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Nach dem Winterchaos von Anfang 2010 wollte man auch im Nordosten für die kommenden Winter besser gerüstet sein.

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Nach dem Winterchaos von Anfang 2010 wollte man auch im Nordosten für die kommenden Winter besser gerüstet sein. 

Da der Anschluss zum Bahnstromwerk, dem Sommerquartier der Stralsunder Räumtechnik, selbst von Verwehungen betroffen sein könnte, sollten der Meiningen-Pflug und die Beilhack-Schneeschleuder künftig für die Wintermonate in der Bahnmeisterei des Hauptbahnhofs in Bereitschaft stehen, um überhaupt ihre Verfügbarkeit sicherzustellen. 

Und so ist pünktlich zum meteorologischen Winterbeginn am 01.12.2010 ein GAF damit beschäftigt, SPM418 aus dem Anschluss des Bahnstromwerks zu ziehen, während die durch die MEG angemietete 155 230-6 mit dem umgeleiteten Zementpendel von Rostock-Seehafen nach Rüdersdorf unterwegs ist.

Nach dem Winterchaos von Anfang 2010 wollte man auch im Nordosten für die kommenden Winter besser gerüstet sein.

Da der Anschluss zum Bahnstromwerk, dem Sommerquartier der Stralsunder Räumtechnik, selbst von Verwehungen betroffen sein könnte, sollten der Meiningen-Pflug und die Beilhack-Schneeschleuder künftig für die Wintermonate in der Bahnmeisterei des Hauptbahnhofs in Bereitschaft stehen, um überhaupt ihre Verfügbarkeit sicherzustellen.

Und so ist pünktlich zum meteorologischen Winterbeginn am 01.12.2010 ein GAF damit beschäftigt, SPM418 aus dem Anschluss des Bahnstromwerks zu ziehen, während die durch die MEG angemietete 155 230-6 mit dem umgeleiteten Zementpendel von Rostock-Seehafen nach Rüdersdorf unterwegs ist.

Jens-Peter Schlör 12.07.2016, 609 Vues, 0 Commentaires

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In der analogen Zeit eine vorbeifahrende Lok ohne Automatik oder Serienbildfunktion exakt fotografieren zu können, war immer ein regelrechtes Glückspiel. Das war auch der Grund, dass bei der Aufnahme der DR-Vorserienlok 250 001 vom 19.09.1991 am Bahnhof Leipzig-Wahren ein Teil des Stromabnehmers abgeschnitten wurde.
In der analogen Zeit eine vorbeifahrende Lok ohne Automatik oder Serienbildfunktion exakt fotografieren zu können, war immer ein regelrechtes Glückspiel. Das war auch der Grund, dass bei der Aufnahme der DR-Vorserienlok 250 001 vom 19.09.1991 am Bahnhof Leipzig-Wahren ein Teil des Stromabnehmers abgeschnitten wurde.
Ernst Lauer





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