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Sanriku (Miyako - Kuji) Fotos

32 Bilder
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Die Sanriku-Bahn: Bahnhof Kuji, der nördliche Endpunkt der Bahn. Vorne die Komposition mit zwei Retro-Wagen R2 und R1 und dem neuen Triebwagen 706. Rechts davon verdeckt am Bahnsteig ein Richtung Miyako abfahrbereiter Zug der Sanriku-Bahn. Ganz hinten ein JR-Zug, der von Norden her gekommen ist. 27.September 2014.
Die Sanriku-Bahn: Bahnhof Kuji, der nördliche Endpunkt der Bahn. Vorne die Komposition mit zwei Retro-Wagen R2 und R1 und dem neuen Triebwagen 706. Rechts davon verdeckt am Bahnsteig ein Richtung Miyako abfahrbereiter Zug der Sanriku-Bahn. Ganz hinten ein JR-Zug, der von Norden her gekommen ist. 27.September 2014.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Sanriku (Miyako - Kuji)

236  1 1200x800 Px, 20.05.2015

Die Sanriku-Bahn: Der neue Wagen 706, der von Kuwait im Rahmen der Wiederaufbauhilfe nach der Tsunami-Katastrophe finanziert wurde. Aufnahme in Kuji aus einem JR-Zug, der von hier nach Norden weiter fährt. 27.September 2014.
Die Sanriku-Bahn: Der neue Wagen 706, der von Kuwait im Rahmen der Wiederaufbauhilfe nach der Tsunami-Katastrophe finanziert wurde. Aufnahme in Kuji aus einem JR-Zug, der von hier nach Norden weiter fährt. 27.September 2014.
Peter Ackermann

Die Sanriku-Bahn: Zwei ältere Triebwagen, vorn Nr. 209 von 1984/85 in Noda Tamagawa, 27.September 2014. Einige dieser Triebwagen wurden an Myanmar verschenkt.
Die Sanriku-Bahn: Zwei ältere Triebwagen, vorn Nr. 209 von 1984/85 in Noda Tamagawa, 27.September 2014. Einige dieser Triebwagen wurden an Myanmar verschenkt.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Sanriku (Miyako - Kuji)

155 1200x933 Px, 20.05.2015

Die Sanriku-Bahn: Katastrophentourismus?? Hat die Tsunami-Katastrophe besonders viele Touristen angelockt? Oder wurden viele Touristen erst durch die Katastrophe auf die Schönheit der Gegend aufmerksam gemacht? Oder ist einfach das schöne Herbstwetter ein Anlass für eine Reise? Auf jeden Fall bemüht sich die Gegend um Touristen, um die zerstörte Wirtschaft wieder in Gang zu bringen. Wagen 706 wird in Kuji tausendfach abgelichtet, 27.September 2014.
Die Sanriku-Bahn: Katastrophentourismus?? Hat die Tsunami-Katastrophe besonders viele Touristen angelockt? Oder wurden viele Touristen erst durch die Katastrophe auf die Schönheit der Gegend aufmerksam gemacht? Oder ist einfach das schöne Herbstwetter ein Anlass für eine Reise? Auf jeden Fall bemüht sich die Gegend um Touristen, um die zerstörte Wirtschaft wieder in Gang zu bringen. Wagen 706 wird in Kuji tausendfach abgelichtet, 27.September 2014.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Sanriku (Miyako - Kuji)

185  1 1200x815 Px, 19.05.2015

Die Sanriku-Bahn: Zugskreuzung in Noda Tamagawa. Zwei ältere Wagen (209 und 109, beide von 1984/5) kommen entgegen. 27.September 2014.
Die Sanriku-Bahn: Zugskreuzung in Noda Tamagawa. Zwei ältere Wagen (209 und 109, beide von 1984/5) kommen entgegen. 27.September 2014.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Sanriku (Miyako - Kuji)

173 1200x800 Px, 19.05.2015

Die Sanriku-Bahn: Von einer Brücke bei Noda Tamagawa aus sieht man die Wiederaufbauarbeiten nach der fast totalen Zerstörung des Tals durch die flussaufwärts rasende Tsunami-Welle. Aus Wagen 706, 27.September 2014.
Die Sanriku-Bahn: Von einer Brücke bei Noda Tamagawa aus sieht man die Wiederaufbauarbeiten nach der fast totalen Zerstörung des Tals durch die flussaufwärts rasende Tsunami-Welle. Aus Wagen 706, 27.September 2014.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Sanriku (Miyako - Kuji)

