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Seibu-Konzern | Fahrzeugtypen Fotos

13 Bilder
Seibu-Konzern, Endstation Hon-Kawagoe: Zehnwagenzug, bestehend aus einem Vier- und dem Sechswagenzug 2031 (Serie 2000). Der Schaffner am Zugsende studiert im Fernsehen das Geschehen (bzw. das Nichts-geschehen) am Bahnsteig. 29.Oktober 2013. Die Serie 2000 wurde in Varianten 1977-1992 gebaut, teilweise noch in der Seibu-Fabrik selbst. 2017 waren noch 372 Wagen vorhanden; einige wenige sind ausgemustert.
Seibu-Konzern, Endstation Hon-Kawagoe: Zehnwagenzug, bestehend aus einem Vier- und dem Sechswagenzug 2031 (Serie 2000). Der Schaffner am Zugsende studiert im Fernsehen das Geschehen (bzw. das Nichts-geschehen) am Bahnsteig. 29.Oktober 2013. Die Serie 2000 wurde in Varianten 1977-1992 gebaut, teilweise noch in der Seibu-Fabrik selbst. 2017 waren noch 372 Wagen vorhanden; einige wenige sind ausgemustert.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Während der S-Bahnzug 2069 in Agano wartet, kommt der Super-Express 10110 aus Chichibu entgegen. Auf ihren beiden Hauptlinien ab den grossen Bahnhöfen Shinjuku und Ikebukuro in Tokyo setzt der Seibu-Konzern auch Super-Expresszüge mit reservierten Sitzplätzen ein, die mit ganz wenig Zwischenhalten verkehren. Die 12 Siebenwagenzüge Serie 10000 wurden 1993-95 und 2003 beschafft; einer wurde 2007 vom Kaiser und dem schwedischen König benutzt. Im Hintergrund die grosse Grabanlage von Agano; eine Tafel dort besagt: Grab-Parzellen werden zum Kauf angeboten. 23. Oktober 2011.
Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Während der S-Bahnzug 2069 in Agano wartet, kommt der Super-Express 10110 aus Chichibu entgegen. Auf ihren beiden Hauptlinien ab den grossen Bahnhöfen Shinjuku und Ikebukuro in Tokyo setzt der Seibu-Konzern auch Super-Expresszüge mit reservierten Sitzplätzen ein, die mit ganz wenig Zwischenhalten verkehren. Die 12 Siebenwagenzüge Serie 10000 wurden 1993-95 und 2003 beschafft; einer wurde 2007 vom Kaiser und dem schwedischen König benutzt. Im Hintergrund die grosse Grabanlage von Agano; eine Tafel dort besagt: Grab-Parzellen werden zum Kauf angeboten. 23. Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Tamagawa-Linie: Die Züge sind den 4 Jahreszeiten gewidmet; im Bild steht Zug 253  Winter   (Serie 101) in Shin Koganei, 31.März 2014. Es handelt sich hier um die letzten 9 Züge der Serie 101 (gebaut 1969-1984).
Seibu-Konzern, Tamagawa-Linie: Die Züge sind den 4 Jahreszeiten gewidmet; im Bild steht Zug 253 "Winter" (Serie 101) in Shin Koganei, 31.März 2014. Es handelt sich hier um die letzten 9 Züge der Serie 101 (gebaut 1969-1984).
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Tamagawa-Linie: Am 25.November 2009 unmittelbar vor Abfahrt an der Station Tama; der Schaffner im hinteren Führerstand kontrolliert mit Fingerzeig (und Rufen), dass die Türen wirklich geschlossen sind und keiner an der Bahnsteigkante steht. Zug 219 (Serie 101).
Seibu-Konzern, Tamagawa-Linie: Am 25.November 2009 unmittelbar vor Abfahrt an der Station Tama; der Schaffner im hinteren Führerstand kontrolliert mit Fingerzeig (und Rufen), dass die Türen wirklich geschlossen sind und keiner an der Bahnsteigkante steht. Zug 219 (Serie 101).
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Serie 6000: Es gibt 25 solche Zehnwagenzüge, von denen 23 auf die Tôkyô Metro U-Bahn durchfahren; jenseits der U-Bahnstrecke gelangen sie auf den Tôkyû-Konzern, und von da weiter auf die Yokohama Bahn (Minato Mirai Linie) bis nach Yokohama hinein. Baujahre 1992-1998. Im Bild steht Zug 6053 (mit Aluminiumkasten) in Nishi Tokorozawa; er wird dann als U-Bahnzug der Tokyo Metro Fukutoshin-Linie dem Westrand der Innenstadt von Tokyo entlang fahren. 22.Oktober 2011.
Seibu-Konzern, Serie 6000: Es gibt 25 solche Zehnwagenzüge, von denen 23 auf die Tôkyô Metro U-Bahn durchfahren; jenseits der U-Bahnstrecke gelangen sie auf den Tôkyû-Konzern, und von da weiter auf die Yokohama Bahn (Minato Mirai Linie) bis nach Yokohama hinein. Baujahre 1992-1998. Im Bild steht Zug 6053 (mit Aluminiumkasten) in Nishi Tokorozawa; er wird dann als U-Bahnzug der Tokyo Metro Fukutoshin-Linie dem Westrand der Innenstadt von Tokyo entlang fahren. 22.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Kokubunji-Linie. Diese kurze Strecke von 7,8 km verbindet die wichtige JR-Chûô-Linie nach Westen mit der Seibu-Hauptlinie nach Nordwesten und bedient dabei Vororte, in denen es sich in recht grossen Häusern sehr angenehm leben lässt. Im Bild Einfahrt des Sechswagenzugs 3005 (Serie 3000) in die Kreuzungsstation Koigakubo, 23.Oktober 2011. (Die ursprünglich 72 Wagen der Serie 3000 mit nur 3 Türen pro Wagen entstanden 1983-86 als Sechs- und Achtwagenzüge; heute sind sie ausgemustert.)
Seibu-Konzern, Kokubunji-Linie. Diese kurze Strecke von 7,8 km verbindet die wichtige JR-Chûô-Linie nach Westen mit der Seibu-Hauptlinie nach Nordwesten und bedient dabei Vororte, in denen es sich in recht grossen Häusern sehr angenehm leben lässt. Im Bild Einfahrt des Sechswagenzugs 3005 (Serie 3000) in die Kreuzungsstation Koigakubo, 23.Oktober 2011. (Die ursprünglich 72 Wagen der Serie 3000 mit nur 3 Türen pro Wagen entstanden 1983-86 als Sechs- und Achtwagenzüge; heute sind sie ausgemustert.)
Peter Ackermann

