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Bw Weissach WEG Fotos

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Strohgäubahn (WN): Hauptwerkstätte Weissach mit VS 220 (Baureihe NE 81), einem weiteren NE 81 und  einem Esslinger VT der ersten Serie (T 10 WNB) an einem Tag mit Dampfzugfahrten im Sommer 1983
Strohgäubahn (WN): Hauptwerkstätte Weissach mit VS 220 (Baureihe NE 81), einem weiteren NE 81 und einem Esslinger VT der ersten Serie (T 10 WNB) an einem Tag mit Dampfzugfahrten im Sommer 1983
Frank Nowotny

Das war der einst so stolze MaK (Maschinenbau Kiel) der Kiel-Schönberger Eisenbahn (VT 80), der in Weissach bei der Strohgäubahn (WN) als T 80 WNB über lange Zeit nur abgestellt war und nie die Bahnlinie befahren sollte (Sommer 1983). Später wurde er nach langer Zeit vor Ort einfach verschrottet. Ich frage mich natürlich, was das sollte. Der MaK wurde zwischen 1953 und 1961 gebaut, wobei nur elf Wagen entstanden. VT 80 war der zweitgebaute MaK (1953). 
Er konkurrierte mit den viel zahlreicher gebauten  Esslingern  der MF Esslingen.
Das war der einst so stolze MaK (Maschinenbau Kiel) der Kiel-Schönberger Eisenbahn (VT 80), der in Weissach bei der Strohgäubahn (WN) als T 80 WNB über lange Zeit nur abgestellt war und nie die Bahnlinie befahren sollte (Sommer 1983). Später wurde er nach langer Zeit vor Ort einfach verschrottet. Ich frage mich natürlich, was das sollte. Der MaK wurde zwischen 1953 und 1961 gebaut, wobei nur elf Wagen entstanden. VT 80 war der zweitgebaute MaK (1953). Er konkurrierte mit den viel zahlreicher gebauten "Esslingern" der MF Esslingen.
Frank Nowotny

Ein Esslinger VT der ersten Serie von 1951 (T 10 WNB, T 10 Wüna) vor dem Wagenschuppen der Strohgäubahn (WN/WNB/Wüna) in Weissach. Hier befand sich bis 1984 zugleich die Hauptwerkstätte für die restlichen Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen (WN).  T 10 WN ging danach zur Tälesbahn (als VT 402).
Ein Esslinger VT der ersten Serie von 1951 (T 10 WNB, T 10 Wüna) vor dem Wagenschuppen der Strohgäubahn (WN/WNB/Wüna) in Weissach. Hier befand sich bis 1984 zugleich die Hauptwerkstätte für die restlichen Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen (WN). T 10 WN ging danach zur Tälesbahn (als VT 402).
Frank Nowotny

 Reste  des VT 80 MaK (Maschinenbau Kiel) der Kiel-Schönberger Eisenbahn bei der Strohgäubahn (WN) vor dem Depot Weissach (1983). Er wurde bei der WEG leider nie eingesetzt und nach langer Zeit einfach vor Ort verschrottet.
"Reste" des VT 80 MaK (Maschinenbau Kiel) der Kiel-Schönberger Eisenbahn bei der Strohgäubahn (WN) vor dem Depot Weissach (1983). Er wurde bei der WEG leider nie eingesetzt und nach langer Zeit einfach vor Ort verschrottet.
Frank Nowotny

