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Zweiwegefahrzeuge Fotos

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Der Mercedes-Benz Arocs Grounder 3345 6x4 ist für den Einsatz auf Schienen mit zwei absenkbaren Fahrgestellen mit hydrostatischem Schienenantrieb versehen. Das Fahrzeug ist als selbstfahrende Arbeitsmaschine (sfAM) deklariert und vom Eisenbahn-Bundesamt zertifiziert. Als Zweiwegefahrzeug wurde es von den zur ZARGO Group gehörenden Unternehmen ZWEIWEG International und Schörling Rail Tech GmbH entwickelt und aufgebaut. 
Der Arocs kommt insbesondere bei der Instandhaltung und Wartung der Oberleitung zum Einsatz. Dafür ist er neben dem hydrostatischen Schienenantrieb mit einer L-förmigen Hubarbeitsbühne ausgerüstet. Die L-Form ermöglicht es, um den Oberleitungsmast herum zu arbeiten. Darüber hinaus lässt sich die gesamte Hubvorrichtung mit dem dreiteiligen Teleskoparm sehr eng zusammenlegen und sicher auf dem Fahrgestell unterbringen. Zum Tausch von Fahrdraht kann das Fahrzeug eine Kabeltrommel aufnehmen. Die exakte Lage des verlegten Fahrdrahts lässt sich mittels hinter dem Fahrerhaus montierten Messpantographen prüfen. (Wanne-Eickel Hbf 28.10.2015)
Der Mercedes-Benz Arocs Grounder 3345 6x4 ist für den Einsatz auf Schienen mit zwei absenkbaren Fahrgestellen mit hydrostatischem Schienenantrieb versehen. Das Fahrzeug ist als selbstfahrende Arbeitsmaschine (sfAM) deklariert und vom Eisenbahn-Bundesamt zertifiziert. Als Zweiwegefahrzeug wurde es von den zur ZARGO Group gehörenden Unternehmen ZWEIWEG International und Schörling Rail Tech GmbH entwickelt und aufgebaut. Der Arocs kommt insbesondere bei der Instandhaltung und Wartung der Oberleitung zum Einsatz. Dafür ist er neben dem hydrostatischen Schienenantrieb mit einer L-förmigen Hubarbeitsbühne ausgerüstet. Die L-Form ermöglicht es, um den Oberleitungsmast herum zu arbeiten. Darüber hinaus lässt sich die gesamte Hubvorrichtung mit dem dreiteiligen Teleskoparm sehr eng zusammenlegen und sicher auf dem Fahrgestell unterbringen. Zum Tausch von Fahrdraht kann das Fahrzeug eine Kabeltrommel aufnehmen. Die exakte Lage des verlegten Fahrdrahts lässt sich mittels hinter dem Fahrerhaus montierten Messpantographen prüfen. (Wanne-Eickel Hbf 28.10.2015)
Peter Heck





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