 14.240 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz


Die 294 866-9 (98 80 3294 866-9 D-DB) eine remotorisierte V 90 der DB Cargo kommt am 22.06.2019 mit einem leeren Coilzug aus Ferndorf und erreicht bald den Gbf Kreuztal.

Die Lok wurde 1973 bei MaK unter der Fabriknummer 1000641 gebaut und als 290 366-4 geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und Umbezeichnung in 294 366-0 erfolgte 1999, die Remotorisierung mit MTU-Motor 8V 4000 R41 und Umbezeichnung in die heutige Nr. 294 866-9 erfolgte dann 2007.
Die 294 866-9 (98 80 3294 866-9 D-DB) eine remotorisierte V 90 der DB Cargo kommt am 22.06.2019 mit einem leeren Coilzug aus Ferndorf und erreicht bald den Gbf Kreuztal. Die Lok wurde 1973 bei MaK unter der Fabriknummer 1000641 gebaut und als 290 366-4 geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und Umbezeichnung in 294 366-0 erfolgte 1999, die Remotorisierung mit MTU-Motor 8V 4000 R41 und Umbezeichnung in die heutige Nr. 294 866-9 erfolgte dann 2007.
Armin Schwarz


Im neuen grün-weißen Outfit der SETG....
Die SETG V100.51 alias  211 237-3 (92 80 1211 237-3 D-SRA) der Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH, ex DB 211 237-3, ex DB V 100 1237, steht am 30.06.2019 vor dem Siegener Ringlokschuppen (Südwestfälische Eisenbahnmuseum Siegen).

Hier hat sie vor kurzem ihre neue Lackierung bei Rail-Design Bäcker bekommen, wie immer ist sie sehr gut gelungen.
Eigentlich steht die Lok auch in ihrer alten Heimat, denn sie war bei der DB dem BW Siegen zugeordnet.
Viele Quellen  schreiben als NVR-Kennung D-SETG, aber angeschrieben ist D-SRA für S-Rail GmbH (Freilassing) ein Tochterunternehmen Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH.

Im März 2019 konnte ich sie noch in Hamburg in northrail Outfit fotografieren, siehe https://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~Northrail/656611/die-northrail-211-237-3-92-80.html

Die V 100.10 (West) wurde 1961 von Krupp unter der Fabriknummer 4347 	gebaut und als V 100 1237 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 	erfolgte die Umzeichnung in 211 237-3 und bereits 1987 die Ausmusterung bei der DB. 1990 ging sie über On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH an die Solvay Österreich GmbH, Werk Ebensee (A)  als 211 237-3 „Didi 1“.
2010 kam sie wieder nach Deutschland zur northrail GmbH in Kiel als Mietlok bis sie Ende 2018 an die SETG verkauft wurde.

Dahinter steht die kleine SETG V 60.01 (98 80 3361 234-8 D-SETG).
Im neuen grün-weißen Outfit der SETG.... Die SETG V100.51 alias 211 237-3 (92 80 1211 237-3 D-SRA) der Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH, ex DB 211 237-3, ex DB V 100 1237, steht am 30.06.2019 vor dem Siegener Ringlokschuppen (Südwestfälische Eisenbahnmuseum Siegen). Hier hat sie vor kurzem ihre neue Lackierung bei Rail-Design Bäcker bekommen, wie immer ist sie sehr gut gelungen. Eigentlich steht die Lok auch in ihrer alten Heimat, denn sie war bei der DB dem BW Siegen zugeordnet. Viele Quellen schreiben als NVR-Kennung D-SETG, aber angeschrieben ist D-SRA für S-Rail GmbH (Freilassing) ein Tochterunternehmen Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH. Im März 2019 konnte ich sie noch in Hamburg in northrail Outfit fotografieren, siehe https://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~Northrail/656611/die-northrail-211-237-3-92-80.html Die V 100.10 (West) wurde 1961 von Krupp unter der Fabriknummer 4347 gebaut und als V 100 1237 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 211 237-3 und bereits 1987 die Ausmusterung bei der DB. 1990 ging sie über On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH an die Solvay Österreich GmbH, Werk Ebensee (A) als 211 237-3 „Didi 1“. 2010 kam sie wieder nach Deutschland zur northrail GmbH in Kiel als Mietlok bis sie Ende 2018 an die SETG verkauft wurde. Dahinter steht die kleine SETG V 60.01 (98 80 3361 234-8 D-SETG).
Armin Schwarz





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