Züge des Seibu-Konzerns: Ab und zu schneit es auch in Tokyo heftig. Im Bild steht Zug 731 (Serie 700) in Tokyo-Kodaira, 23.März 1986. Die Serie 700 waren für ihre Zeit sehr bequeme und moderne Züge, besonders im Vergleich zur Staatsbahn. Baujahre 1963-1967, 48 Vierwagenzüge. Seit der Ausmusterung bei Seibu fahren viele von ihnen noch auf ländlichen Privatbahnen.
Züge des Seibu-Konzerns: Ab und zu schneit es auch in Tokyo heftig. Im Bild steht Zug 731 (Serie 700) in Tokyo-Kodaira, 23.März 1986. Die Serie 700 waren für ihre Zeit sehr bequeme und moderne Züge, besonders im Vergleich zur Staatsbahn. Baujahre 1963-1967, 48 Vierwagenzüge. Seit der Ausmusterung bei Seibu fahren viele von ihnen noch auf ländlichen Privatbahnen.
Peter Ackermann

Die alte Seibu-Bahn: Noch tragen die Züge den rosa/grauen Anstrich. Zwei alte Zweiwagenzüge (Nr. 571 und 578 je mit Steuerwagen) auf der vom übrigen Seibu-Netz isolierten Tamagawa-Linie (8,0 km lang )bei Shin Koganei, 7.Juli 1979.
Die alte Seibu-Bahn: Noch tragen die Züge den rosa/grauen Anstrich. Zwei alte Zweiwagenzüge (Nr. 571 und 578 je mit Steuerwagen) auf der vom übrigen Seibu-Netz isolierten Tamagawa-Linie (8,0 km lang )bei Shin Koganei, 7.Juli 1979.
Peter Ackermann

