Ein Zug der Hochschneebergbahn Anfang August 1975 in der Haltestelle Baumgartner. Hier müssen die Dampflokomotiven für die weitere Bergfahrt nochmals Wasser nehmen. In dem wasserarmen Kalkmassiv musste das Wasser bis zum Bau einer Wasserleitung durch Versorgungsszüge zur rechts sichtbaren Wasserstation transportiert werden. Direkt hinter der Station beginnt der steile Anstieg über die Hohe Mauer in Richtung Bergstation. Diese befindet sich in unmittelbarer Nähe der auf der Bergspitze in der Mitte sichtbaren Elisabethkirche. Die Fahrgäste nutzten die Pause, um sich die Füsse zu vertreten oder sich in der Restauration mit den hausgemachten Buchteln zu versorgen. An der Kleidung der Fahrgäste sieht man, dass es damals noch keine Outdoortextilien von Jack Wolfskin gab. Horst Lüdicke
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.