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Während Minustemperaturen am Morgen des 10.

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Während Minustemperaturen am Morgen des 10. Dezembers 2017 im HB Zürich, kam der NJ aus Graz via Feldkirch nach Zürich HB mit ca. 30 min Verspätung an. Wenn man den  Schneesturm  hindurchschaut erkennt man, dass es sich bei der Lok um eine SBB Re 430 handelt. Nämlich die SBB Re 430 359-0, die irgendwie im  Schneesturm  am Tag des SBB Fahrplanwechsels im SBB Personenverkehr gelangte.

Während Minustemperaturen am Morgen des 10. Dezembers 2017 im HB Zürich, kam der NJ aus Graz via Feldkirch nach Zürich HB mit ca. 30 min Verspätung an. Wenn man den "Schneesturm" hindurchschaut erkennt man, dass es sich bei der Lok um eine SBB Re 430 handelt. Nämlich die SBB Re 430 359-0, die irgendwie im "Schneesturm" am Tag des SBB Fahrplanwechsels im SBB Personenverkehr gelangte.

Nicolas K. https://www.flickr.com/photos/190427777@N05/ 10.12.2017, 409 Aufrufe, 4 Kommentare

4 Kommentare, Alle Kommentare
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Stefan Wohlfahrt 11.12.2017 08:17

Hallo Nicolas,
ein schönes Winterbild; und dreissig Minuten Abweichung ist ja fast pünktlich.
einen lieben Gruss
Stefan

David Endlich 11.12.2017 12:11

Sehr gelungenes Bild des Nightjets. Muss unbedingt mal den NJ Zürich-Hamburg/Belin fotografieren.
Gruß
David

Simon Bütikofer 11.12.2017 17:45

Da ist dir eine äusserst seltene Aufnahme gelungen.
Gruess, Simon

Nicolas K. 11.12.2017 19:47

Hallo Stefan, David und Simon,
herzlichen Dank für Eure netten Kommentare, zum Glücksschuss! Es war interessant zu sehen, dass die Re 4/4 III, trotz der zu niedrigen Geschwindigkeit (125 km/h), doch noch teilweise im SBB P eingesetzt wurde.
Liebe Grüsse, Nicolas

Zürich-Stadelhofen - 

... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Der Bahnhof wurde im Zusammenhang mit dem Bau der S-Bahn Zürich anstelle des Vorgängerbahnhofs neu errichtet. Der nach Norden führende Hirschgrabentunnel mit dem unterirdischen Bahnhof Museumstrasse am Hauptbahnhof ging am 28.05.1989 in Betrieb, der Zürichbergtunnel in Richtung Osten wurde am 27.05.1990 fertiggestellt. Nach Süden schließt der alte eingleisige Riesbachtunnel an.

Da man beim Bau zu sparsam war, stellt der Bahnhof Stadelhofen heute ein Engpass im Züricher S-Bahnnetz dar, da er nur drei Gleise hat und der niveaugleichen Verzweigung in Richtung Settbach und Tiefenbrunn.

Ein Ausbau ist geplant mit einem weiteren Bahnsteig, der im Osten der bestehenden Bahnsteige im Berg liegen wird. Zudem erhält der Riesbachtunnel ein zweites Gleis, das kreuzungsfrei von der Strecke vom Hauptbahnhof her abzweigen wird. In etwa 10 Jahren soll die Erweiterung fertig sein.

08.03.2025 (M)
Zürich-Stadelhofen - ... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Der Bahnhof wurde im Zusammenhang mit dem Bau der S-Bahn Zürich anstelle des Vorgängerbahnhofs neu errichtet. Der nach Norden führende Hirschgrabentunnel mit dem unterirdischen Bahnhof Museumstrasse am Hauptbahnhof ging am 28.05.1989 in Betrieb, der Zürichbergtunnel in Richtung Osten wurde am 27.05.1990 fertiggestellt. Nach Süden schließt der alte eingleisige Riesbachtunnel an. Da man beim Bau zu sparsam war, stellt der Bahnhof Stadelhofen heute ein Engpass im Züricher S-Bahnnetz dar, da er nur drei Gleise hat und der niveaugleichen Verzweigung in Richtung Settbach und Tiefenbrunn. Ein Ausbau ist geplant mit einem weiteren Bahnsteig, der im Osten der bestehenden Bahnsteige im Berg liegen wird. Zudem erhält der Riesbachtunnel ein zweites Gleis, das kreuzungsfrei von der Strecke vom Hauptbahnhof her abzweigen wird. In etwa 10 Jahren soll die Erweiterung fertig sein. 08.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Zürich-Stadelhofen - 

... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Das Gleis in Richtung Settbbach ist durch die Hanglage des Bahnhofes überdeckt.

Vom Fahrgastaufkommen ist der Bahnhof der siebtgrößte der Schweiz. Welche dürften größer sein:
Zürich HB, Basel SBB, Bern Bahnhof, Genf, Lausanne und Luzern?

08.03.2025 (M)
Zürich-Stadelhofen - ... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Das Gleis in Richtung Settbbach ist durch die Hanglage des Bahnhofes überdeckt. Vom Fahrgastaufkommen ist der Bahnhof der siebtgrößte der Schweiz. Welche dürften größer sein: Zürich HB, Basel SBB, Bern Bahnhof, Genf, Lausanne und Luzern? 08.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Zürich-Stadelhofen - 

... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Der Bahnsteig an Gleis 2 und 3 des deutlich im Bogen liegenden Bahnhofes. Zugänge gibt es sowohl von oben als auch von unten, bedingt durch die Lage im Hang.

08.03.2025 (M)
Zürich-Stadelhofen - ... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Der Bahnsteig an Gleis 2 und 3 des deutlich im Bogen liegenden Bahnhofes. Zugänge gibt es sowohl von oben als auch von unten, bedingt durch die Lage im Hang. 08.03.2025 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Zürich-Stadelhofen - 

... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Der nördliche Bahnsteigbereich ist überdeckt und die Bahnsteige neigen sich hier schon etwas zum Hirschgrabentunnel hin ab. 

Vor dem Bau des Hirschgrabentunnel ginge es von hier durch den Lettentunnel und den Lettenviadukt, das sich an das Aussersihlviadukt anschmiegt, im großen Bogen zum Hauptbahnhof.
Der Hirschgrabentunnel verläuft hingegen auf direktem Weg zum Hauptbahnhof.

Interessant zu wissen wäre, wie der Neubau des Bahnhofes verlief, welche Übergangsituationen es gab. Die genau Daten zur Inbetriebnahme des Hirschgraben- und des Zürichbergtunnels konnte ich im Netz nicht finden, da half mir meine Sammlung ab 1987 der Zeitschrift 'Blickpunkt Straßenbahn' weiter: Der Hirschgrabentunnel ging am 28.05.1989 in Betrieb und der Zürichbergtunnel am 07.05.1990.

08.03.2025 (M)
Zürich-Stadelhofen - ... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Der nördliche Bahnsteigbereich ist überdeckt und die Bahnsteige neigen sich hier schon etwas zum Hirschgrabentunnel hin ab. Vor dem Bau des Hirschgrabentunnel ginge es von hier durch den Lettentunnel und den Lettenviadukt, das sich an das Aussersihlviadukt anschmiegt, im großen Bogen zum Hauptbahnhof. Der Hirschgrabentunnel verläuft hingegen auf direktem Weg zum Hauptbahnhof. Interessant zu wissen wäre, wie der Neubau des Bahnhofes verlief, welche Übergangsituationen es gab. Die genau Daten zur Inbetriebnahme des Hirschgraben- und des Zürichbergtunnels konnte ich im Netz nicht finden, da half mir meine Sammlung ab 1987 der Zeitschrift 'Blickpunkt Straßenbahn' weiter: Der Hirschgrabentunnel ging am 28.05.1989 in Betrieb und der Zürichbergtunnel am 07.05.1990. 08.03.2025 (M)
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