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Kommentare zu Bildern von Peter Ackermann, Seite 36



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Schöner Eisenbahn-Erlebnistag mit den Bahnphotographen Walter Ruetsch und Horst Lüdicke. Giornico, Durchfahrt eines italienischen ETR 610 (Nr. 3). 13.September 2016. (zum Bild)

Andreas Strobel 18.9.2016 21:52
Aha Peter, dahin habt Ihr mir den Horst entführt....lach. Na ja, am kommenden Sonntag werde ich Ihn dann in aller Frühe aus dem Bett werfen und mit nach Simpelveld nehmen. Schöne Aufnahme im Überigen aus dem Tessin. Lieben Gruß Andreas.

Peter Ackermann 18.9.2016 23:20
Mit Bahnbegeisterten unterwegs zu sein in dieser schönen Natur ist schon toll! Grüsse, Peter

Horst Lüdicke 19.9.2016 14:16
Hallo Peter,
ein sehr schönes Bild mit Walter und mir als belebendes Element im Hintergrund... @ Andreas: Das klingt ja fast schon bedrohlich :-)
Viele Grüße nach Bern und Rheydt Horst

Andreas Strobel 19.9.2016 19:22
@ Horst: Na ich hoffe mal das Du dich seelisch darauf vorbereitest das ich am heiligen Sonntagmorgen zur unchristlichen Zeit dich aus dem Haus locke....Lach. Gruß Andreas

Tagesende in Airolo mit dem ETR 610 (Nr. 12) aus Italien. 13.September 2016. (zum Bild)

Hans-Peter Kurz 18.9.2016 22:09
Hallo Peter,
eine wunderschöne Abendstimmung. Gefällt mir ausgezeichnet!

Liebe Grüße, Hans-Peter

Stefan Wohlfahrt 23.9.2016 15:50
Herrlich!
einen lieben Gruss
Stefan

So sieht Alphorn-Unterricht aus. Derweil ruht sich ein Zug der Schynigen Platte Bahn in der Bergstation aus. 3.September 2016. (zum Bild)

Olli 8.9.2016 17:05
Eindeutig in der Schweiz... ;-)
Gruss, Olli

Horst Lüdicke 8.9.2016 18:06
Ein Augenschmaus. Hoffentlich war es auch ein Ohrenschmaus...
Gruß Horst

Peter Ackermann 8.9.2016 22:19
Danke für die Kommentare! auf jeden Fall klingt dieses Horn da in der Mulde ganz akzeptabel. Und die Lok mit dem einen Wagen macht alles total friedlich. Grüsse, Peter

KIHA 150 (キハ150) von JR Hokkaidô: KIHA 150-101 auf der heute nur noch spärlich befahrenen steilen und schwierigen Passlinie von Süd-Hokkaidô direkt in die Gegend der Hauptstadt Sapporo. Kutchan, 29.Oktober 2015. OSHAMAMBE-OTARU (zum Bild)

Julian Ryf 2.9.2016 1:32
Hallo Peter
Ein Hammerbild ist dir da gelungen! Auch deine Bildbeschriebe sind immer wieder sehr interessant zu lesen!
Lieber Gruss
Julian

Peter Ackermann 2.9.2016 11:58
Vielen ganz herzlichen Dank Julian! Das freut mich. Liebe Grüsse, Peter

KIHA 150 (キハ150) von JR Hokkaidô: Es ist Nacht geworden auf der herbstlichen Furano-Linie im zentralen Hochland von Hokkaidô. Den Triebwagen KIHA 150-5 selber sieht man nicht, dafür seine 4 kraftvollen Scheinwerfer. Shikauchi, 23.Oktober 2015. FURANO-LINIE (zum Bild)

Julian Ryf 23.8.2016 22:39
Hallo Peter
Ein sehr schönes Bild! Die vier Scheinwerfer sehen sehr ungewohnt aus.
Lieber Gruss
Julian

Horst Lüdicke 24.8.2016 15:38
Hallo Peter,
ein wunderschönes, stimmungsvolles Bild.
Gruß Horst

KIHA 150 (キハ150) von JR Hokkaidô: Der Bahnhof der Stadt Asahikawa in Zentral-Hokkaidô ist sehr attraktiv gestaltet mit viel regionalem Holz. Der saubere und gepflegte Aufgang zu den Bahnsteigen ist gut geschützt vor den heftigen Stürmen und eisigen Schneefällen im Winter. Daneben stehen die Triebwagen KIHA 150-5 und 150-6, die von Furano gekommen sind. 23.Oktober 2015. FURANO-LINIE (zum Bild)

Dennis Fiedler 23.8.2016 14:58
In Japan sind Taifune und andere Stürme ja nicht selten. Klasse gesehen.

