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Afbeeldingen van Günther Glauz

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Kurz hinter Vatnahalsen am 08.08.1993 eine Nebenbeschäftigung für Tiebzugführer (links) und Schaffner, im Tunnel Untere Toppen 80 m lang hatten sich Ziegen untergestellt, es war nicht ganz einfach, sie heraus zu treiben, die beiden Männer mußten erst hinter die Ziegen kommen.
Kurz hinter Vatnahalsen am 08.08.1993 eine Nebenbeschäftigung für Tiebzugführer (links) und Schaffner, im Tunnel Untere Toppen 80 m lang hatten sich Ziegen untergestellt, es war nicht ganz einfach, sie heraus zu treiben, die beiden Männer mußten erst hinter die Ziegen kommen.
Günther Glauz

Triebzug 69 001 am 08.08.1993 in der Haltestelle Vatnahalsen 811 m hoch, km 19,1 ab Flam.
Triebzug 69 001 am 08.08.1993 in der Haltestelle Vatnahalsen 811 m hoch, km 19,1 ab Flam.
Günther Glauz

Haltestelle Reinunga 768 m hoch, 18,0 km von Flam am 08.08.1993, diese Station ist ein günstiger Ausgangspunkt für Bergwanderungen. Unterhalb dieser Station endet der 889 m lange Vatnahalsen-Tunnel, ein Kehrtunnel mit Aussichtsfenster, an dem der Zug im Schritttempo vorbei fährt.
Haltestelle Reinunga 768 m hoch, 18,0 km von Flam am 08.08.1993, diese Station ist ein günstiger Ausgangspunkt für Bergwanderungen. Unterhalb dieser Station endet der 889 m lange Vatnahalsen-Tunnel, ein Kehrtunnel mit Aussichtsfenster, an dem der Zug im Schritttempo vorbei fährt.
Günther Glauz

Touristenstation Kjosfoss (Wasserfall) 669 m hoch, km 15,8 km ab Flam, am 14.06.2006, hier endet der Nali-Tunnel und beginnt der 478 m lange Kjosfoss-Tunnel. Der Zug bleibt hier 8 Minuten stehen, damit die Fahrgäste den Wasserfall besichtigen können. Im Jahre 2000 wurde die Aussichtsplattform umgebaut, siehe Foto vom 08.08.1993
Touristenstation Kjosfoss (Wasserfall) 669 m hoch, km 15,8 km ab Flam, am 14.06.2006, hier endet der Nali-Tunnel und beginnt der 478 m lange Kjosfoss-Tunnel. Der Zug bleibt hier 8 Minuten stehen, damit die Fahrgäste den Wasserfall besichtigen können. Im Jahre 2000 wurde die Aussichtsplattform umgebaut, siehe Foto vom 08.08.1993
Günther Glauz

Touristenstation Kjosfoss (Wasserfall), 669 m hoch, am 14.06.2006, ich habe ein Photo vom August 1993, da führt der Wasserfall wesentlich weniger Wasser, jetzt ist dort noch Schneeschmelze in den Bergen.
Touristenstation Kjosfoss (Wasserfall), 669 m hoch, am 14.06.2006, ich habe ein Photo vom August 1993, da führt der Wasserfall wesentlich weniger Wasser, jetzt ist dort noch Schneeschmelze in den Bergen.
Günther Glauz

Links der Eingang zum 1342 m langen Nali-Tunnel, der längste Tunnel der Flambahn, die Strecke führt im Berg hinter der Felswand nach rechts bis zur Touristenstation Kjosfoss (Wasserfall), 669 m hoch
Links der Eingang zum 1342 m langen Nali-Tunnel, der längste Tunnel der Flambahn, die Strecke führt im Berg hinter der Felswand nach rechts bis zur Touristenstation Kjosfoss (Wasserfall), 669 m hoch
Günther Glauz

Streckenabschnitt zwischen dem Blomheller-Tunnel 1030 m lang und dem Nali-Tunnel 1342 m lang, etwas weiter links liegt die Bedarfshaltestelle Kardal, 556 m hoch, km 13,9 von Flam. Beachtliche Größe hat das Steinschlag-Schutznetz, aber auch ein paar Löcher. Leider kam ein Zug ein paar Minuten zu früh, da verdeckten Bäume die Sicht.
Streckenabschnitt zwischen dem Blomheller-Tunnel 1030 m lang und dem Nali-Tunnel 1342 m lang, etwas weiter links liegt die Bedarfshaltestelle Kardal, 556 m hoch, km 13,9 von Flam. Beachtliche Größe hat das Steinschlag-Schutznetz, aber auch ein paar Löcher. Leider kam ein Zug ein paar Minuten zu früh, da verdeckten Bäume die Sicht.
Günther Glauz

