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Afbeeldingen van Peter Ackermann

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Serie 117: Im Steuerwagen KUHA 116-203 bestätigt auch die Wagenführerin mit ausgestrecktem Arm, ausgestrecktem Finger und laut ausgerufener Bestätitgung der wahrgenommenen Anzeige jedes in Sicht kommende Signal. 31.Oktober 2008.
Serie 117: Im Steuerwagen KUHA 116-203 bestätigt auch die Wagenführerin mit ausgestrecktem Arm, ausgestrecktem Finger und laut ausgerufener Bestätitgung der wahrgenommenen Anzeige jedes in Sicht kommende Signal. 31.Oktober 2008.
Peter Ackermann

Serie 117: Sobald ein Signal oder eine Signaltafel in Sicht kommt, bestätigt der Wagenführer dieses mit ausgestrecktem Zeigefinger und lautem Ausrufen der angegebenen Signalinformation. Im Steuerwagen KUHA 116-203, 31.Oktober 2008.
Serie 117: Sobald ein Signal oder eine Signaltafel in Sicht kommt, bestätigt der Wagenführer dieses mit ausgestrecktem Zeigefinger und lautem Ausrufen der angegebenen Signalinformation. Im Steuerwagen KUHA 116-203, 31.Oktober 2008.
Peter Ackermann

Serie 117: Als der krasse Komfortunterschied zwischen den grossen, modernen Privatbahnen im Nagoya- und Kansai-Gebiet und der alten Staatsbahn unerträglich wurde, zog 1979 letztere endlich nach mit der Gleichstrom-Serie 117 (gebaut bis 1986). 216 Wagen, bequeme Quersitze; Kernelemente sind die Motorwagenpaare MOHA 117/MOHA 116, dazu Steuerwagen KUHA 116 (westseitig) und KUHA 117 (ostseitig). Hier ein Zug mit Steuerwagen KUHA 117-23 in Ômi Nagaoka, 31.Oktober 2008.
Serie 117: Als der krasse Komfortunterschied zwischen den grossen, modernen Privatbahnen im Nagoya- und Kansai-Gebiet und der alten Staatsbahn unerträglich wurde, zog 1979 letztere endlich nach mit der Gleichstrom-Serie 117 (gebaut bis 1986). 216 Wagen, bequeme Quersitze; Kernelemente sind die Motorwagenpaare MOHA 117/MOHA 116, dazu Steuerwagen KUHA 116 (westseitig) und KUHA 117 (ostseitig). Hier ein Zug mit Steuerwagen KUHA 117-23 in Ômi Nagaoka, 31.Oktober 2008.
Peter Ackermann

Die KIHA 40 Triebwagen der Ban-etsu-Linie (Westabschnitt). Der Triebwagen KIHA 40 502 wartet in Tsugawa. Am Bahnsteig sind die Tafeln zu sehen mit Angaben zu den Geschichten und Sagen des Ortes. 16.April 2008.
Die KIHA 40 Triebwagen der Ban-etsu-Linie (Westabschnitt). Der Triebwagen KIHA 40 502 wartet in Tsugawa. Am Bahnsteig sind die Tafeln zu sehen mit Angaben zu den Geschichten und Sagen des Ortes. 16.April 2008.
Peter Ackermann

Die KIHA 40 Triebwagen der Ban-etsu-Linie (Westabschnitt); auf der Fahrt im Wagen KIHA 40 502. In dieser schönen Berggegend machen zahlreiche Tafeln auf den Bahnsteigen auf das kulturelle Erbe und Wandermöglichkeiten aufmerksam. Tsugawa, 16.April 2008.
Die KIHA 40 Triebwagen der Ban-etsu-Linie (Westabschnitt); auf der Fahrt im Wagen KIHA 40 502. In dieser schönen Berggegend machen zahlreiche Tafeln auf den Bahnsteigen auf das kulturelle Erbe und Wandermöglichkeiten aufmerksam. Tsugawa, 16.April 2008.
Peter Ackermann

