Thomas Wendt 31.3.2007 7:56
Die Atmosphäre ist wunderbar eingefangen.
Helmut Amann 31.3.2007 11:31
Ganz herzlichen Dank für das Kompliment. Am Rande bemerkt, die Lok hatte am Aufnahmetag nur ein " Zweilicht-Spitzemsignal" , da eine Lampe ausgefallen war.
Thomas Wendt 26.3.2007 13:16
Klasse!
Hanspeter Reschinger 26.3.2007 14:40
Obwohl ein Nachschuss, ein wirklich schönes Bild. Auch die Stimmung am Himmel hast du super hin bekommen.
LG
H.P.
Sven Hartke 27.3.2007 23:45
Ich muss zugeben, dass ich mir auf den ersten Blick gar nicht sicher war, ob das wirklich ein Foto ist. Sieht wie gemalt aus... ;-)
Florian Böttcher 10.6.2007 14:05
Danke!
Freut mich, dass euch das Bild gefällt!
LG
F.B
Thomas Wendt 25.3.2007 18:48
Das ist ja ein schicker Zug. Danke für die schönen und interessanten Fotos!
Björn Berg 25.3.2007 10:27
Ist dieser 628 ein 628.0 oder ein 628.1 ?
MFG
Björn
Thomas Wendt 25.3.2007 10:30
Meines Erachtens sieht man das an der ersten Ziffer nach der Baureihenbezeichnung. Also 628.0
Björn Berg 25.3.2007 11:03
Naja mitlerweile fahren diese züge ja in Polen
Ich den Nachfolger auch schöner, aber diese Bild
ist ja schon fast eine Rarität
Björn
25.3.2007 16:51
Ich hab mal eine Eisenbahn-Sendung über die Eisenbahn in Kuba gesehen, da fuhren plötzlich mingrüne Ferkeltaxen mit Aufschrift " DB Regio Mecklenburg-Vorpommern" und DB-Keks durch die Gegend.
Ist schon lustig, wo man die alten Wagen überall trifft!
Thomas Wendt 25.3.2007 18:11
Die Ostberliner Kleinprofil-U-Bahnen (GI) fahren teilweise sogar in Pjöngjang.
Björn Berg 27.3.2007 18:47
Schon lustig wo unseren alten deutschen Züge mitlerweile überall fahren......
Patrick Hertel 24.3.2007 12:01
Das ist doch bei Mehdorn nix Neues. Solange kein Stahlträger herunterfällt wie dem schicken " Borg-Cube" (Berlin Hbf.)...
24.3.2007 13:53
Was hat der Herr Mehdorn damit zu tun?
Es ist Mode, dem Mann alles in die Schuhe zu schieben, auch die letzte Minute Verspätung einer langweiligen RB ist Medorns Schuld.
Das ist aber Blödsinn.
Auch der heruntergefallene Stahlträger in Berlin ist nicht Mehdorn Schuld. Warum soll Mehdorn dafür verantwortlich sein? Der hat weder den Bahnhof entworfen (das war der Architekt) noch hat der den Bahnhof gebaut (das war die Baufirma), also trägt er auch keine Schuld.
Ihm alles in die Schuhe zu schieben, nur weil der Bahnchef ist, ist zwar " IN" , aber in Realität Unsinn.
Er trägt auch nicht die Schuld für den unsinnigen Standort des Mastes.
Ach ja: in Bonn wurden im Rahmen der Erneuerung des Bertha-von-Suttner-Platzes und der angrenzenden Rheinbrücke neue Strommasten für die oberirdische Stadtbahnstrecke genau auf den Radweg gesetzt, so dass der Radweg verlegt werden musste.
Auch unsinnig, aber ist dafür nun der SWB-Chef verantwortlich oder gar die Frau Oberbürgermeisterin? Nein, wohl kaum, die Masten stehen da, weil es einen technischen und logischen Grund gab, die genau DA hinzustellen.
Wahrscheinlich gibt es für diesen Standort auch einen Grund, auch wenn der uns normalen technisch weniger begabten Menschen unlogisch erscheint.