154 1200x837 Px, 19.05.2015

Die Sanriku-Bahn: Einer der Höhepunkte der Bahn sind die Halte auf den Brücken, damit der Wagenführer die Landschaft erläutern kann. Viele Menschen leben (oder lebten) vom Fischfang, und überall an der Pazifikküste sieht man kleine Fischerhäfen, wie hier bei Horinai. Aus Wagen 706, 27.September 2014.
Die Sanriku-Bahn: Einer der Höhepunkte der Bahn sind die Halte auf den Brücken, damit der Wagenführer die Landschaft erläutern kann. Viele Menschen leben (oder lebten) vom Fischfang, und überall an der Pazifikküste sieht man kleine Fischerhäfen, wie hier bei Horinai. Aus Wagen 706, 27.September 2014.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Sanriku (Miyako - Kuji)

155 1200x800 Px, 19.05.2015

Die Sanriku-Bahn: Ein Dreiwagenzug in Kuji. Vorne zwei  Retro -Wagen (Innenausstattung wie ein Erstklasswagen vor 100 Jahren) R2 und R1, dahinter Triebwagen 706. 27.September 2014.
Die Sanriku-Bahn: Ein Dreiwagenzug in Kuji. Vorne zwei "Retro"-Wagen (Innenausstattung wie ein Erstklasswagen vor 100 Jahren) R2 und R1, dahinter Triebwagen 706. 27.September 2014.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Sanriku (Miyako - Kuji)

148 1200x799 Px, 18.05.2015

Die Sanriku-Bahn: In der Station Fudai wartet der Schneepflug auf den Winter. 27.September 2014.
Die Sanriku-Bahn: In der Station Fudai wartet der Schneepflug auf den Winter. 27.September 2014.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Sanriku (Miyako - Kuji)

160 1200x797 Px, 18.05.2015

Die Sanriku-Bahn: Da wo die Bahn durchs Inland fährt blieb sie glücklicherweise bei der Tsunami-Katastrophe weniger beschädigt, doch das vorausgegangene Erdbeben hat auch da Zerstörung bewirkt. Und doch ist die Atmosphäre heute heiter und friedlich. Vor Fudai, 27.September 2014.
Die Sanriku-Bahn: Da wo die Bahn durchs Inland fährt blieb sie glücklicherweise bei der Tsunami-Katastrophe weniger beschädigt, doch das vorausgegangene Erdbeben hat auch da Zerstörung bewirkt. Und doch ist die Atmosphäre heute heiter und friedlich. Vor Fudai, 27.September 2014.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Sanriku (Miyako - Kuji)

154  2 1200x800 Px, 18.05.2015

Die Sanriku-Bahn: Vor dem Tsunami stand die lustige Station Shimanokoshi mitten auf der Brücke. Nach der Katastrophe war die Brücke eingestürzt und die Station nur noch ein Trümmerhaufen. Jetzt wurde sie wieder aufgebaut, aber nicht mehr mitten auf der Brücke, sondern am Brückenende. Gut sichtbar die noch lange nicht beendeten Wiederaufbauarbeiten da, wo einst ein Dorf stand. Aufnahme aus Triebwagen 706, 27.September 2014.
Die Sanriku-Bahn: Vor dem Tsunami stand die lustige Station Shimanokoshi mitten auf der Brücke. Nach der Katastrophe war die Brücke eingestürzt und die Station nur noch ein Trümmerhaufen. Jetzt wurde sie wieder aufgebaut, aber nicht mehr mitten auf der Brücke, sondern am Brückenende. Gut sichtbar die noch lange nicht beendeten Wiederaufbauarbeiten da, wo einst ein Dorf stand. Aufnahme aus Triebwagen 706, 27.September 2014.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Sanriku (Miyako - Kuji)

179 1200x800 Px, 18.05.2015

Die Sanriku-Bahn: Kommt der goldene Herbst, dann finden sich fröhliche Scharen von Ausflüglern auf der Sanriku-Bahn (im Spiegel der Station Tanohata Wagen 706), und ein Bild der Bahn ist bei japanischen Reisenden ein absolutes Muss. 27.September 2014.
Die Sanriku-Bahn: Kommt der goldene Herbst, dann finden sich fröhliche Scharen von Ausflüglern auf der Sanriku-Bahn (im Spiegel der Station Tanohata Wagen 706), und ein Bild der Bahn ist bei japanischen Reisenden ein absolutes Muss. 27.September 2014.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Sanriku (Miyako - Kuji)

147 1200x829 Px, 17.05.2015

Die Sanriku-Bahn: Station Settai, mit Wagen 706 im Spiegel. 27.September 2014.
Die Sanriku-Bahn: Station Settai, mit Wagen 706 im Spiegel. 27.September 2014.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Sanriku (Miyako - Kuji)

