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Württembergische Nebenbahnen AG - Strohgäubahn ·WN· bis 1984 Fotos

20 Bilder
Strohgäubahn: VM 110 MAN vor dem WEG-Bahnhof Weissach. VM 110 war als MAN-Schienenbus ein Sonderfall, der er nach und nach verschiedene Motoren eingebaut hatte, er war eine Mischung aus VT und VS (1983 ?)
Strohgäubahn: VM 110 MAN vor dem WEG-Bahnhof Weissach. VM 110 war als MAN-Schienenbus ein Sonderfall, der er nach und nach verschiedene Motoren eingebaut hatte, er war eine Mischung aus VT und VS (1983 ?)
Frank Nowotny

Vor dem Lokschuppen der Tälesbahn (WEG): Fuchs-Schienenbus (VT 07) als Ersatzteillager (Datum unbekannt). Der Wagen stammte von der Nebenbahn Reutlingen-Gönningen, welche eine der wenigen Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen AG (WN) gewesen war. Er befand sich sehr lange vor der Hauptwerkstatt der Tälesbahn (bis 1998!), welche auch zugleich als Hauptwerkstatt aller WEG-Bahnlinien diente. Von der Waggonfabrik Fuchs 1956 gebaut, war er über lange Zeit der einzige motorisierte Schienenbus der WN-Nebenbahn Reutlingen-Gönningen.
Vor dem Lokschuppen der Tälesbahn (WEG): Fuchs-Schienenbus (VT 07) als Ersatzteillager (Datum unbekannt). Der Wagen stammte von der Nebenbahn Reutlingen-Gönningen, welche eine der wenigen Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen AG (WN) gewesen war. Er befand sich sehr lange vor der Hauptwerkstatt der Tälesbahn (bis 1998!), welche auch zugleich als Hauptwerkstatt aller WEG-Bahnlinien diente. Von der Waggonfabrik Fuchs 1956 gebaut, war er über lange Zeit der einzige motorisierte Schienenbus der WN-Nebenbahn Reutlingen-Gönningen.
Frank Nowotny

Strohgäubahn (WN): Hauptwerkstätte Weissach mit VS 220 (Baureihe NE 81), einem weiteren NE 81 und  einem Esslinger VT der ersten Serie (T 10 WNB) an einem Tag mit Dampfzugfahrten im Sommer 1983
Strohgäubahn (WN): Hauptwerkstätte Weissach mit VS 220 (Baureihe NE 81), einem weiteren NE 81 und einem Esslinger VT der ersten Serie (T 10 WNB) an einem Tag mit Dampfzugfahrten im Sommer 1983
Frank Nowotny

Das war der einst so stolze MaK (Maschinenbau Kiel) der Kiel-Schönberger Eisenbahn (VT 80), der in Weissach bei der Strohgäubahn (WN) als T 80 WNB über lange Zeit nur abgestellt war und nie die Bahnlinie befahren sollte (Sommer 1983). Später wurde er nach langer Zeit vor Ort einfach verschrottet. Ich frage mich natürlich, was das sollte. Der MaK wurde zwischen 1953 und 1961 gebaut, wobei nur elf Wagen entstanden. VT 80 war der zweitgebaute MaK (1953). 
Er konkurrierte mit den viel zahlreicher gebauten  Esslingern  der MF Esslingen.
Das war der einst so stolze MaK (Maschinenbau Kiel) der Kiel-Schönberger Eisenbahn (VT 80), der in Weissach bei der Strohgäubahn (WN) als T 80 WNB über lange Zeit nur abgestellt war und nie die Bahnlinie befahren sollte (Sommer 1983). Später wurde er nach langer Zeit vor Ort einfach verschrottet. Ich frage mich natürlich, was das sollte. Der MaK wurde zwischen 1953 und 1961 gebaut, wobei nur elf Wagen entstanden. VT 80 war der zweitgebaute MaK (1953). Er konkurrierte mit den viel zahlreicher gebauten "Esslingern" der MF Esslingen.
Frank Nowotny

Ein Esslinger VT der ersten Serie von 1951 (T 10 WNB, T 10 Wüna) vor dem Wagenschuppen der Strohgäubahn (WN/WNB/Wüna) in Weissach. Hier befand sich bis 1984 zugleich die Hauptwerkstätte für die restlichen Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen (WN).  T 10 WN ging danach zur Tälesbahn (als VT 402).
Ein Esslinger VT der ersten Serie von 1951 (T 10 WNB, T 10 Wüna) vor dem Wagenschuppen der Strohgäubahn (WN/WNB/Wüna) in Weissach. Hier befand sich bis 1984 zugleich die Hauptwerkstätte für die restlichen Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen (WN). T 10 WN ging danach zur Tälesbahn (als VT 402).
Frank Nowotny