Leider ist es in Deutschland leider modern, alles einem bestimmten Sündenbock in die Schuhe zu schieben, ob es nun die Frau Merkel ist, die angeblich für die Arbeitslosigkeit verantwortlich ist (was kann Frau Merkel dafür, wenn der Deutsche Bank-Chef mal so eben 1000 Leute entlässt, um seine Bilanz zu schönern? - gar nichts!) oder ob man dem Herrn Mehdorn die Verfehlungen eines Architekten in die schuhe schiebt - Hauptsache man hat einen Sündenbock!
Thomas Wendt 24.3.2007 18:07
Naja man muss auch immer abschätzen, wie ernst das Geschimpfe auf " die da oben" so gemeint ist. Dass Herr Mehdorn Schuld an dieser kuriosen Bahnsteigsituation ist, wird sicher keiner glauben.
Ich glaube aber kaum, dass je ein Bahnchef populärer, und damit auch bei vielen Leuten unbeliebter war als Herr Mehdorn. Dass man sich also auf diese Weise über ihn etwas lustig macht, ist doch normal. Den Leuten würde es wohl nicht gut gehen, wenn sie nicht ab und zu mal schimpfen dürften :-)
Herbert Graf 22.3.2007 8:42
Hallo Arnulf
Meine Frage nach den Fahrzeugen erübrigt sich. Sehen gut aus diese Züge, vielleicht ein bisschen düster.
Gruss
Herbert
Gisela, Matthias und Jonas Frey 22.3.2007 11:03
Die Stromschiene ist wohl etwas überzogen. Das System ist teuer und störanfällig und dabei überzeugen andere französische Straßenbahn und auch dieser (es gibt auch hier Oberleitungen) mit sehr einfach und unauffällig gestaltete Fahrleitungsanlagen.
Aber vielleicht wäre es ja was für München, da lässt man lieber Dieselbusse auf Asphaltstraße den Englischen Garten queren, während eine abgasfreie Straßenbahn auf Rasenbahnkörper angeblich aufgrund der Oberleitung das Bild des Parkes zu sehr beeindrächtigt.
lg Matthais
Thomas Wendt 22.3.2007 11:19
Diese Argumentation finde ich auch immer witzig. Wir leben in einer rundum vom Menschen geschaffenen Umwelt, von Naturflächen mal abgesehen. Selbst in Berlin argumentieren ja einige Straßenbahngegner so.
Ich konnte im Netz keine Angaben darüber finden, mit welcher Spannung dieses System, das Alimentation par Sol genannt wird, betrieben wird. Weiss das jemand? Wikipedia reisst zumindest ganz knapp die Funktionsweise an.
Gisela, Matthias und Jonas Frey 22.3.2007 11:47
Vermutlich fahren die Bahnen mit der üblichen Spannung von 600 oder auch 750 V. Ich konnte auf die schnell auch keine Angaben finden.
Das komplizierte an der Unterleitung ist ja, dass nur im Bereich, an der sich gerade eine Bahn befindet, Strom eingespeist wird.
Arnulf Sensenbrenner 22.3.2007 12:07
Auf diesem Bild ist ja primär der Citadis zu sehen. Daher zu Herbert: Auch ich finde das Design der Bahnen gut gelungen, die dunklen Farbtöne stehen dieser Bahn sehr gut. Sie muss ja auch nicht über unübersichtliche Altbaustrecken fahren.
Zu APS habe ich auf den Stromschienenbildern eine kleine Erläuterung gegeben. Die Bahnen fahren mit 750 V Gleichstrom, sowohl unter der Oberleitung als auch mit APS, nur die Stromabnahme wird umgeschaltet. Hier ein Link mit Details zu den Zügen (302 durch 402 ersetzt, gibt es dies auch für den Typ 402, welcher häufiger ist): http://perso.orange.fr/florent.brisou/Fiche%20Bordeaux302.htm
Die Strecken sind alle im 21. Jh. ganz neu gebaut, mitsamt APS in der Innenstadt. Allerdings: ein Tram mit Oberleitung wäre in Bordeaux in der Innenstadt politisch nicht durchsetzbar gewesen. Schon die alte in den 1950-er Jahren stillgelegt Bahn hatte in der Innenstadt keine Oberleitung, sondern eine Schlitzschiene mit Kontaktschiffchen. Den erhöhten Aufwand hat man stets in Kauf genommen.
