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Bilder von Armin Schwarz

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Auch schon historisch, da die Lok wieder als 120 153-2 fährt....
Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, zur Zeit der Aufnahme ex 120 153-2 (91 80 6120 153-2 D-DB) die sie heute wieder ist, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen.

Die Lok wurde 1988 von Krupp unter der Fabriknummer 5584 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von AEG (Berlin) und als 120 153-2 an die DB geliefert. Anfang 2005 wurde die Lok (wie die 120 160) an die DB Systemtechnik verkauft und im DB Werk Nürnberg einer Generalüberholung IS 703 unterzogen. Dabei erhielten die Loks abweichende Loknummern. Aus 120 153 wurde die 120 501 (und aus 120 160 wurde 120 502). Beide Loks kommen mit Versuchs- und Messzügen in ganz Deutschland zum Einsatz. Mit der 120 125 gehört seit Anfang 2016 eine dritte Lok der Baureihe 120 zur DB Systemtechnik. Seit September 2016 werden die beiden Lokomotiven 120 501 und 502 wieder als 120 153 und 120 160 bezeichnet.

Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen:
Hinter der Lok der Messbeiwagen BA 322 D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322  
In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306
Und am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart  D(Mess)m 313.0
Auch schon historisch, da die Lok wieder als 120 153-2 fährt.... Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, zur Zeit der Aufnahme ex 120 153-2 (91 80 6120 153-2 D-DB) die sie heute wieder ist, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen. Die Lok wurde 1988 von Krupp unter der Fabriknummer 5584 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von AEG (Berlin) und als 120 153-2 an die DB geliefert. Anfang 2005 wurde die Lok (wie die 120 160) an die DB Systemtechnik verkauft und im DB Werk Nürnberg einer Generalüberholung IS 703 unterzogen. Dabei erhielten die Loks abweichende Loknummern. Aus 120 153 wurde die 120 501 (und aus 120 160 wurde 120 502). Beide Loks kommen mit Versuchs- und Messzügen in ganz Deutschland zum Einsatz. Mit der 120 125 gehört seit Anfang 2016 eine dritte Lok der Baureihe 120 zur DB Systemtechnik. Seit September 2016 werden die beiden Lokomotiven 120 501 und 502 wieder als 120 153 und 120 160 bezeichnet. Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen: Hinter der Lok der Messbeiwagen BA 322 D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322 In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306 Und am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart D(Mess)m 313.0
Armin Schwarz

Die 752 004-2 ex 120 004-7 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Diese Vorserienlokomotive der Baureihe 120.0 wurde 1979 bei Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die fünf Vorserien-Lokomotiven der BR 120 wurden immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien. 
Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. Die 120 004-7 erhielt neue Stromrichter und eine neue Bordelektronik, darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. 
Die Lok legte (wie auch 120 005) in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück. 120 004-7 kann aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden. 
Die 752 004-2 wurde als letzte durch DB Systemtechnik von München aus für Versuchsfahrten eingesetzt. Im Oktober 2011 schied auch sie aus dem Einsatzbestand von DB Systemtechnik aus. Seit Anfang Juni 2012 kann die Maschine im DB Museum Koblenz-Lützel besichtigt werden.
Die 752 004-2 ex 120 004-7 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Diese Vorserienlokomotive der Baureihe 120.0 wurde 1979 bei Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die fünf Vorserien-Lokomotiven der BR 120 wurden immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien. Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. Die 120 004-7 erhielt neue Stromrichter und eine neue Bordelektronik, darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. Die Lok legte (wie auch 120 005) in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück. 120 004-7 kann aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden. Die 752 004-2 wurde als letzte durch DB Systemtechnik von München aus für Versuchsfahrten eingesetzt. Im Oktober 2011 schied auch sie aus dem Einsatzbestand von DB Systemtechnik aus. Seit Anfang Juni 2012 kann die Maschine im DB Museum Koblenz-Lützel besichtigt werden.
Armin Schwarz





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