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Images de Peter Ackermann

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Singen (Hohentwil) an einem trüben 28.Februar 1969: Durchfahrt der Dampflok 50 3024.
Singen (Hohentwil) an einem trüben 28.Februar 1969: Durchfahrt der Dampflok 50 3024.
Peter Ackermann

Singen (Hohentwil) an einem trüben 28.Februar 1969: links Ausfahrt der Diesellok 221 149, rechts davon Rangierlok 211 347 und die beiden Dampfloks 50 3024 und 50 503.
Singen (Hohentwil) an einem trüben 28.Februar 1969: links Ausfahrt der Diesellok 221 149, rechts davon Rangierlok 211 347 und die beiden Dampfloks 50 3024 und 50 503.
Peter Ackermann

Deutschland / Bahnhöfe (R - Z) / Singen (Htw)

585 1200x824 Px, 28.07.2015

Die Ligne des Hirondelles: Triebwagen 73745 in Morez. Im Hintergrund die Strecke, über die er von Morbier heruntergekommen ist. 30.Juni 2015.
Die Ligne des Hirondelles: Triebwagen 73745 in Morez. Im Hintergrund die Strecke, über die er von Morbier heruntergekommen ist. 30.Juni 2015.
Peter Ackermann

Die Ligne des Hirondelles: Beim Abstieg von Morbier kommt die imposante Ausfahrtsbrücke aus Morez in Sicht, über die der Triebwagen nach der dortigen Spitzkehre Richtung St.Claude weiterfahren wird. 30.Juni 2015.
Die Ligne des Hirondelles: Beim Abstieg von Morbier kommt die imposante Ausfahrtsbrücke aus Morez in Sicht, über die der Triebwagen nach der dortigen Spitzkehre Richtung St.Claude weiterfahren wird. 30.Juni 2015.
Peter Ackermann

Die Ligne des Hirondelles: Am 25.Juli 1965 stand noch die Dampflok 140J8 vor dem Depot Morez.
Die Ligne des Hirondelles: Am 25.Juli 1965 stand noch die Dampflok 140J8 vor dem Depot Morez.
Peter Ackermann

Die Ligne des Hirondelles erreicht bei etwa 948 Metern Höhe ihren höchsten Punkt im Jura am Col de la Savine. Danach geht es ganz steil abwärts, wie im Bild zu sehen. 30.Juni 2015. Durch das verglaste Führerstandrückfenster.
Die Ligne des Hirondelles erreicht bei etwa 948 Metern Höhe ihren höchsten Punkt im Jura am Col de la Savine. Danach geht es ganz steil abwärts, wie im Bild zu sehen. 30.Juni 2015. Durch das verglaste Führerstandrückfenster.
Peter Ackermann

Die Ligne des Hirondelles: Nach Verlassen der Station Morbier fühlt man sich wirklich wie eine Schwalbe im freien Flug. 30.Juni 2015.
Die Ligne des Hirondelles: Nach Verlassen der Station Morbier fühlt man sich wirklich wie eine Schwalbe im freien Flug. 30.Juni 2015.
Peter Ackermann

Die Ligne des Hirondelles: Der Dreiwagenzug 81733/34 ist ein elektro-diesel Zug (bimode). Von St.Claude aus fährt er das Tal hinab als Dieselzug, unter dem Fahrdraht Gleichstrom 1500 V hebt er den Pantographen und fährt elektrisch. St.Claude, 30.Juni 2015.
Die Ligne des Hirondelles: Der Dreiwagenzug 81733/34 ist ein elektro-diesel Zug (bimode). Von St.Claude aus fährt er das Tal hinab als Dieselzug, unter dem Fahrdraht Gleichstrom 1500 V hebt er den Pantographen und fährt elektrisch. St.Claude, 30.Juni 2015.
Peter Ackermann

Die Ligne des Hirondelles: In St.Claude an der Regionengrenze zwischen den SNCF-Lokalbahnen der Franche-Comté und denen von Rhône-Alpes muss umgestiegen werden. Es wartet der schöne Dreiwagenzug 81733/81734 für die Weiterfahrt nach Bourg-en-Bresse. 30.Juni 2015.
Die Ligne des Hirondelles: In St.Claude an der Regionengrenze zwischen den SNCF-Lokalbahnen der Franche-Comté und denen von Rhône-Alpes muss umgestiegen werden. Es wartet der schöne Dreiwagenzug 81733/81734 für die Weiterfahrt nach Bourg-en-Bresse. 30.Juni 2015.
Peter Ackermann