118 1200x800 Px, 17.05.2015

Die Sanriku-Bahn: Wenn die Aehren der Reisfelder reif sind, strahlt die Landschaft in goldgelber Pracht. Gut zu sehen ist die Bauweise der Bahn im Stil der 1980er Jahre, also gut trassiert, meist erhöht (und damit ohne allzu starke Steigungen) und ohne scharfe Kurven. Beim Dorf Settai, 27.September 2014.
Die Sanriku-Bahn: Wenn die Aehren der Reisfelder reif sind, strahlt die Landschaft in goldgelber Pracht. Gut zu sehen ist die Bauweise der Bahn im Stil der 1980er Jahre, also gut trassiert, meist erhöht (und damit ohne allzu starke Steigungen) und ohne scharfe Kurven. Beim Dorf Settai, 27.September 2014.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Sanriku (Miyako - Kuji)

137 1200x936 Px, 17.05.2015

Die Sanriku-Bahn: Einfahrt in die Station Tarô, wo kurz nach dem Tsunami im Rahmen erster zaghafter Wiederbelebungsversuche der Bahn das ganze Ausmass der Tragödie zu sehen war. Im Hintergrund sind die riesigen Bauarbeiten zum Wiederaufbau und besseren Schutz des Gebiets zu sehen. In der Station wartet ein Dreiwagenzug mit dem neuen Salonwagen Z1 (Baujahr 2014) mit japanischer Inneneinrichtung (man sitzt wie in einem japanischen Zimmer auf weichen Riedgrasmatten am Boden). 27.September 2014.
Die Sanriku-Bahn: Einfahrt in die Station Tarô, wo kurz nach dem Tsunami im Rahmen erster zaghafter Wiederbelebungsversuche der Bahn das ganze Ausmass der Tragödie zu sehen war. Im Hintergrund sind die riesigen Bauarbeiten zum Wiederaufbau und besseren Schutz des Gebiets zu sehen. In der Station wartet ein Dreiwagenzug mit dem neuen Salonwagen Z1 (Baujahr 2014) mit japanischer Inneneinrichtung (man sitzt wie in einem japanischen Zimmer auf weichen Riedgrasmatten am Boden). 27.September 2014.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Sanriku (Miyako - Kuji)

156  3 1200x799 Px, 17.05.2015

Die Sanriku-Bahn: Einfahrt des Wagens 209 (Original-Teilserie 201-209 mit Verpflegungsautomat von 1984/85) in Tanohata. Einige Wagen dieser Serie fahren heute in Myanmar. 24.August 2008.
Die Sanriku-Bahn: Einfahrt des Wagens 209 (Original-Teilserie 201-209 mit Verpflegungsautomat von 1984/85) in Tanohata. Einige Wagen dieser Serie fahren heute in Myanmar. 24.August 2008.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Sanriku (Miyako - Kuji)

140 1200x900 Px, 16.05.2015

Die Sanriku-Bahn: Einfahrt von Wagen 102 (Serie 101-110 von 1984/85) in Tanohata. Die Häuser im Hintergrund wurden alle vom Tsunami zermalmt und dann ins Meer hinausgesogen. 24.August 2008.
Die Sanriku-Bahn: Einfahrt von Wagen 102 (Serie 101-110 von 1984/85) in Tanohata. Die Häuser im Hintergrund wurden alle vom Tsunami zermalmt und dann ins Meer hinausgesogen. 24.August 2008.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Sanriku (Miyako - Kuji)

148 1200x927 Px, 16.05.2015

Die Sanriku-Bahn: Anschrift am neuen Triebwagen 706, Baujahr 2014. 27.September 2014.
Die Sanriku-Bahn: Anschrift am neuen Triebwagen 706, Baujahr 2014. 27.September 2014.
Peter Ackermann