1983. Vor dem Weissacher Depot der Strohgäubahn (WN) waren früher zahlreiche Schienenbusse abgestellt, von denen nicht sicher war, was mit ihnen geschehen würde, so auch der VM 110 (MAN Fabriknummer 143408).  VM  hieß hier  Motorwagen  und nicht etwa  Mittelwagen . Bei der WN wurde ihm eine Maschinenanlage (Büssing U 11 210 PS) eingebaut, wobei aber nicht geklärt werden konnte, wann genau sie eingebaut wurde. Von nun an war VM 110 der  Booster-Mittelwagen , der dafür sorgen musste, dass die MAN-Schienenbusse auch die zahlreichen Steigungen der Strohgäubahn bewältigen konnten. Leider kann wegen der Quellenlage nicht genau bestimmt werden, wann der VM 110 einen Motor besaß und wann eben nicht. Von daher halte ich mich mit Behauptungen lieber zurück.
Um 2000 verließ er die Strohgäubahn. Er wurde wohl verschrottet.
1983. Vor dem Weissacher Depot der Strohgäubahn (WN) waren früher zahlreiche Schienenbusse abgestellt, von denen nicht sicher war, was mit ihnen geschehen würde, so auch der VM 110 (MAN Fabriknummer 143408). "VM" hieß hier "Motorwagen" und nicht etwa "Mittelwagen". Bei der WN wurde ihm eine Maschinenanlage (Büssing U 11 210 PS) eingebaut, wobei aber nicht geklärt werden konnte, wann genau sie eingebaut wurde. Von nun an war VM 110 der "Booster-Mittelwagen", der dafür sorgen musste, dass die MAN-Schienenbusse auch die zahlreichen Steigungen der Strohgäubahn bewältigen konnten. Leider kann wegen der Quellenlage nicht genau bestimmt werden, wann der VM 110 einen Motor besaß und wann eben nicht. Von daher halte ich mich mit Behauptungen lieber zurück. Um 2000 verließ er die Strohgäubahn. Er wurde wohl verschrottet.
Frank Nowotny

Zwei MAN-Schienenbusse der Strohgäubahn (WN), VS 113 und VT 12, vor dem Depot Weissach (1983). Hier befand sich auch die Hauptwerkstätte für alle Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen AG
Zwei MAN-Schienenbusse der Strohgäubahn (WN), VS 113 und VT 12, vor dem Depot Weissach (1983). Hier befand sich auch die Hauptwerkstätte für alle Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen AG
Frank Nowotny

MAN-Schienenbusse der Strohgäubahn (Korntal-Weissach) waren 1983 noch ziemlich gepflegt. Das zeigte auch ihre Lackierung.
Ein solcher Schienenbus, VS 113, war vor dem Depot Weissach abgestellt. Und Weissach war bis 1984 auch zugleich die Hauptwerkstätte für alle Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen AG
MAN-Schienenbusse der Strohgäubahn (Korntal-Weissach) waren 1983 noch ziemlich gepflegt. Das zeigte auch ihre Lackierung. Ein solcher Schienenbus, VS 113, war vor dem Depot Weissach abgestellt. Und Weissach war bis 1984 auch zugleich die Hauptwerkstätte für alle Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen AG
Frank Nowotny

Strohgäubahn (WEG): VT 01 vor der Hauptwerkstätte Weissach. Der VT wurde nach Erscheinen der neuen Züge der Baureihe NE 81 vor dem Depot abgestellt und wechselte dort oft seinen Ort. VT 01 war ursprünglich ein Eigenbau der WN (Württembergische Nebenbahnen AG) aus einem von Auwärter (Stuttgart) gelieferten Wagenkasten. Der Wagenkasten soll dabei schon 1963 vor Ort gewesen sein, aber der Eigenbau war dann erst 1969 so weit. Bei der WN war der spätere VT 01 WEG als VT 01 WNB (II) nummeriert. Der  Sonderfall  wurde 1989 verschrottet, so dass es den eigenwilligen Wagen zwischen 1969 und 1989 gab. Er wurde dort verschrottet, wo er auch zusammengebaut worden war (Weissach), das ist der Lauf des Lebens!
Datum: 19.05.1985
Strohgäubahn (WEG): VT 01 vor der Hauptwerkstätte Weissach. Der VT wurde nach Erscheinen der neuen Züge der Baureihe NE 81 vor dem Depot abgestellt und wechselte dort oft seinen Ort. VT 01 war ursprünglich ein Eigenbau der WN (Württembergische Nebenbahnen AG) aus einem von Auwärter (Stuttgart) gelieferten Wagenkasten. Der Wagenkasten soll dabei schon 1963 vor Ort gewesen sein, aber der Eigenbau war dann erst 1969 so weit. Bei der WN war der spätere VT 01 WEG als VT 01 WNB (II) nummeriert. Der "Sonderfall" wurde 1989 verschrottet, so dass es den eigenwilligen Wagen zwischen 1969 und 1989 gab. Er wurde dort verschrottet, wo er auch zusammengebaut worden war (Weissach), das ist der Lauf des Lebens! Datum: 19.05.1985
Frank Nowotny