Die Ligne des Hirondelles (Linie der Schwalben) führt von Dole (unweit Dijon) über das Jura-Gebirge nahe der Schweizer Grenze in die Stadt Bourg-en-Bresse westlich von Genf. An der SNCF Regionengrenze zwischen dem Regionalverkehr Franche-Comté und dem Regionalverkehr Rhônes-Alpes in der Ortschaft St.Claude muss einmal umgestiegen werden. Im Bild Triebwagen 73745 der Region Franche-Comté in St.Claude, 30.Juni 2015.
Die Ligne des Hirondelles (Linie der Schwalben) führt von Dole (unweit Dijon) über das Jura-Gebirge nahe der Schweizer Grenze in die Stadt Bourg-en-Bresse westlich von Genf. An der SNCF Regionengrenze zwischen dem Regionalverkehr Franche-Comté und dem Regionalverkehr Rhônes-Alpes in der Ortschaft St.Claude muss einmal umgestiegen werden. Im Bild Triebwagen 73745 der Region Franche-Comté in St.Claude, 30.Juni 2015.
Peter Ackermann

Die Ligne des Hirondelles beginnt ihren Aufstieg in die einsame Waldlandschaft des Jura-Gebirges nach Verlassen der Station Champagnole. Auffallend sind die sehr kurzen Schienen. Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand des Triebwagens 73745, 30.Juni 2015.
Die Ligne des Hirondelles beginnt ihren Aufstieg in die einsame Waldlandschaft des Jura-Gebirges nach Verlassen der Station Champagnole. Auffallend sind die sehr kurzen Schienen. Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand des Triebwagens 73745, 30.Juni 2015.
Peter Ackermann