Auch wenn es wirklich unauffällige Oberleitungen gibt: Das Bild vor dem Theater, ohne Oberleitung, hat schon was. Trotzdem: wie auch ich schon geschrieben hatte: APS ist recht teuer und auch nicht problemlos, besonders bei schwierigen Witterungsbedingungen. Es ist eine recht komplexe, völlige Neukonstruktion der Stromversorgung. Es hat sich bisher keine andere Stadt dazu entschlossen, dieses System einzuführen.
viele Grüße
Arnulf
Thomas Wendt 22.3.2007 12:21
Nun kenne ich das Theater nicht, aber hat man da freien Blick drauf? Parkende Autos stören so eine Szenerie doch ungleich stärker.
Arnulf Sensenbrenner 22.3.2007 12:32
@Thomas: sieh dir einfach mal die anderen Bilder zu Bordeaux an, z.B. Bild 92944 mit Theater, welches gerade renoviert wurde, 92945 Straße und die Bilder zu den Stromschienen :-) Falls ihr noch Fragen zu APS habt, welche Wiki nicht beantwortet, versuche ich dies, soweit ich kann, gern.
lG Arnulf
21.3.2007 21:41
Dies ist die S6 aus Essen!
Michael Berling 21.3.2007 21:47
Woran erkennst du das? Bitte nicht falsch verstehen!!!!!
Gruß Micha
21.3.2007 22:25
Als Einheimischer weiss ich:
1. Das Foto ist in Deutz gemacht worden, ich nehme an aus dem Hotelfenster des Hotels, wo auch schon der letzte demokratisch gewählte amerikanische Präsident gewohnt hat.
2. Der Zug fährt über die S-bahn-Gleise von Deutz nach Köln Hbf.
3. Der Zug besteht aus den xy-S-Bahn-Wagen (oder wie die immer heissen mögen, in NRW recht oft verbreitet), und die gibt es in Köln nur auf der S6, und die S6 wird eben von einer BR143 gezogen bzw geschoben.
:-)
Thomas Wendt 22.3.2007 9:05
Das ist von der Besucherplattform ganz oben auf dem Hochhaus gemacht worden. Hatte dort kein Hotelzimmer.
Michael Berling 22.3.2007 21:32
Nicht schlecht! Du weißt wovon Du sprichst! Danke aus dem Ruhrpott
MICHA
Thomas Wendt 20.3.2007 20:40
Kann mich nur anschließen - schöne Fotoserie.
Thomas Wendt 16.3.2007 11:01
Ein Motivwechsel wäre mal schön, die Tatrabahnen wurden hier schon oft porträtiert. Gerade die Außenbezirke bieten doch mit ihren vielen Freiflächen und großen Neubauten interessante Fotokulissen. Da kann man was mit machen.
Thomas Wendt 15.3.2007 15:44
Das sind sehr interessante Fotos aus Peru. Aber ich möchte dezent auf die 5 Bilder pro Tag-Regel hinweisen ;)
Phillip Bull 11.3.2007 18:34
Das ist kein ICE 2, das könnte nur ein redesignter ICE 1 sein oder ein ICE T,Td oder ICE 3. Zu erkennen ist es am Sitzplatz so wie am Klapptisch
MfG
Phillip Bull 11.3.2007 18:46
Außerdem würde das Bild viel besser in die Kategorie Inneneinrichtung passen
Thomas Wendt 11.3.2007 18:59
Beim ICE2 bin ich mir 100% sicher, es sei denn, es können mittlerweile auch zwei ICE1-Züge gekoppelt werden ;-) Bezüglich der Kategorie - guter Vorschlag.
Phillip Bull 11.3.2007 19:16
Die Sitze bei der zweiten Generation sehen aber anders aus als beim redesignten ICE 1, ICE T oder ICE 3
Phillip Bull 11.3.2007 19:22
Des weiteren is der ICE 2 nich die einzige ICE-Generation die mit einem zweiten Zugteil verbunden werden kann, auch der ICE T und der ICE 3 können dies dank Scharfenbergkupplung, beim ICE TD können sorag drei Züge verbunden werden
Phillip Bull 11.3.2007 19:31
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/89733/kategorie/Deutschland%7EWagen%7EInneneinrichtungen.html : so sieht es bei den redesignten ICE 1 den ICE T und ICE 3 aus
und so bei den alten 1ern und beim ICE 2
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/88367/kategorie/Deutschland%7EWagen%7EInneneinrichtungen.html
Klaus Bach 11.3.2007 22:21
Brrr... das wirkt zwar alles sauber und solide, aber der Kaffee schaut nicht sehr nach Genuß, sondern vielmehr nach dünnem Fastenzeit-Getränk aus.