Die Sanriku-Bahn: Der Bahnbau gelangte erst spät an die abgelegene Nordostküste der japanischen Hauptinsel (Honshû) mit ihren kleinen Fischerdörfern; bruchstückweise gab es einzelne Staatsbahnlinien, und es wurde immer wieder an neuen Abschnitten gebaut. Die letzten Lücken wurden endlich 1984 geschlossen, jedoch nun als regional betriebene Sanriku-Bahn. Die Sanriku-Bahn hat einen Nordabschnitt (Miyako – Kuji, 71 km) zwischen zwei heutigen JR-Linien, und einen Südabschnitt (Ôfunato, Station Sakari – Kamaishi, 36,6 km) ebenfalls zwischen zwei JR-Linien. Am 11.März 2011 wurde die Bahn bei der grauenhaften Tsunami-Katastrophe mit fast 20'000 Toten und unzählbaren Verletzten und Hinterbliebenen weitgehend zerstört. Im April 2014 gelang jedoch die vollständige Wiedereröffnung beider Strecken, und nun wird die Sanriku-Bahn auch die immer noch zerstörte JR-Linie Kamaishi – Miyako (55,4 km) übernehmen und wieder aufbauen. Im Bild die wieder auferstandene Sanriku-Bahn mit dem ganz neuen Triebwagen 706 in Miyako, 27.September 2014.
Die Sanriku-Bahn: Der Bahnbau gelangte erst spät an die abgelegene Nordostküste der japanischen Hauptinsel (Honshû) mit ihren kleinen Fischerdörfern; bruchstückweise gab es einzelne Staatsbahnlinien, und es wurde immer wieder an neuen Abschnitten gebaut. Die letzten Lücken wurden endlich 1984 geschlossen, jedoch nun als regional betriebene Sanriku-Bahn. Die Sanriku-Bahn hat einen Nordabschnitt (Miyako – Kuji, 71 km) zwischen zwei heutigen JR-Linien, und einen Südabschnitt (Ôfunato, Station Sakari – Kamaishi, 36,6 km) ebenfalls zwischen zwei JR-Linien. Am 11.März 2011 wurde die Bahn bei der grauenhaften Tsunami-Katastrophe mit fast 20'000 Toten und unzählbaren Verletzten und Hinterbliebenen weitgehend zerstört. Im April 2014 gelang jedoch die vollständige Wiedereröffnung beider Strecken, und nun wird die Sanriku-Bahn auch die immer noch zerstörte JR-Linie Kamaishi – Miyako (55,4 km) übernehmen und wieder aufbauen. Im Bild die wieder auferstandene Sanriku-Bahn mit dem ganz neuen Triebwagen 706 in Miyako, 27.September 2014.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Sanriku (Miyako - Kuji)

158  1 1200x822 Px, 16.05.2015

Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Das nördliche Ende der Bahn ist die kleine Ortschaft Kuji. Von da weiter nach Norden gehört die Strecke der JR. Hier steht links der Sanriku-Triebwagen 36-101 und rechts der JR-Triebwagen キハ(KIHA)40 525. Kuji, 24.August 2008.
Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Das nördliche Ende der Bahn ist die kleine Ortschaft Kuji. Von da weiter nach Norden gehört die Strecke der JR. Hier steht links der Sanriku-Triebwagen 36-101 und rechts der JR-Triebwagen キハ(KIHA)40 525. Kuji, 24.August 2008.
Peter Ackermann

Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Wagen 36-209 trifft an einem verregneten Morgen von Norden her in Tanohata ein. Der dortige Stationsvorstand meinte nüchtern, die finanzielle Lage und die Zukunft der Bahn seien nicht rosig. 24.August 2008.
Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Wagen 36-209 trifft an einem verregneten Morgen von Norden her in Tanohata ein. Der dortige Stationsvorstand meinte nüchtern, die finanzielle Lage und die Zukunft der Bahn seien nicht rosig. 24.August 2008.
Peter Ackermann

Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Triebwagen 36-102 trifft von Süden her in Tanohata ein. 24.August 2008.
Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Triebwagen 36-102 trifft von Süden her in Tanohata ein. 24.August 2008.
Peter Ackermann

Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Diese 1984/5 gebauten 19 Triebwagen bilden das Rückgrat des Betriebs. 2 Wagen schieden nach Umkippen im Sturmwind aus. Hinter der scheinbaren Typenbezeichnung  36  steckt der Name der Bahn, indem die japanischen Schriftzeichen für 3 und 6 auch  san  und  riku  gelesen werden können. Hier ist Wagen 36-101 in Tarô, 23.August 2008.
Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Diese 1984/5 gebauten 19 Triebwagen bilden das Rückgrat des Betriebs. 2 Wagen schieden nach Umkippen im Sturmwind aus. Hinter der scheinbaren Typenbezeichnung "36" steckt der Name der Bahn, indem die japanischen Schriftzeichen für 3 und 6 auch "san" und "riku" gelesen werden können. Hier ist Wagen 36-101 in Tarô, 23.August 2008.
Peter Ackermann

Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Fahrt im  Retro-Wagen  (4) - der Zug gerät in einen schweren Sturm. Durch die vom Scheibenwischer verwischten Regenmassen am Fenster erscheint die Landschaft völlig verzerrt. Bei Shukunohe, 24.August 2008.
Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Fahrt im "Retro-Wagen" (4) - der Zug gerät in einen schweren Sturm. Durch die vom Scheibenwischer verwischten Regenmassen am Fenster erscheint die Landschaft völlig verzerrt. Bei Shukunohe, 24.August 2008.
Peter Ackermann

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