Der Höhepunkt der Fahrt auf der Ligne des Hirondelles ist der atemberaubende Abstieg von Morbier nach Morez. In Morez erfolgt eine Spitzkehre, danach fährt der Zug über den im Hintergrund sichtbaren Viadukt weiter das Tal hinab nach St.Claude. 30.Juni 2015.
Der Höhepunkt der Fahrt auf der Ligne des Hirondelles ist der atemberaubende Abstieg von Morbier nach Morez. In Morez erfolgt eine Spitzkehre, danach fährt der Zug über den im Hintergrund sichtbaren Viadukt weiter das Tal hinab nach St.Claude. 30.Juni 2015.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Endstation Hon-Kawagoe: Zehnwagenzug, bestehend aus einem Vier- und dem Sechswagenzug 2031 (Serie 2000). Der Schaffner am Zugsende studiert im Fernsehen das Geschehen (bzw. das Nichts-geschehen) am Bahnsteig. 29.Oktober 2013. Die Serie 2000 wurde in Varianten 1977-1992 gebaut, teilweise noch in der Seibu-Fabrik selbst. 2017 waren noch 372 Wagen vorhanden; einige wenige sind ausgemustert.
Seibu-Konzern, Endstation Hon-Kawagoe: Zehnwagenzug, bestehend aus einem Vier- und dem Sechswagenzug 2031 (Serie 2000). Der Schaffner am Zugsende studiert im Fernsehen das Geschehen (bzw. das Nichts-geschehen) am Bahnsteig. 29.Oktober 2013. Die Serie 2000 wurde in Varianten 1977-1992 gebaut, teilweise noch in der Seibu-Fabrik selbst. 2017 waren noch 372 Wagen vorhanden; einige wenige sind ausgemustert.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Endstation Hon-Kawagoe, am Ende der 47,5 km langen Strecke von Tokyo in die Stadt Kawagoe. Vor dem Einsteigen noch ein paar Brote kaufen und sich dabei vorkommen wie in Paris. Rechts wartet Zug 2031, 29.Oktober 2013.
Seibu-Konzern, Endstation Hon-Kawagoe, am Ende der 47,5 km langen Strecke von Tokyo in die Stadt Kawagoe. Vor dem Einsteigen noch ein paar Brote kaufen und sich dabei vorkommen wie in Paris. Rechts wartet Zug 2031, 29.Oktober 2013.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, die Linie zum Seibu-en (Seibu-Park): Kaum ist Zug 2521 in Higashi Murayama angefahren, da taucht in der Ferne schon die Endstation auf. 23.Oktober 2011.
Seibu-Konzern, die Linie zum Seibu-en (Seibu-Park): Kaum ist Zug 2521 in Higashi Murayama angefahren, da taucht in der Ferne schon die Endstation auf. 23.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, die Linie zum Seibu-en (Seibu-Park):  Eine typische Kurzstrecke von nur 2,4 km Länge. Sie wird als Zugang zu den Golf- und Fahrradrennanlagen im Seibu-Park genutzt, aber da sich viele Firmenangestellte in Tokyo gerne in solchen Grüngebieten am Stadtrand ansiedeln, dient die Linie immer mehr dem Pendlerverkehr. Im Bild wartet der Vierwagenzug 2521 (Serie 2000) in Higashi Murayama auf Abfahrt zu seiner nur wenige Minuten dauernden Reise. 23.Oktober 2011.
Seibu-Konzern, die Linie zum Seibu-en (Seibu-Park): Eine typische Kurzstrecke von nur 2,4 km Länge. Sie wird als Zugang zu den Golf- und Fahrradrennanlagen im Seibu-Park genutzt, aber da sich viele Firmenangestellte in Tokyo gerne in solchen Grüngebieten am Stadtrand ansiedeln, dient die Linie immer mehr dem Pendlerverkehr. Im Bild wartet der Vierwagenzug 2521 (Serie 2000) in Higashi Murayama auf Abfahrt zu seiner nur wenige Minuten dauernden Reise. 23.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Der Seibu-Bahnhof in Chichibu, tief in den Bergen nordwestlich von Tokyo. Rechts steht der S-Bahnzug 2069 nach Tokyo-Ikebukuro, links fährt gerade der Super-Express 10109 aus. 23.Oktober 2011.
Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Der Seibu-Bahnhof in Chichibu, tief in den Bergen nordwestlich von Tokyo. Rechts steht der S-Bahnzug 2069 nach Tokyo-Ikebukuro, links fährt gerade der Super-Express 10109 aus. 23.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Während der S-Bahnzug 2069 in Agano wartet, kommt der Super-Express 10110 aus Chichibu entgegen. Auf ihren beiden Hauptlinien ab den grossen Bahnhöfen Shinjuku und Ikebukuro in Tokyo setzt der Seibu-Konzern auch Super-Expresszüge mit reservierten Sitzplätzen ein, die mit ganz wenig Zwischenhalten verkehren. Die 12 Siebenwagenzüge Serie 10000 wurden 1993-95 und 2003 beschafft; einer wurde 2007 vom Kaiser und dem schwedischen König benutzt. Im Hintergrund die grosse Grabanlage von Agano; eine Tafel dort besagt: Grab-Parzellen werden zum Kauf angeboten. 23. Oktober 2011.
Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Während der S-Bahnzug 2069 in Agano wartet, kommt der Super-Express 10110 aus Chichibu entgegen. Auf ihren beiden Hauptlinien ab den grossen Bahnhöfen Shinjuku und Ikebukuro in Tokyo setzt der Seibu-Konzern auch Super-Expresszüge mit reservierten Sitzplätzen ein, die mit ganz wenig Zwischenhalten verkehren. Die 12 Siebenwagenzüge Serie 10000 wurden 1993-95 und 2003 beschafft; einer wurde 2007 vom Kaiser und dem schwedischen König benutzt. Im Hintergrund die grosse Grabanlage von Agano; eine Tafel dort besagt: Grab-Parzellen werden zum Kauf angeboten. 23. Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Beim Aufstieg in die Berge gelangt der S-Bahnzug 2069 in ein typisches Bergdorf mit Tempelanlage und (unter dem kleinen Dach in Bildmitte) einer grossen Tempelglocke, die weit durchs Tal klingt. Agano, 23.Oktober 2011.
Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Beim Aufstieg in die Berge gelangt der S-Bahnzug 2069 in ein typisches Bergdorf mit Tempelanlage und (unter dem kleinen Dach in Bildmitte) einer grossen Tempelglocke, die weit durchs Tal klingt. Agano, 23.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Mit starkem Zoom aufgenommen - Seibu-Konzern, Lok E52. Die beiden elektrischen Gleichstromlokomotiven E51/52 wurden 1928 von Brown Boveri Baden und der Schweizerischen Waggonfabrik Schlieren nach Japan geliefert. Zum Seibu-Konzern gelangten sie 1949. Achsfolge B - B. Die E51 wurde 1976, die E52 1987 ausgemustert. Ueberraschend stand die E52 am 23.Oktober 2011 vor dem Schuppen des Seibu-Konzerns in Chichibu.
Mit starkem Zoom aufgenommen - Seibu-Konzern, Lok E52. Die beiden elektrischen Gleichstromlokomotiven E51/52 wurden 1928 von Brown Boveri Baden und der Schweizerischen Waggonfabrik Schlieren nach Japan geliefert. Zum Seibu-Konzern gelangten sie 1949. Achsfolge B - B. Die E51 wurde 1976, die E52 1987 ausgemustert. Ueberraschend stand die E52 am 23.Oktober 2011 vor dem Schuppen des Seibu-Konzerns in Chichibu.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Die S-Bahnlinie ab Tokyo-Ikebukuro ist 76,8 km lang und geht ab der der Station Hannô (km 43,7) auf die Strecke durchs Chichibu-Gebirge im Nordwesten von Tokyo über. Diese Strecke wurde 1969 eröffnet und für Güter- und vor allem Kalktransporte intensiv genutzt. Der Güterverkehr ging 1996 - 2007 zu Ende, und heute besteht Druck auf den Seibu-Konzern, die Strecke stillzulegen. Doch noch besteht ein erheblicher Touristenverkehr, da die schöne Natur hier von der Hauptstadt gut zu erreichen ist. Im Bild steht der S-Bahn-Achtwagenzug 2069 in der Endstation Chichibu, während im Hintergrund der alte Zug 1007 der Chichibu-Bahn das Tal herabkommt. 23.Oktober 2011.
Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Die S-Bahnlinie ab Tokyo-Ikebukuro ist 76,8 km lang und geht ab der der Station Hannô (km 43,7) auf die Strecke durchs Chichibu-Gebirge im Nordwesten von Tokyo über. Diese Strecke wurde 1969 eröffnet und für Güter- und vor allem Kalktransporte intensiv genutzt. Der Güterverkehr ging 1996 - 2007 zu Ende, und heute besteht Druck auf den Seibu-Konzern, die Strecke stillzulegen. Doch noch besteht ein erheblicher Touristenverkehr, da die schöne Natur hier von der Hauptstadt gut zu erreichen ist. Im Bild steht der S-Bahn-Achtwagenzug 2069 in der Endstation Chichibu, während im Hintergrund der alte Zug 1007 der Chichibu-Bahn das Tal herabkommt. 23.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Aufstieg zum fast 5 km langen Shômaru-Scheiteltunnel ins Chichibu-Tal. Aus dem S-Bahnzug 2069, zwischen Nishi Agano und Shômaru, 23.Oktober 2011.
Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Aufstieg zum fast 5 km langen Shômaru-Scheiteltunnel ins Chichibu-Tal. Aus dem S-Bahnzug 2069, zwischen Nishi Agano und Shômaru, 23.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Speziell für die Chichibu-Strecke besitzt der Seibu-Konzern 12 Vierwagenzüge Serie 4000 (1988) mit Sitzbankgruppen, die sich für den Touristenverkehr eignen. Im Bild fährt Zug 4001 ins Bergdorf Nishi Agano ein. 23.Oktober 2011.
Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Speziell für die Chichibu-Strecke besitzt der Seibu-Konzern 12 Vierwagenzüge Serie 4000 (1988) mit Sitzbankgruppen, die sich für den Touristenverkehr eignen. Im Bild fährt Zug 4001 ins Bergdorf Nishi Agano ein. 23.Oktober 2011.
Peter Ackermann

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