SSB Stuttgart__Dreischienen-Gleisabschnitte__Dreischienengleise mit M- und N-Spur, und entsprechend aufwendigen Weichen, gab es in Stuttgart ja "schon immer", auf der Filderbahn, aber solch seltsame "(Ver-)biegungen" sind dann doch nicht alltäglich. S-DT8 3578 auf der U14 zum Hauptbhf. bei der 'Wilhelma' mit Schloß Rosenstein im Hintergrund.Das M-Spurgleis ist für die SHB Oldtimerlinie 23.__27-10-2019 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Dreischienen-Gleisabschnitte__Er freut sich über die verbliebene M-Spurstrecke: GT4-Zug der SHB Oldtimerlinie 23 mit GT4 450+629, zwischen Bad Cannstatt und Fernsehturm, hier bei der 'Wilhelma' mit Schloß Rosenstein im Hintergrund.__27-10-2019 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Dreischienen-Gleisabschnitte__GT4-Zug der SHB Oldtimerlinie 23 mit GT4 450+629, zwischen Bad Cannstatt und Fernsehturm, im Baustellen-Dschungel bei der 'Wilhelma' mit Schloß Rosenstein im Hintergrund.__27-10-2019 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Dreischienen-Gleisabschnitte__Hier die Geradeaus-Strecke von der Wilhelma kommend zum Straßenbahnmuseum Bad Cannstatt, rechts abbiegend die U14 Richtung Innenstadt.__27-10-2019 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Dreischienengleis-Verzweigung im Baustellenbereich vor derHaltestelle 'Wilhelma'. Hier verkehren die Linie U14 und Museumszüge aus dem Straßenbahnmuseum in S-Bad Cannstatt.__27-10-2019 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Auf den ersten Blick etwas irritierend... Dreischienengleis-Verzweigung im Baustellenbereich nahe der 'Wilhelma'. Hier verkehren die Linie U14 und Museumszüge aus dem Straßenbahnmuseum in S-Bad Cannstatt.__27-10-2019 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Auch aus der Nähe betrachtet, muß man hier erstmal "sortieren". Dreischienengleis-Verzweigung im Baustellenbereich nahe der 'Wilhelma'. Hier verkehren die Linie U14 und Museumszüge aus dem Straßenbahnmuseum in S-Bad Cannstatt.__27-10-2019 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Blick aus dem Führerstand. Dreischienengleis-Verzweigung im Baustellenbereich nahe der 'Wilhelma'. Hier verkehren die Linie U14 und Museumszüge aus dem Straßenbahnmuseum in S-Bad Cannstatt.__27-10-2019 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Blick aus dem Führerstand. Dreischienengleis-Verzweigung im Baustellenbereich nahe der 'Wilhelma'. Keine Sorge, die Räder finden ihre richtige Spur.__27-10-2019 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Übergang von Straßen- auf Stadtbahn. Die Fertigstellung der (überwiegend Tunnel-)strecke vom 'Bopser'zur Haltestelle 'Waldau' (heute 'Weinsteige') wurde im Sept. 1987 mit einer öffentlichen Hocketse (Fest mit Sitzgelegenheit...) gefeiert. Wie im Plakat zu sehen, war die Strecke dreischienig (N- und M_Spur).__09-1987 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Übergang von Straßen- auf Stadtbahn. Die Fertigstellung der (überwiegend Tunnel-)strecke vom 'Bopser'zur Haltestelle 'Waldau' (heute 'Weinsteige') steht kurz bevor. Noch fahren die Linien 5 und 6 auf ihrer angestammten Trasse die Neue Weinsteige hinauf, aber die Ausfädelung der Meterspurgleise aus der Neubaustrecke vor der 'Waldau' ist bereits fertig. Der Tunnel von der Haltestelle 'Waldau' (heute 'Weinsteige') nach Degerloch ging erst im Nov. 1990 in Betrieb.__15-08-1987 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Übergang von Straßen- auf Stadtbahn. Zug der Linie 5 mit GT4 502 vorneweg ignoriert an der 'Waldau' (heute 'Weinsteige') noch die Rampe zur Tunnelstrecke und fährt die Panoramastrecke Neue Weinsteige talwärts.__15-08-1987 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Übergang von Straßen- auf Stadtbahn. Zug der Linie 5 mit Btw GT4 624 an der 'Waldau' (heute 'Weinsteige') nutzt noch die Panoramastrecke Neue Weinsteige bei seiner Bergfahrt nach Degerloch.__15-08-1987 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Treffen der Generationen an der Haltestelle 'Waldau' (heute 'Weinsteige'). Der VVS-Prospekt zeigt S-DT8 Stadtbahnzüge bei der Probefahrt während "eins tiefer" noch die GT4-Züge unterwegs sind.__07-1990 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__1994 ist von der Straßenbahn nur noch die dritte Schiene geblieben (für Betriebsfahrten nach Degerloch - Möhringen) aber den Linienverkehr hat hier seit vier Jahren die Stadtbahn mir ihren S-DT8-Zügen übernommen.__09-1994 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Von der U-Straßenbahn über die U-Bahn zur Stadtbahn. Bereits 1961 wurde vom Stuttgarter Gemeinderat der Bau einer U-Straßenbahn beschlossen, integriert in das verbleibende Straßenbahnnetz, basierend auf einem Verkehrsplan von 1959 der TH Stuttgart. 1962 begannen die Bauarbeiten für den 1.Streckenabschnitt am Charlottenplatz. Blick vom Schloßplatz über die'Planie'zum Charlottenplatz mit der 4-gleisigen Haltestelle an der 'Planie'.Bau und Betrieb einer solchen U-Strab (bzw.später Stadtbahn) hat einer U-Bahn ggü.den wesentlichen Vorteil eines schrittweise möglichen Aus-und Weiterbaus,auch unter Einbindung des bestehenden Straßenbahnnetzes, wobei auch die Neubaustrecken zunächst mit den vorhandenen Straßenbahnfahrzeugen befahren werden können. Dies auch(wie in Stuttgart)im Mischverkehr auf ursprünglicher M-Spur mit neuer N-Spur auf 3-Schienen-Gleisen. Erweiterungen einer U-Bahn sind im Stadtgebiet wegen der seitlichen Stromschiene nur im Tunnel oder als Hochbahn möglich. Damit sieht sich z.B. Nürnberg konfrontiert,wo es sogar 1970-76 einen Vorlaufbetrieb auf der bereits fertiggestellten, ca.1 km langen, Hochbahntrasse der U-Bahn nach Fürth mit (teils noch 2-Achser-)Straßenbahnzügen gab, alle Erweiterungen bisher aber komplett kreuzungsfrei mit seitlicher Stromschiene im Tunnel zu erstellen waren.