Der orangene T 02 war vor dem Wagenschuppen der Tälesbahn (WEG) als Wrack abgestellt worden (1983). Sein Einsatzort war zuvor die Nebenbahn Reutlingen-Gönningen, eine der wenigen Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen AG (WN). Der Wagen hatte einen neueren Auwärter-Aufbau. Leider wurde er nicht erhalten.
Der orangene T 02 war vor dem Wagenschuppen der Tälesbahn (WEG) als Wrack abgestellt worden (1983). Sein Einsatzort war zuvor die Nebenbahn Reutlingen-Gönningen, eine der wenigen Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen AG (WN). Der Wagen hatte einen neueren Auwärter-Aufbau. Leider wurde er nicht erhalten.
Frank Nowotny

Keiner konnte zu dieser Zeit so recht wissen, was mit den Wagen geschehen würde, die vor dem Lokschuppen der Tälesbahn (WEG) abgestellt wurden. Die ersten beiden waren Museumswagen der GES, der dritte orangene war der T 02 der früheren WN-Nebenbahn Reutlingen-Gönningen, danach zwei weitere Museumswagen.
Datum: 26.04.1984
Keiner konnte zu dieser Zeit so recht wissen, was mit den Wagen geschehen würde, die vor dem Lokschuppen der Tälesbahn (WEG) abgestellt wurden. Die ersten beiden waren Museumswagen der GES, der dritte orangene war der T 02 der früheren WN-Nebenbahn Reutlingen-Gönningen, danach zwei weitere Museumswagen. Datum: 26.04.1984
Frank Nowotny

Bei der Tälesbahn, einer nichtbundeseigenen Eisenbahnlinie der WEG Stuttgart, gab es vor dem Lokschuppen oft etwas zu bestaunen: Der orangene Esslinger VT 62 aus der ersten Produktionsserie, der später zum VS 230 umgebaut wurde (er war 1984 noch nicht umgebaut, sondern dort lediglich abgestellt), rechts daneben das Wrack T 02 WN (von der WN-Bahnlinie Reutlingen-Gönningen, neuerer Auwärter-Aufbau) und wiederum rechts daneben der ursprünglich von der DB erworbene VT 401 (viermotorig und von 1928). 1984 war es fahrplanmäßig noch möglich, mit VT 401 zu fahren.
Datum: 02.09.1984
Bei der Tälesbahn, einer nichtbundeseigenen Eisenbahnlinie der WEG Stuttgart, gab es vor dem Lokschuppen oft etwas zu bestaunen: Der orangene Esslinger VT 62 aus der ersten Produktionsserie, der später zum VS 230 umgebaut wurde (er war 1984 noch nicht umgebaut, sondern dort lediglich abgestellt), rechts daneben das Wrack T 02 WN (von der WN-Bahnlinie Reutlingen-Gönningen, neuerer Auwärter-Aufbau) und wiederum rechts daneben der ursprünglich von der DB erworbene VT 401 (viermotorig und von 1928). 1984 war es fahrplanmäßig noch möglich, mit VT 401 zu fahren. Datum: 02.09.1984
Frank Nowotny

 Reste  des VT 80 MaK (Maschinenbau Kiel) der Kiel-Schönberger Eisenbahn bei der Strohgäubahn (WN) vor dem Depot Weissach (1983). Er wurde bei der WEG leider nie eingesetzt und nach langer Zeit einfach vor Ort verschrottet.
"Reste" des VT 80 MaK (Maschinenbau Kiel) der Kiel-Schönberger Eisenbahn bei der Strohgäubahn (WN) vor dem Depot Weissach (1983). Er wurde bei der WEG leider nie eingesetzt und nach langer Zeit einfach vor Ort verschrottet.
Frank Nowotny

1983. Vor dem Weissacher Depot der Strohgäubahn (WN) waren früher zahlreiche Schienenbusse abgestellt, von denen nicht sicher war, was mit ihnen geschehen würde, so auch der VM 110 (MAN Fabriknummer 143408).  VM  hieß hier  Motorwagen  und nicht etwa  Mittelwagen . Bei der WN wurde ihm eine Maschinenanlage (Büssing U 11 210 PS) eingebaut, wobei aber nicht geklärt werden konnte, wann genau sie eingebaut wurde. Von nun an war VM 110 der  Booster-Mittelwagen , der dafür sorgen musste, dass die MAN-Schienenbusse auch die zahlreichen Steigungen der Strohgäubahn bewältigen konnten. Leider kann wegen der Quellenlage nicht genau bestimmt werden, wann der VM 110 einen Motor besaß und wann eben nicht. Von daher halte ich mich mit Behauptungen lieber zurück.
Um 2000 verließ er die Strohgäubahn. Er wurde wohl verschrottet.
1983. Vor dem Weissacher Depot der Strohgäubahn (WN) waren früher zahlreiche Schienenbusse abgestellt, von denen nicht sicher war, was mit ihnen geschehen würde, so auch der VM 110 (MAN Fabriknummer 143408). "VM" hieß hier "Motorwagen" und nicht etwa "Mittelwagen". Bei der WN wurde ihm eine Maschinenanlage (Büssing U 11 210 PS) eingebaut, wobei aber nicht geklärt werden konnte, wann genau sie eingebaut wurde. Von nun an war VM 110 der "Booster-Mittelwagen", der dafür sorgen musste, dass die MAN-Schienenbusse auch die zahlreichen Steigungen der Strohgäubahn bewältigen konnten. Leider kann wegen der Quellenlage nicht genau bestimmt werden, wann der VM 110 einen Motor besaß und wann eben nicht. Von daher halte ich mich mit Behauptungen lieber zurück. Um 2000 verließ er die Strohgäubahn. Er wurde wohl verschrottet.
Frank Nowotny

