Ökologisch korrekt wurde ein Teil des Bundesgartenschaugeländes in Düsseldorf der Natur überlassen, diesen Teil passiert Lok Nr. 3 mit einem Zug im Sommer 1987. Kurzzeitig gab es Überlegungen, die Ausstellungsbahn auch über das Ende der Bundesgartenschau hinaus zu betreiben, diese Idee scheiterte jedoch an Anwohnerprotesten. Horst Lüdicke
In die Düsseldorfer Bundesgartenschau 1987 einbezogen wurden auch bereits bestehende Kleingärten, an denen gerade ein Ausstellungszug vorbeifährt Horst Lüdicke
Während der Düsseldorfer Bundesgartenschau 1987 verkehrte auch eine temporäre Ausstellungsbahn durch das etwa 70 Hektar große Gelände. Diese Bahn mit einer Spurweite von 600 mm wurde von der Firma Intamin betrieben, die dafür 10 Elektroloks mit Speicherbatterien einsetzte. Für die Ausstellung wurde u. a. auch die Brachfläche rund um zwei Baggerseen, zu dem auch ein Kieswerk gehörte, rekultiviert. Bis in die 1960er Jahre setzte das etwa hier gelegene Werk eine Feldbahn ein, die den südlich der Witzelstraße gelegenen Baggersee mit dem hier sichtbaren nördlichen Auskiesungssee verband. Horst Lüdicke
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