Blick ins Innere des Seibu-Zuges 9002. Seibu Kyûjô-mae ( Vor dem Seibu-Baseballstadion ) auf der kurzen Linie eben dorthin (4,2 km). 22.Oktober 2011.
Blick ins Innere des Seibu-Zuges 9002. Seibu Kyûjô-mae ("Vor dem Seibu-Baseballstadion") auf der kurzen Linie eben dorthin (4,2 km). 22.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Züge des Seibu-Konzerns: Drei Züge in der Abstellanlage Musashigaoka; vorn der gelbe Zug 2073 aus der Serie 2000 (1977-1992 gebaut; heute vorhandene Serie 2000-Züge sind 26 Achtwagenzüge, 17 Sechswagenzüge, 23 Vierwagenzüge, 10 Zweiwagenzüge, die sich unterschiedlich kombinieren lassen). 23.Oktober 2011.
Züge des Seibu-Konzerns: Drei Züge in der Abstellanlage Musashigaoka; vorn der gelbe Zug 2073 aus der Serie 2000 (1977-1992 gebaut; heute vorhandene Serie 2000-Züge sind 26 Achtwagenzüge, 17 Sechswagenzüge, 23 Vierwagenzüge, 10 Zweiwagenzüge, die sich unterschiedlich kombinieren lassen). 23.Oktober 2011.
Peter Ackermann

ED12 / Seibu E50: Die beiden Loks dieser Serie wurden 1923 von Brown, Boveri und Co. (Baden, Schweiz) geliefert und standen als äusserst zuverlässige Maschinen bis 1949 im Güterzugsdienst auf der Tôkaidô-Hauptstrecke. Dann wurden sie an den Seibu-Konzern in Tokyo verkauft (neue Nummern E51 und E52). Sie waren wegen der Komplexität ihrer Komponenten nicht allzu beliebt und schieden 1976 (E51) und 1987 (E52) aus. Aufnahme der E52 in Tokorozawa, 6.März 1986.
ED12 / Seibu E50: Die beiden Loks dieser Serie wurden 1923 von Brown, Boveri und Co. (Baden, Schweiz) geliefert und standen als äusserst zuverlässige Maschinen bis 1949 im Güterzugsdienst auf der Tôkaidô-Hauptstrecke. Dann wurden sie an den Seibu-Konzern in Tokyo verkauft (neue Nummern E51 und E52). Sie waren wegen der Komplexität ihrer Komponenten nicht allzu beliebt und schieden 1976 (E51) und 1987 (E52) aus. Aufnahme der E52 in Tokorozawa, 6.März 1986.
Peter Ackermann

ED12 / Seibu E50: Das Fabrikationsschild an der Seite der Lok E52. Ob ein solches Schild wohl als Original gelten darf? Tokorozawa, 6.März 1986.
ED12 / Seibu E50: Das Fabrikationsschild an der Seite der Lok E52. Ob ein solches Schild wohl als Original gelten darf? Tokorozawa, 6.März 1986.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern E52: 2 bei Brown, Boveri Co. in Baden (Schweiz) gebaute Loks für Gleichstrom 600/1200/1500V wurden 1923 an die Japanische Staatsbahn geliefert (erst Nr.1020/21, dann ED12 1 und 2). Die als sehr leistungsfähig bezeichneten Loks führten äusserst zuverlässig Güterzüge auf der Tokaido-Küstenlinie bis 1949. Dann gingen sie an den Seibu-Konzern (vgl. Tokyo S-Bahn) über und erhielten die Nr. E51 und E52. Sie blieben im Güterverkehr, bis dieser bei Seibu weitgehend eingestellt wurde. E51 wurde 1976 abgebrochen, E52 steht seit 1987 im Depot Yokose des Seibu-Konzerns. Im Bild ist die E52 in Tokorozawa, 10.Juni 1972.
Seibu-Konzern E52: 2 bei Brown, Boveri Co. in Baden (Schweiz) gebaute Loks für Gleichstrom 600/1200/1500V wurden 1923 an die Japanische Staatsbahn geliefert (erst Nr.1020/21, dann ED12 1 und 2). Die als sehr leistungsfähig bezeichneten Loks führten äusserst zuverlässig Güterzüge auf der Tokaido-Küstenlinie bis 1949. Dann gingen sie an den Seibu-Konzern (vgl. Tokyo S-Bahn) über und erhielten die Nr. E51 und E52. Sie blieben im Güterverkehr, bis dieser bei Seibu weitgehend eingestellt wurde. E51 wurde 1976 abgebrochen, E52 steht seit 1987 im Depot Yokose des Seibu-Konzerns. Im Bild ist die E52 in Tokorozawa, 10.Juni 1972.
Peter Ackermann





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