Zwei MAN-Schienenbusse der Strohgäubahn (WN), VS 113 und VT 12, vor dem Depot Weissach (1983). Hier befand sich auch die Hauptwerkstätte für alle Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen AG
Zwei MAN-Schienenbusse der Strohgäubahn (WN), VS 113 und VT 12, vor dem Depot Weissach (1983). Hier befand sich auch die Hauptwerkstätte für alle Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen AG
Frank Nowotny

MAN-Schienenbusse der Strohgäubahn (Korntal-Weissach) waren 1983 noch ziemlich gepflegt. Das zeigte auch ihre Lackierung.
Ein solcher Schienenbus, VS 113, war vor dem Depot Weissach abgestellt. Und Weissach war bis 1984 auch zugleich die Hauptwerkstätte für alle Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen AG
MAN-Schienenbusse der Strohgäubahn (Korntal-Weissach) waren 1983 noch ziemlich gepflegt. Das zeigte auch ihre Lackierung. Ein solcher Schienenbus, VS 113, war vor dem Depot Weissach abgestellt. Und Weissach war bis 1984 auch zugleich die Hauptwerkstätte für alle Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen AG
Frank Nowotny

Zu dieser Zeit war die Strohgäubahn Korntal-Weissach schon von den Württembergischen Nebenbahnen AG (WN/WNB/Wüna) auf die Württembergische Eisenbahngesellschaft (WEG) übergegangen. VT 01 (hier noch vor der früheren Hauptwerkstätte der WN in Weissach) war ursprünglich ein Eigenbau der WN, er war auch 1968 und 1969 hier (!) in Weissach zusammengebaut worden, wobei der Wagenkasten schon viel früher (1963) von Auwärter (Stuttgart-Möhringen) geliefert worden war.
Zu dieser Zeit war die Strohgäubahn Korntal-Weissach schon von den Württembergischen Nebenbahnen AG (WN/WNB/Wüna) auf die Württembergische Eisenbahngesellschaft (WEG) übergegangen. VT 01 (hier noch vor der früheren Hauptwerkstätte der WN in Weissach) war ursprünglich ein Eigenbau der WN, er war auch 1968 und 1969 hier (!) in Weissach zusammengebaut worden, wobei der Wagenkasten schon viel früher (1963) von Auwärter (Stuttgart-Möhringen) geliefert worden war.
Frank Nowotny

VT 01 WEG vor dem Lokschuppen der Strohgäubahn. Der VT war ein Eigenbau noch zu Zeiten der Württembergischen Nebenbahnen AG (WN/WNB/Wüna), welche ihre Hauptwerkstätte bis 1984 hier in Weissach hatten. Der Wagenkasten war schon viel früher (1963) von Auwärter (Stuttgart-Möhringen) geliefert worden, wobei der Wagen aber erst 1968 und 1969 zusammengebaut wurde, und zwar hier in Weissach! Er wurde wegen der Wagenknappheit bei den Württembergischen Nebenbahnen AG schnell benötigt.
Das Foto entstand nach dem Übergang der Strohgäubahn von den Württembergischen Nebenbahnen AG (WN/WNB) an die Württembergische Eisenbahngesellschaft (WEG). Der Übergang fand 1984 statt.
VT 01 WEG vor dem Lokschuppen der Strohgäubahn. Der VT war ein Eigenbau noch zu Zeiten der Württembergischen Nebenbahnen AG (WN/WNB/Wüna), welche ihre Hauptwerkstätte bis 1984 hier in Weissach hatten. Der Wagenkasten war schon viel früher (1963) von Auwärter (Stuttgart-Möhringen) geliefert worden, wobei der Wagen aber erst 1968 und 1969 zusammengebaut wurde, und zwar hier in Weissach! Er wurde wegen der Wagenknappheit bei den Württembergischen Nebenbahnen AG schnell benötigt. Das Foto entstand nach dem Übergang der Strohgäubahn von den Württembergischen Nebenbahnen AG (WN/WNB) an die Württembergische Eisenbahngesellschaft (WEG). Der Übergang fand 1984 statt.
Frank Nowotny





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