Talwärtsfahrender Zug mit 2 El 17 am 14.06.2006 zwischen dem Blomheller-Tunnel und der Station Blomheller, der vor einigen Jahren eingeführte  Sandwich -Verkehr ist für diese Strecke sinnvoll, eine Lok würde 6 Wagen kaum schaffen und es brauchen bei dieser kurzen Strecke von 20 km keine Locks umgesetzt zu werden. Die Steigung von 5,5 % ist bei diesen Foto im Vergleich zu den Strommasten recht anschaulich.
Talwärtsfahrender Zug mit 2 El 17 am 14.06.2006 zwischen dem Blomheller-Tunnel und der Station Blomheller, der vor einigen Jahren eingeführte "Sandwich"-Verkehr ist für diese Strecke sinnvoll, eine Lok würde 6 Wagen kaum schaffen und es brauchen bei dieser kurzen Strecke von 20 km keine Locks umgesetzt zu werden. Die Steigung von 5,5 % ist bei diesen Foto im Vergleich zu den Strommasten recht anschaulich.
Günther Glauz

Streckenabschnitt von der Haltestelle Blomheller bis zum 1030 m langen Blomheller-Tunnel, von hier an hatte die Strecke meistens eine Steigung von 5,5 Prozent, das gelbe Neigungsschild zeigt es an. Für eine Reibungsstrecke recht beachtlich!
Streckenabschnitt von der Haltestelle Blomheller bis zum 1030 m langen Blomheller-Tunnel, von hier an hatte die Strecke meistens eine Steigung von 5,5 Prozent, das gelbe Neigungsschild zeigt es an. Für eine Reibungsstrecke recht beachtlich!
Günther Glauz

Station Blomheller bei km 11,8 ab Flam in 450 m Höhe, viele Stationen der Flambahn sind Bedarfshaltestellen, diese auch.
Station Blomheller bei km 11,8 ab Flam in 450 m Höhe, viele Stationen der Flambahn sind Bedarfshaltestellen, diese auch.
Günther Glauz

Bahnübergang zwischen Berekvam und Blomheller, hier reicht ein einfaches Andreaskreuz, die zugelassene Höchstgeschwindigkeit beträgt bergauf 40 km/h, bergab 30 km/h, die Züge sind mit 5 Bremssystemen ausgestattet!
Bahnübergang zwischen Berekvam und Blomheller, hier reicht ein einfaches Andreaskreuz, die zugelassene Höchstgeschwindigkeit beträgt bergauf 40 km/h, bergab 30 km/h, die Züge sind mit 5 Bremssystemen ausgestattet!
Günther Glauz

Eins der 20 Tunnels, zwischen Berekvam und Blomheller, die gesammte Tunnellänge der Strecke beträgt etwa 6 km. Der   Fahrweg ist nur für Anliegerverkehr zugelassen, mir ist nur ein Traktor begegnet.
Eins der 20 Tunnels, zwischen Berekvam und Blomheller, die gesammte Tunnellänge der Strecke beträgt etwa 6 km. Der Fahrweg ist nur für Anliegerverkehr zugelassen, mir ist nur ein Traktor begegnet.
Günther Glauz

Station Berekvam am 14.06.2006. Ich bin an diesen Tag ca. 10 km von Myrdal nach Berekvam durch das sehr schöne Flamtal gewandert um diese Aufnahmen zu machen, da sie bergab von 865 m auf 343 m geht, ist sie auch nicht anstrengend, nur feste Schuhe sollte man an haben, der obere Wegteil ist recht steinig, auf der Talsohle dann ein guter Fahrweg.
Station Berekvam am 14.06.2006. Ich bin an diesen Tag ca. 10 km von Myrdal nach Berekvam durch das sehr schöne Flamtal gewandert um diese Aufnahmen zu machen, da sie bergab von 865 m auf 343 m geht, ist sie auch nicht anstrengend, nur feste Schuhe sollte man an haben, der obere Wegteil ist recht steinig, auf der Talsohle dann ein guter Fahrweg.
Günther Glauz

Inzwischen fährt auch Zug 17 2231 / 17 2228 von Myrdal am 14.06.2006 in Berekvam ein, bemerkenswert ist die Trittleiter, sie dient als Einstiegshilfe, den das linke Gleis hat keinen Bahnsteig.
Inzwischen fährt auch Zug 17 2231 / 17 2228 von Myrdal am 14.06.2006 in Berekvam ein, bemerkenswert ist die Trittleiter, sie dient als Einstiegshilfe, den das linke Gleis hat keinen Bahnsteig.
Günther Glauz

Der Zug aus Flam steht schon einige Minuten in Berekvam, der Beamte ist zu Fuß zur oberen Weiche marschiert, zwischen 1. und 2. Wagen des Gegenzuges aus Myrdal sichtbar.
Der Zug aus Flam steht schon einige Minuten in Berekvam, der Beamte ist zu Fuß zur oberen Weiche marschiert, zwischen 1. und 2. Wagen des Gegenzuges aus Myrdal sichtbar.
Günther Glauz

