Im Bahnhof Covasna waren im Sommer 1992 mehrere Fahrzeuge der Waldbahn Covasna - Comandau abgestellt, im Vordergrund eine unbekannte 764 (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen) Horst Lüdicke
Dieses Fahrzeug Marke Eigenbau stand im Sommer 1992 im Waldbahnhof Comandau (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen) Horst Lüdicke
Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Seehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der die beladenen Holzwagen ins Tal befördert wurden. Wie bei der Bergstation übernahm auch an der Talstation ein Pferd den Transport zum vielleicht 100 m entfernten Abstellbahnhof, ab dort ging es mit einer 764 weiter nach Covasna (Aufnahme vom Sommer 1992). (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen) Horst Lüdicke
Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Seehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der jeweils ein beladener Holzwagen ins Tal gebracht werden konnte. Dampflokomotiven beförderten die Stämme aus den Wäldern bis zur Bergstation, die letzten Meter wurden die beladenen Wagen von einem Pferd zum Schrägaufzug geschleppt. Im Sommer 1992 warten Waldbahner und "Triebfahrzeug" an der Bergstation auf die nächste Fuhre. (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen) Horst Lüdicke
Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Seehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der die beladenen Holzwagen ins Tal befördert wurden. Hier die Bergstation der Standseilbahn im Sommer 1992. (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen) Horst Lüdicke
Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Sehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der die beladenen Holzwagen ins Tal befördert wurden. Dort übernahmen Pferde den Weitertransport zum nahegelegenen Talbahnhof Siclau. Sobald ein genügend ausgelasteter Zug zusammengestellt war, wurde er von einer Dampflok nach Comandau befördert. Die Aufnahme entstand im August 1992 an der Talstation, Das "Triebfahrzeug" (Bezeichnung und Baujahr unbekannt) setzt sich gerade in Bewegung, links ist der Beginn der Standseilbahnstrecke zu erkennen. Horst Lüdicke
Für Inspektionsfahrten setzten die rumänischen Waldbahnen Draisinen wie diese der Marke Eigenbau ein (Comandau August 1992). Im dahinter sichtbaren Lokschuppen waren die mit Holz gefeuerten Dampflokomotiven untergebracht. Die Bewohner von Comandau nutzen den Lokschuppen übrigens als Räucherkammer, an der Decke hingen einige gewaltige Schinkenstücke. Horst Lüdicke
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