Die KIHA 40 Triebwagen der Ban-etsu-Linie (Westabschnitt); auf der Fahrt im Wagen KIHA 40 502. Die charakteristischen Dächer der Bergbauernhöfe glitzern im Nachmittagslicht. Hideya, 16.April 2008.
Die KIHA 40 Triebwagen der Ban-etsu-Linie (Westabschnitt); auf der Fahrt im Wagen KIHA 40 502. Die charakteristischen Dächer der Bergbauernhöfe glitzern im Nachmittagslicht. Hideya, 16.April 2008.
Peter Ackermann

Die KIHA 40 Triebwagen der Ban-etsu-Linie (Westabschnitt); die Ban-etsu-Linie verbindet das Hochland um den Vulkan Bandai mit der Region Niigata am Japanischen Meer. Hier steht Triebwagen KIHA (キハ) 40 502, mit einem Zusatztriebwagen Serie KIHA 47 davor, in Tsugawa, 16.April 2008.
Die KIHA 40 Triebwagen der Ban-etsu-Linie (Westabschnitt); die Ban-etsu-Linie verbindet das Hochland um den Vulkan Bandai mit der Region Niigata am Japanischen Meer. Hier steht Triebwagen KIHA (キハ) 40 502, mit einem Zusatztriebwagen Serie KIHA 47 davor, in Tsugawa, 16.April 2008.
Peter Ackermann

KIHA 40 (キハ40): Diese Serie hat beidseitig Führerstände und Türen am Wagenende, Baujahre 1976-82,noch 358 Wagen dieses Typs im Einsatz): Im Bild KIHA 40 551, einer der ganz wenigen, die noch den Originalanstrich (blass rot) für Regionalzug-Dieseltriebwagen der alten Staatsbahn tragen. Links ein Triebwagen der Sanriku-Bahn; die Anschrift auf der Passerelle heisst Gäste willkommen im  wundersamen Land des nördlichen Lias (=harter Sandstein)-Küstengebiets . Kuji, 24.August 2008.
KIHA 40 (キハ40): Diese Serie hat beidseitig Führerstände und Türen am Wagenende, Baujahre 1976-82,noch 358 Wagen dieses Typs im Einsatz): Im Bild KIHA 40 551, einer der ganz wenigen, die noch den Originalanstrich (blass rot) für Regionalzug-Dieseltriebwagen der alten Staatsbahn tragen. Links ein Triebwagen der Sanriku-Bahn; die Anschrift auf der Passerelle heisst Gäste willkommen im "wundersamen Land des nördlichen Lias (=harter Sandstein)-Küstengebiets". Kuji, 24.August 2008.
Peter Ackermann

KIHA 48 (キハ48): Gebaut 1978-81, 126 Wagen. Diese Wagen haben nur 1 Führerstand; Türen am Wagenende. Bild: KIHA 48 557 im neuen Anstrich der Region im obersten Nordosten der jap. Hauptinsel in der Ortschaft Kuji, 24.August 2008. Dieser Wagen KIHA 48 557 ist nach dem schrecklichen Tsunami vom März 2011 ein Jahr lang hier isoliert geblieben, ehe er abtransportiert werden konnte.
KIHA 48 (キハ48): Gebaut 1978-81, 126 Wagen. Diese Wagen haben nur 1 Führerstand; Türen am Wagenende. Bild: KIHA 48 557 im neuen Anstrich der Region im obersten Nordosten der jap. Hauptinsel in der Ortschaft Kuji, 24.August 2008. Dieser Wagen KIHA 48 557 ist nach dem schrecklichen Tsunami vom März 2011 ein Jahr lang hier isoliert geblieben, ehe er abtransportiert werden konnte.
Peter Ackermann

Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Das nördliche Ende der Bahn ist die kleine Ortschaft Kuji. Von da weiter nach Norden gehört die Strecke der JR. Hier steht links der Sanriku-Triebwagen 36-101 und rechts der JR-Triebwagen キハ(KIHA)40 525. Kuji, 24.August 2008.
Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Das nördliche Ende der Bahn ist die kleine Ortschaft Kuji. Von da weiter nach Norden gehört die Strecke der JR. Hier steht links der Sanriku-Triebwagen 36-101 und rechts der JR-Triebwagen キハ(KIHA)40 525. Kuji, 24.August 2008.
Peter Ackermann

Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Wagen 36-209 trifft an einem verregneten Morgen von Norden her in Tanohata ein. Der dortige Stationsvorstand meinte nüchtern, die finanzielle Lage und die Zukunft der Bahn seien nicht rosig. 24.August 2008.
Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Wagen 36-209 trifft an einem verregneten Morgen von Norden her in Tanohata ein. Der dortige Stationsvorstand meinte nüchtern, die finanzielle Lage und die Zukunft der Bahn seien nicht rosig. 24.August 2008.
Peter Ackermann

Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Triebwagen 36-102 trifft von Süden her in Tanohata ein. 24.August 2008.
Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Triebwagen 36-102 trifft von Süden her in Tanohata ein. 24.August 2008.
Peter Ackermann

Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Diese 1984/5 gebauten 19 Triebwagen bilden das Rückgrat des Betriebs. 2 Wagen schieden nach Umkippen im Sturmwind aus. Hinter der scheinbaren Typenbezeichnung  36  steckt der Name der Bahn, indem die japanischen Schriftzeichen für 3 und 6 auch  san  und  riku  gelesen werden können. Hier ist Wagen 36-101 in Tarô, 23.August 2008.
Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Diese 1984/5 gebauten 19 Triebwagen bilden das Rückgrat des Betriebs. 2 Wagen schieden nach Umkippen im Sturmwind aus. Hinter der scheinbaren Typenbezeichnung "36" steckt der Name der Bahn, indem die japanischen Schriftzeichen für 3 und 6 auch "san" und "riku" gelesen werden können. Hier ist Wagen 36-101 in Tarô, 23.August 2008.
Peter Ackermann

Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Fahrt im  Retro-Wagen  (4) - der Zug gerät in einen schweren Sturm. Durch die vom Scheibenwischer verwischten Regenmassen am Fenster erscheint die Landschaft völlig verzerrt. Bei Shukunohe, 24.August 2008.
Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Fahrt im "Retro-Wagen" (4) - der Zug gerät in einen schweren Sturm. Durch die vom Scheibenwischer verwischten Regenmassen am Fenster erscheint die Landschaft völlig verzerrt. Bei Shukunohe, 24.August 2008.
Peter Ackermann

Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Fahrt im  Retro-Wagen  (3) - der Zug hält auf der Brücke, während der Wagenführer interessante Erläuterungen zur Landschaft, zur Geschichte und zur Bahn abgibt. Ein einsamer Fischerhafen bei Shirai Kaigan, 24.August 2008.
Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Fahrt im "Retro-Wagen" (3) - der Zug hält auf der Brücke, während der Wagenführer interessante Erläuterungen zur Landschaft, zur Geschichte und zur Bahn abgibt. Ein einsamer Fischerhafen bei Shirai Kaigan, 24.August 2008.
Peter Ackermann

Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Fahrt im  Retro-Wagen  (2) - unter der Grabanlage der Ortschaft hindurch. Die Bahnanlagen sind erkennbar neuen Datums (Eröffnung 1984). Tarô, 23.August 2008.
Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Fahrt im "Retro-Wagen" (2) - unter der Grabanlage der Ortschaft hindurch. Die Bahnanlagen sind erkennbar neuen Datums (Eröffnung 1984). Tarô, 23.August 2008.
Peter Ackermann

Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Fahrt im  Retro-Wagen (1) - vor der Abfahrt muss noch ein Gegenzug abgewartet werden. Es kommt Einzeltriebwagen 36-101, Tarô, 23.August 2008.
Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Fahrt im "Retro-Wagen"(1) - vor der Abfahrt muss noch ein Gegenzug abgewartet werden. Es kommt Einzeltriebwagen 36-101, Tarô, 23.August 2008.
Peter Ackermann

Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): In den vielen Tunnels der Strecke wirkt der  Retro-Wagen  angenehm warm und gemütlich. Im Wagen 36-602, 23.August 2008.
Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): In den vielen Tunnels der Strecke wirkt der "Retro-Wagen" angenehm warm und gemütlich. Im Wagen 36-602, 23.August 2008.
Peter Ackermann

Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Der  Retro-Wagen  36-602 in Tarô. Die beiden  Retro-Wagen  der Bahn sind (wie es heisst) dem Stil der 1920er Jahre nachempfunden; Baujahr 2005. 23.August 2008.
Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Der "Retro-Wagen" 36-602 in Tarô. Die beiden "Retro-Wagen" der Bahn sind (wie es heisst) dem Stil der 1920er Jahre nachempfunden; Baujahr 2005. 23.August 2008.
Peter Ackermann

Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Ein Dreiwagenzug mit 36-104 an der Spitze in Hashikami (JR-Strecke südlich der Stadt Hachinohe). An zweiter Stelle ist der  Retro-Wagen  (Nr.36-601) eingereiht. 24.August 2008.
Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Ein Dreiwagenzug mit 36-104 an der Spitze in Hashikami (JR-Strecke südlich der Stadt Hachinohe). An zweiter Stelle ist der "Retro-Wagen" (Nr.36-601) eingereiht. 24.August 2008.
Peter Ackermann

Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Blick ins Innere des  Retro-Wagens  36-602. 23.August 2008.
Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Blick ins Innere des "Retro-Wagens" 36-602. 23.August 2008.
Peter Ackermann

Grunddaten der Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Diese 71 km lange, weitgehend neu angelegte und kommunal betriebene Drittsektorbahn entstand 1984 zur touristischen Erschliessung der Sanriku-Küste im äussersten Nordosten der jap.Hauptinsel zwischen den Ortschaften Miyako und Kuji. Seit 1997 fahren einzelne Züge über Kuji hinaus auf der JR-Strecke bis zum Shinkansenbahnhof Hachinohe. Im Bild ein Dreiwagenzug in Noda Tamagawa mit Triebwagen 36-104 am Ende, 24.August 2008.
Grunddaten der Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Diese 71 km lange, weitgehend neu angelegte und kommunal betriebene Drittsektorbahn entstand 1984 zur touristischen Erschliessung der Sanriku-Küste im äussersten Nordosten der jap.Hauptinsel zwischen den Ortschaften Miyako und Kuji. Seit 1997 fahren einzelne Züge über Kuji hinaus auf der JR-Strecke bis zum Shinkansenbahnhof Hachinohe. Im Bild ein Dreiwagenzug in Noda Tamagawa mit Triebwagen 36-104 am Ende, 24.August 2008.
Peter Ackermann

Serie 257: Ein Zug der Serie 257-500 steht im Tokyo Hauptbahnhof bereit. Man beachte die Angaben am Boden, die es den Fahrgästen ermöglichen, sich millimetergenau vor die für ihren reservierten Platz richtige Türe anzustellen. Steuerwagen KUHA 257-508, 2.September 2008.
Serie 257: Ein Zug der Serie 257-500 steht im Tokyo Hauptbahnhof bereit. Man beachte die Angaben am Boden, die es den Fahrgästen ermöglichen, sich millimetergenau vor die für ihren reservierten Platz richtige Türe anzustellen. Steuerwagen KUHA 257-508, 2.September 2008.
Peter Ackermann

Serie 257-500: Der Anstrich symbolisiert die Tiefe des Meeres und die gelben Rapsfelder der Bôsô-Halbinsel. Im Bild Steuerwagen クハ(KUHA) 257-508 in Onjuku, 2.September 2008.
Serie 257-500: Der Anstrich symbolisiert die Tiefe des Meeres und die gelben Rapsfelder der Bôsô-Halbinsel. Im Bild Steuerwagen クハ(KUHA) 257-508 in Onjuku, 2.September 2008.
Peter Ackermann

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