Strohgäubahn (WEG): VT 01 war unter den Schienenbussen der WN/WEG ein Sonderfall, da sein Wagenkasten von einem Unternehmen (Auwärter) schon frühzeitig geliefert wurde (1963) und der Rest des Wagens in der Weissacher Hauptwerkstätte der WN (Württembergische Nebenbahnen AG) erst etwa 1968 und 1969 zusammengebaut wurde. Bei der WN war er als VT 01 WN (II) nummeriert. Er wurde 1989 dort verschrottet, wo er auch zusammengebaut worden war, in Weissach.
Strohgäubahn (WEG): VT 01 war unter den Schienenbussen der WN/WEG ein Sonderfall, da sein Wagenkasten von einem Unternehmen (Auwärter) schon frühzeitig geliefert wurde (1963) und der Rest des Wagens in der Weissacher Hauptwerkstätte der WN (Württembergische Nebenbahnen AG) erst etwa 1968 und 1969 zusammengebaut wurde. Bei der WN war er als VT 01 WN (II) nummeriert. Er wurde 1989 dort verschrottet, wo er auch zusammengebaut worden war, in Weissach.
Frank Nowotny

Zu dieser Zeit war die Strohgäubahn Korntal-Weissach schon von den Württembergischen Nebenbahnen AG (WN/WNB/Wüna) auf die Württembergische Eisenbahngesellschaft (WEG) übergegangen. VT 01 (hier noch vor der früheren Hauptwerkstätte der WN in Weissach) war ursprünglich ein Eigenbau der WN, er war auch 1968 und 1969 hier (!) in Weissach zusammengebaut worden, wobei der Wagenkasten schon viel früher (1963) von Auwärter (Stuttgart-Möhringen) geliefert worden war.
Zu dieser Zeit war die Strohgäubahn Korntal-Weissach schon von den Württembergischen Nebenbahnen AG (WN/WNB/Wüna) auf die Württembergische Eisenbahngesellschaft (WEG) übergegangen. VT 01 (hier noch vor der früheren Hauptwerkstätte der WN in Weissach) war ursprünglich ein Eigenbau der WN, er war auch 1968 und 1969 hier (!) in Weissach zusammengebaut worden, wobei der Wagenkasten schon viel früher (1963) von Auwärter (Stuttgart-Möhringen) geliefert worden war.
Frank Nowotny

VT 01 WEG vor dem Lokschuppen der Strohgäubahn. Der VT war ein Eigenbau noch zu Zeiten der Württembergischen Nebenbahnen AG (WN/WNB/Wüna), welche ihre Hauptwerkstätte bis 1984 hier in Weissach hatten. Der Wagenkasten war schon viel früher (1963) von Auwärter (Stuttgart-Möhringen) geliefert worden, wobei der Wagen aber erst 1968 und 1969 zusammengebaut wurde, und zwar hier in Weissach! Er wurde wegen der Wagenknappheit bei den Württembergischen Nebenbahnen AG schnell benötigt.
Das Foto entstand nach dem Übergang der Strohgäubahn von den Württembergischen Nebenbahnen AG (WN/WNB) an die Württembergische Eisenbahngesellschaft (WEG). Der Übergang fand 1984 statt.
VT 01 WEG vor dem Lokschuppen der Strohgäubahn. Der VT war ein Eigenbau noch zu Zeiten der Württembergischen Nebenbahnen AG (WN/WNB/Wüna), welche ihre Hauptwerkstätte bis 1984 hier in Weissach hatten. Der Wagenkasten war schon viel früher (1963) von Auwärter (Stuttgart-Möhringen) geliefert worden, wobei der Wagen aber erst 1968 und 1969 zusammengebaut wurde, und zwar hier in Weissach! Er wurde wegen der Wagenknappheit bei den Württembergischen Nebenbahnen AG schnell benötigt. Das Foto entstand nach dem Übergang der Strohgäubahn von den Württembergischen Nebenbahnen AG (WN/WNB) an die Württembergische Eisenbahngesellschaft (WEG). Der Übergang fand 1984 statt.
Frank Nowotny





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