Der  Sandwichzug  17 2232 / 17 2229 fährt am 14.06.2006 in Berekvam ein. Signale ist für die Flambahn auch ein Fremdwort, bei der Ausweichstelle wird eine rote Fahne angebracht, wenn der Gegenzug noch unterwegs ist.
Der "Sandwichzug" 17 2232 / 17 2229 fährt am 14.06.2006 in Berekvam ein. Signale ist für die Flambahn auch ein Fremdwort, bei der Ausweichstelle wird eine rote Fahne angebracht, wenn der Gegenzug noch unterwegs ist.
Günther Glauz

Station Berekvam der Flambahn nach 9,7 km in 343 m Meereshöhe, die einzige Begegnungsmöglichkeit auf der 20,2 km langen Flambahn, besetzt mit einen Bahnbeamten, seine Haupttätigkeit ist das Stellen der beiden  Handweichen  bei Zugbegegnung.
Station Berekvam der Flambahn nach 9,7 km in 343 m Meereshöhe, die einzige Begegnungsmöglichkeit auf der 20,2 km langen Flambahn, besetzt mit einen Bahnbeamten, seine Haupttätigkeit ist das Stellen der beiden "Handweichen" bei Zugbegegnung.
Günther Glauz

Zug 17 2228 / 17 2231 am 14.06.2006 in Flam, das erste Kreuzfahrschiff, die MS Arielle, ist bereits eingetroffen und spuckt seine Passagiere aus, das zweite ist im Anmarsch.
Zug 17 2228 / 17 2231 am 14.06.2006 in Flam, das erste Kreuzfahrschiff, die MS Arielle, ist bereits eingetroffen und spuckt seine Passagiere aus, das zweite ist im Anmarsch.
Günther Glauz

17 2228 mit 6-Wagenzug und  Sandwich-Lok  17 2231 sowie 17 2232 mit 6-Wagenzug und 17 2229 am Morgen des 14.06.2006 startbereit in Flam für den täglichen Touristenansturm.
17 2228 mit 6-Wagenzug und "Sandwich-Lok" 17 2231 sowie 17 2232 mit 6-Wagenzug und 17 2229 am Morgen des 14.06.2006 startbereit in Flam für den täglichen Touristenansturm.
Günther Glauz

Doppel-Metrozug am 11.05.2006 auf der Mitte der Dom-Luis-Hochbrücke über dem Fluß Douro, am anderen Ufer Vila Nova de Gaia.
Doppel-Metrozug am 11.05.2006 auf der Mitte der Dom-Luis-Hochbrücke über dem Fluß Douro, am anderen Ufer Vila Nova de Gaia.
Günther Glauz

Portugal / Stadtverkehr / Porto Metro ·MP·

1275 800x590 Px, 09.06.2006

Doppel-Metrozug von Porto kommend verläßt am 09.05.2006 die Dom-Luis-Hochbrücke nach Vila Nova de Gaia. Von diesen schönen Aussichtspunkt kan man den Bahnen gut  auf's Dach  schauen.
Doppel-Metrozug von Porto kommend verläßt am 09.05.2006 die Dom-Luis-Hochbrücke nach Vila Nova de Gaia. Von diesen schönen Aussichtspunkt kan man den Bahnen gut "auf's Dach" schauen.
Günther Glauz

MP 022 im Mai 2006 in der Station Araujo, Linie C (grün) Ismai - Estadio do Dragao, die Station ist am Anfang in eine längere Talbrücke integriert.
MP 022 im Mai 2006 in der Station Araujo, Linie C (grün) Ismai - Estadio do Dragao, die Station ist am Anfang in eine längere Talbrücke integriert.
Günther Glauz

Portugal / Stadtverkehr / Porto Metro ·MP·

976 800x600 Px, 02.06.2006

MP 031 hat im Mai 2006 auf der Linie C (grün) Ismai - Estadio do Dradao eben die Station Araujo verlassen und fährt jetzt über die längste Brücke im Metro-Netz, etwa einen Kilometer lang. Hoch ist sie nicht, sie führt über ein flaches Tal und eine Autobahn.
MP 031 hat im Mai 2006 auf der Linie C (grün) Ismai - Estadio do Dradao eben die Station Araujo verlassen und fährt jetzt über die längste Brücke im Metro-Netz, etwa einen Kilometer lang. Hoch ist sie nicht, sie führt über ein flaches Tal und eine Autobahn.
Günther Glauz

MP 051 am 11.05.2006 in der Endstation der Linie B (rot) Povoa de Varzim, diese Linie ist mit 40,2 km die längste der Metro und wird nach den Zukunftsplänen in dieser Richtung nicht mehr verlängert.
MP 051 am 11.05.2006 in der Endstation der Linie B (rot) Povoa de Varzim, diese Linie ist mit 40,2 km die längste der Metro und wird nach den Zukunftsplänen in dieser Richtung nicht mehr verlängert.
Günther Glauz

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