Das nahende Ende des lokalen Verkehrs auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô: Hier ist das Defizit der Bahn nicht mehr tragbar, und die Abwanderung hat vielerorts fast zum Aussterben der Regionen geführt. Zudem sind die alten Triebwagen verrostet und das Gleis in schlechtem Zustand. Wer da noch wohnt ist in der Land- und Forstwirtschaft tätig und hat natürlich sein eigenes Auto. Bild: Lokaltriebwagen KIHA 40 1722 in Higashi Shikagoe im zentralen Gebirge von Hokkaidô; die Stilllegung wird diskutiert, ein einziger Schüler stieg hier zu. 28.Juli 2016. NEMURO-HAUPTLINIE (zum Bild)

Horst Lüdicke 22.8.2016 11:30
Hallo Peter,
trotz (oder gerade wegen) des schlechten Wetters ein sehr schönes, stimmungsvolles Bild mit informativem Text. Es wäre schade, wenn diese Bahn stillgelegt würde.
Viele Grüße aus Neuss nach Bern Horst

Das nahende Ende des lokalen Verkehrs auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô: Auf der wunderschönen Strecke durch die Vulkane ganz im Osten von Hokkaidô trifft man kaum noch Touristen; diese werden mit Bussen auf der parallelen Strasse befördert. Da und dort sieht man Container-Terminals für Landwirtschaftsprodukte, doch auch die Container kommen und gehen per Lastwagen. Bild: KIHA 54 525 von Kushiro nach Abashiri in Midori, 26.Juli 2016. SEMMÔ-LINIE (zum Bild)

Andreas Strobel 21.8.2016 23:35
Hallo Peter, mal wieder eine sehr interessante Aufnahme aus dem Land der aufgehenden Sonne.
Was mir besonders gut gefällt, die Gleisgeometrie. Y-Weichen finde ich immer sehr faszinierend Peter.
Ich kenne sie nur vom Eisernen Rhein, weil dort eine zweigleisige Strecke zurückgebaut wurde....Tolles Bild.
Lieben Gruß Andreas.

Das nahende Ende des lokalen Verkehrs auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô: Ab und zu fährt noch ein Zweiwagenzug (hier mit den alten Triebwagen KIHA 40 1712 und KIHA 40 827) bis Kamikawa am Fusse der eindrucksvollen Vulkanketten inmitten von Hokkaidô. Das Städten döst still und fast menschenleer vor sich hin; bloss noch dreimal am Tag braust ein ganz kurzer Intercityzug durch auf der Fahrt nach Abashiri am Okhotsk'schen Meer an der Nordostküste. 25.Juli 2016. SEKIHOKU-HAUPTLINIE (zum Bild)

Dennis Fiedler 21.8.2016 18:32
Sehr schöne Aufnahme Peter. Hattest da ja richtig Glück im Timing.

Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: Zugskreuzung in Naka Handa. Wagen KIHA 125-111 (ehemals 125-11 mit neuer Bestuhlung). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 27.6.2016 18:24
Hallo Peter, nur wenige wagen es einen Zug auf diese Weise zu fotografieren. Mir gefällt es wenn der Blick in die Umgebung wichtiger wird, als der Zug selber.

lg Matthias

Stefan Wohlfahrt 27.6.2016 18:34
Besonders eindrücklich bei dieser Bildgestaltung ist, dass der Zug nicht am Bildrand abgeschnitten wurde, sondern diese "Aufgabe" eine Bahnsteigstütze übernimmt.
einen lieben Gruss
Stefan

Gisela, Matthias und Jonas Frey 27.6.2016 19:03
Ja Stefan, es ist immer schön, wenn etwas da ist, dass sich dafür anbietet, was aber häufig leidern nicht immer der Fall ist, siehe auch das kleine Vorschaubild rechts unter dieser Aufnahme.

lg Matthias

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Ueberall sind die Schäden sichtbar, Schutt lagert sich vor den Häusern, im Vordergrund ist ein Stück Boden weggebrochen. Aus dem Dieseltriebwagen zwischen Tenjinyama und Shônai im Aufstieg in die Berge von Zentral-Kyûshû, 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE (zum Bild)

Herbert Graf 25.6.2016 20:18
Hallo Peter
Da wundere ich mich schon, dass hier überhaupt noch Züge fahren. Gibts denn da keine Gleisverwerfungen oder Trasseesenkungen oder Erhebungen?
Gruss
Herbert

Peter Ackermann 25.6.2016 21:30
Hier hatte die Bahn Glück und konnte nach einigen Tagen den Betrieb wieder aufnehmen. Aber schwerste Gleisverwerfungen und Bodenveränderungen kommen durchaus vor, die südlichere der beiden Transversallinien von Ost- nach West-Kyûshû wird wohl jahrelang stillgelegt sein. Grüsse, Peter

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Vom Dieseltriebwagen aus sieht man wie fast alle Häuser schwere Schäden am Dach haben. Zwischen Shônai und Tenjinyama im Osten der Insel Kyûshû, auf der Fahrt in die Stadt Ôita hinunter, 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE (zum Bild)

Armin Schwarz 25.6.2016 17:57
Hallo Peter,
danke fürs Zeigen und Beschreiben der Bilder aus Japan, leider gehören wohl Erdbeben in Japan fast zum Alltag.
Liebe Grüße
Armin

Peter Ackermann 25.6.2016 21:26
Vielen Dank, Armin. Ja, der Rhythmus des Lebens in Japan ist geprägt durch regelmässige Katastrophen, und auch diese hat vielen Menschen das Leben gekostet und Tausende obdachlos gemacht. Grüsse, Peter





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