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Beiwagen Bauart MAN Fotos

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1983. Vor dem Weissacher Depot der Strohgäubahn (WN) waren früher zahlreiche Schienenbusse abgestellt, von denen nicht sicher war, was mit ihnen geschehen würde, so auch der VM 110 (MAN Fabriknummer 143408).  VM  hieß hier  Motorwagen  und nicht etwa  Mittelwagen . Bei der WN wurde ihm eine Maschinenanlage (Büssing U 11 210 PS) eingebaut, wobei aber nicht geklärt werden konnte, wann genau sie eingebaut wurde. Von nun an war VM 110 der  Booster-Mittelwagen , der dafür sorgen musste, dass die MAN-Schienenbusse auch die zahlreichen Steigungen der Strohgäubahn bewältigen konnten. Leider kann wegen der Quellenlage nicht genau bestimmt werden, wann der VM 110 einen Motor besaß und wann eben nicht. Von daher halte ich mich mit Behauptungen lieber zurück.
Um 2000 verließ er die Strohgäubahn. Er wurde wohl verschrottet.
1983. Vor dem Weissacher Depot der Strohgäubahn (WN) waren früher zahlreiche Schienenbusse abgestellt, von denen nicht sicher war, was mit ihnen geschehen würde, so auch der VM 110 (MAN Fabriknummer 143408). "VM" hieß hier "Motorwagen" und nicht etwa "Mittelwagen". Bei der WN wurde ihm eine Maschinenanlage (Büssing U 11 210 PS) eingebaut, wobei aber nicht geklärt werden konnte, wann genau sie eingebaut wurde. Von nun an war VM 110 der "Booster-Mittelwagen", der dafür sorgen musste, dass die MAN-Schienenbusse auch die zahlreichen Steigungen der Strohgäubahn bewältigen konnten. Leider kann wegen der Quellenlage nicht genau bestimmt werden, wann der VM 110 einen Motor besaß und wann eben nicht. Von daher halte ich mich mit Behauptungen lieber zurück. Um 2000 verließ er die Strohgäubahn. Er wurde wohl verschrottet.
Frank Nowotny

Bahnhof Weissach mit MAN-Schienenbus VM 110, der auf einem Nebengleis abgestellt war, und dem einige Zeit danach (zuvor ?) ein Motor eingebaut wurde.  M  steht dabei für  Motorwagen , nicht etwa für  Mittelwagen . Er wurde zum Motorwagen umgebaut, weil die beiden einmotorigen MAN-Schienenbusse einen Zug mit drei Wagen (zwei motorlos) wegen der Steigungen auf der Strecke kaum ziehen konnten. Der VM 110 sorgte als  Mittelwagen-Booster  für die nötigen PS für die bergige Strohgäubahn. Wann der Einbau des Motors stattfand, konnte leider nicht herausgefunden werden. VM 110 wurde wohl ursprünglich schon von MAN mit Motor geliefert. Wegen der kargen Quellenlage halte ich mich aber hier besser mit Behauptungen zurück.
Bahnhof Weissach mit MAN-Schienenbus VM 110, der auf einem Nebengleis abgestellt war, und dem einige Zeit danach (zuvor ?) ein Motor eingebaut wurde. "M" steht dabei für "Motorwagen", nicht etwa für "Mittelwagen". Er wurde zum Motorwagen umgebaut, weil die beiden einmotorigen MAN-Schienenbusse einen Zug mit drei Wagen (zwei motorlos) wegen der Steigungen auf der Strecke kaum ziehen konnten. Der VM 110 sorgte als "Mittelwagen-Booster" für die nötigen PS für die bergige Strohgäubahn. Wann der Einbau des Motors stattfand, konnte leider nicht herausgefunden werden. VM 110 wurde wohl ursprünglich schon von MAN mit Motor geliefert. Wegen der kargen Quellenlage halte ich mich aber hier besser mit Behauptungen zurück.
Frank Nowotny

Auch einige wenige Uerdinger Schienenbusse waren auf der Hohenzollerischen Landesbahn (HzL) unterwegs: Schienenbusbeiwagen VB 21 und VB 20 vor dem Bw Gammertingen. VB 20 (1955-1988) wurde nicht von der DB erworben, er stammte vielmehr von einer Kleinbahn in Nordrhein-Westfalen (KWD Siegen). Er ging erst 1968 zur HzL. Nach seiner Zeit bei der HzL verlor sich seine Spur. VB 21 (1955-??) stammte ebenfalls von der KWD und gelangte erst später über einige Umwege zur HzL. Auch er war nie bei der DB gewesen.  VB 21  muss hier immer in Zusammenhang gebracht werden mit dem Uerdinger, da es einen weiteren  VB 21  bei der HzL gab! Nach Überprüfung der Fachliteratur ergab sich, dass beide Beiwagen (wegen ihrer Länge) zur Baureihe VB 98 zählen. Neben VB 20 (Uerdingen) etwas weiter entfernt steht VB 19 (MAN), welcher von 1963 bis 2002 bei der HzL beheimatet war.
Datum: 29.10.1984
Auch einige wenige Uerdinger Schienenbusse waren auf der Hohenzollerischen Landesbahn (HzL) unterwegs: Schienenbusbeiwagen VB 21 und VB 20 vor dem Bw Gammertingen. VB 20 (1955-1988) wurde nicht von der DB erworben, er stammte vielmehr von einer Kleinbahn in Nordrhein-Westfalen (KWD Siegen). Er ging erst 1968 zur HzL. Nach seiner Zeit bei der HzL verlor sich seine Spur. VB 21 (1955-??) stammte ebenfalls von der KWD und gelangte erst später über einige Umwege zur HzL. Auch er war nie bei der DB gewesen. "VB 21" muss hier immer in Zusammenhang gebracht werden mit dem Uerdinger, da es einen weiteren "VB 21" bei der HzL gab! Nach Überprüfung der Fachliteratur ergab sich, dass beide Beiwagen (wegen ihrer Länge) zur Baureihe VB 98 zählen. Neben VB 20 (Uerdingen) etwas weiter entfernt steht VB 19 (MAN), welcher von 1963 bis 2002 bei der HzL beheimatet war. Datum: 29.10.1984
Frank Nowotny

Weil am Endpunkt Krümmel nur eine Weiche vorhanden ist, kann nicht umgesetzt werden, sondern es muss aufwendig rangiert werden. Nachdem sich die Zuglok auf das eine Gleis abgesetzt hat, wird jetzt von der am Zugende mitgekommenen Diesellok V2 der Museumszug der Arbeitsgemeinschaft Geesthachter Eisenbahn auf das zweite Gleis geschoben; an der Spitze der Rangierfahrt ist der Wagen B1, hergestellt 1936 von MAN Nürnberg, ein ehemaliger Beiwagen eines Dieseltriebwagens; 14.09.2008
Weil am Endpunkt Krümmel nur eine Weiche vorhanden ist, kann nicht umgesetzt werden, sondern es muss aufwendig rangiert werden. Nachdem sich die Zuglok auf das eine Gleis abgesetzt hat, wird jetzt von der am Zugende mitgekommenen Diesellok V2 der Museumszug der Arbeitsgemeinschaft Geesthachter Eisenbahn auf das zweite Gleis geschoben; an der Spitze der Rangierfahrt ist der Wagen B1, hergestellt 1936 von MAN Nürnberg, ein ehemaliger Beiwagen eines Dieseltriebwagens; 14.09.2008
Volkmar Döring





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