__1969 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Der Schloßplatz war für Jahrzehnte die zentrale Halte- und Umsteigestelle im Stadtzentrum. Bis zu 10 Linien trefen dort zusammen, mit all den Vor- und Nachteilen eines so geballten Schienenverkehrsaufkommens. Vonm Hbf kommend teilten sich die Gleise hier in drei Richtungen. Im Bild biegt ein 9er ab nach Stuttgart West und Botnang. __1969 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__In der Schillerstr. beim Hbf erscheinen erste Vorboten der U-Bahnbaustelle. Über die Brücke fährt ein Außenbus zum ZOB neben dem Ostflügel des Hbf. __09-1971 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Blick vom Bahnhofsturm. Die untere Königstr. war für viele Jahre Großbaustelle. DoT4 920 auf der Linie 10 biegt aus der Königstr. auf den Bahnhofsplatz. Daß in der Innenstadt aus praktischen und Kostengründen in offener [„Berliner bzw. Hamburger Verbau“] bzw. Deckel-[Mailänder] Bauweise gebaut wurde, bedeutete allerdings auch viele Jahre offene bzw. abgedeckte Baugruben in wichtigen Verkehrsstraßen. Was im Oktober 1974 sogar Sowjet-Kritik hervorrief, vom stellvertretenden Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR Nikolaj Aleksandrovich Tikhonov, bei seinem Stuttgart-Besuch, allerdings in humorvoller Weise vorgebracht. Das damit verbundene Angebot, die Tunnel durch (unbestritten sehr kompetente) russische Tunnelbauer rein unterirdisch fertig bauen zu lassen wurde seitens des verantwortlichen Tiefbauamts nicht angenommen. [‚Stuttgarter Nachrichten‘ 15.10.1974]. __08-01-1976 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Von der U-Straßenbahn über die U-Bahn zur Stadtbahn. Angesichts der schnellen Erfolge beim U-Bahnbau in München mit Blick auf die Olympischen Spiele 1972, und im Gefolge auch in Nürnberg, dank großzügiger Finanzierungen seitens Bund und Bayer. Staatsregierung brach in den bundesdeutschen Großstädten ein regelrechtes U-Bahn-Fieber aus. So auch in Stuttgart, wo im Gemeinde- und Aufsichtsrat im März 1969 die Umplanung für eine “echte U-Bahn“ (mit weiter gestrafftem Schienennetz) erfolgte. Doch schon Anfang der 70er Jahre flossen die Mittel nicht mehr so üppig, schwupps, wurde die “Stadtbahn“ in die Welt gesetzt. So wie wir sie heute kennen, mit 2,65m breiten Normalspur-Fahrzeugen. Die Tunnelabmessungen würden auch 2,90 m Breite zulassen.__Broschüren des Städt.Tiefbauamt,Abt.U-Bahn 70er Jahre. Klaus-Erich Lisk
Bild neu geladen !__SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__“Von U-Bahn keine Rede mehr“ titelten die ‘Stuttgarter Nachrichten‘ am 09.09.1975, “Die U-Bahn heißt künftig Stadtbahn“ das ‘Amtsblatt‘ am 17.07.1975.
Auch von den drei ursprünglich für die U-Stab vorgesehenen unterirdischen Wendeschleifen im Stadtzentrum (Friedrichstr., Schillerstr., Staatsgalerie) war schon lange keine Rede mehr. WünschDirWas trifft auf Realität...__Broschüren Städt.Tiefbauamt 1969 und SSB 1986.
Klaus-Erich Lisk
Bild nochmals neu geladen!_SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__1962 begannen die Bauarbeiten für den 1. Streckenabschnitt am Charlottenplatz. 1966 bzw. 1967 konnten die ersten, sich dort kreuzenden, U-Abschnitte der Ebene -2 (Tallängslinien 4,21) bzw. der Ebene -1 (Talquerlinien 5,6,8) in Betrieb gehen. Das Prinzip der unverzüglichen Einbindung der abschnittsweise fertiggestellten Tunnelstrecken in die bestehenden Linienführungen wurde von Beginn an umgesetzt. So waren ca. 20 Jahre lang immer irgendwo im Liniennetz die Tunnelrampen zu sehen, als Verbindung von oben und unten. Z.B. auch so extravagante Streckenführungen wie im Bild, parallel zu Heilbronner Str. und späterem Stadtbahntunnel am Rand des damals noch existenten Güterbahnhofs.__12-04-1976 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Ca. 20 Jahre lang waren immer irgendwo im Liniennetz die Tunnelrampen zu sehen, als Verbindung zwischen oben und unten. Wie hier von der 'Staatsgalerie' kommend beim Hbf. mit GT4 465 auf Linie 9 nach Botnang.__08-01-1976 Klaus-Erich Lisk
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