Thomas Wendt 11.3.2007 22:28
Die von Dir genannten Typen fahren auf der Linie Berlin-Köln nicht, es war ein älterer, zusammengekoppelter ICE mit grüner Inneneinrichtung. ICE2 eben ... ich schreib dazu jetzt nichts mehr.
Thomas Wendt 14.3.2007 15:00
Am Kaffee in Fernzügen ist seit einigen Jahren nichts mehr auszusetzen. Es ist normaler, hochwertiger Filterkaffee.
Thomas Wendt 14.3.2007 14:26
Schönes Foto - diese Farbe ist mal was anderes, gefällt mir.
Thomas Wendt 13.3.2007 22:55
Der Thalys wollte in Köln nicht in meinen Zeitplan, schade. Ein schönes Foto, als Kategorie empfehle ich aber Frankreich / TGV / Thalys.
15.3.2007 15:25
Kann ich bestätigen. Der Thalys hat eine Ausstattung, die qualitativ unterhalb des deutschen IC liegt, und wer sich bei der DB über die geringe Beinfreiheit aufregt, sollte mal mit dem Thalys fahren, da habe selbst ich mit 1,70 Meter Probleme und knalle immer gegen das eingeklappte Tablett, das im Thalys in der unteren (!) Hälfte des Vordersitzes angebracht ist.
Thomas Wendt 12.3.2007 14:27
Schönes Foto - schöner Zug!
Thomas Wendt 12.3.2007 14:28
... und auch von mir einen herzlichen Glückwunsch und alles Gute an Manfred Wolf!
6.3.2007 17:30
Boah!
Mit diesem Zug sind die aus Ungarn nach Bonn gefahren????
Naja, wer an den Papst glaubt, ist leiden ja gewöhnt :-)
Björn Berg 6.3.2007 18:01
ich hab mich auch ein wenig gewundert, denn dieses Kaff ist schon ganz schön weit weg und das mit dem Desiro.........
Florian Böttcher 6.3.2007 18:19
Das muss ja eine lange Fahrt gewesen sein, wenn der Zug nur mit 120 Km/H fährt.
Und das ohne Speisewagen.
MfG
F.B
Klaus Bach 6.3.2007 23:46
Esztergom ist nicht eigentlich ein Kaff. Und 120 sind 120, und zum Essen dient der Inhalt des Rucksackes (das ist eine sackförmige Tasche, die mit Schulterriemen versehen ist und so gearbeitet ist, daß sie auf dem Rücken getragen werden kann, daher RUCKsack). In den sogenannten R. packt man die sog. Jause ein, die man dann unterwegs verzehren kann.
Man kann auch Leute auslachen, die das tun (wie es auch mir schon begegnet ist), muß aber nicht.
7.3.2007 21:56
Nein, auslachen muss man diese Leute nicht.
Finde es nur heftig, eine so lange Reise mit einem Regionalzug zu machen. Mein Respekt davor, was die Gläubigen des " Papa-Razzi" so auf sich nehmen!
Thomas Wendt 9.3.2007 11:48
Ich würde auch sagen, dass die langen Busfahrten sehr viel unangenehmer sind. Auch, wenn die Sitze - falls es die deutschen sind - in den Regionalzügen nicht sehr bequem für lange Fahrten sind, so kann man sich ab und zu die Beine vertreten und auch eine Toilette besuchen.
Björn Berg 6.5.2007 12:45
Moin,
Eine Frage, auf welcher Strecke fahren diese Züge im Normalfall??
Schon mal danke im Vorraus für die Antworten.
MfG
Björn
6.5.2007 13:39
Während des WJT fuhren echt ungewöhnliche Züge bei uns herum, wie auf der RB48 z.b. eine NRW-146 mit einer Mischung aus rheinland-pfälzisch-niedersächsichsen Dostos
:-)
