Triebwagen der Gmundener Straßenbahn: Idyllisch lag die frühere Endhaltestelle direkt gegenüber vom Bahnhof. Im August 1987 steht hier der von den Vestischen Straßenbahnen übernommene GM 9. Horst Lüdicke
Triebwagen der Gmundener Straßenbahn: An der bis 1975 bestehenden Endhaltstelle am Rathausplatz wartet der gut besetzte Lohner-Triebwagen GM 8 auf die Abfahrt zum Hauptbahnhof Horst Lüdicke
Triebwagen der Gmundener Straßenbahn: Der heutige Museumswagen GM 5 wurde im Juli 1973 noch planmäßig eingesetzt, hier unweit der früheren Endhaltestelle am Hauptbahnhof auf der Fahrt zum Rathausplatz Horst Lüdicke
Trotz ihrer geringen Länge hat die Straßenbahn Gmunden einen beträchtlichen Höhenunterschied zwischen Zentrum und Bahnhof zu überwinden und zählt mit einer maximalen Steigung von 9,5 % zu den steilsten Adhäsionsbahnen Europas. Im August 1987 ist GM 10 (ex Vestische Straßenbahn 341) auf der Alois-Kaltenbrunner-Straße unterwegs. Horst Lüdicke
Nur 2,3 km sind es von der Endhaltstelle am Franz-Josefs-Platz bis zum Bahnhof, damit gilt die Gmundner Straßenbahn als kleinste der Welt. Hier wartet GM 9 im August 1987 auf Fahrgäste. Obwohl es sich bei den Triebwagen um Zweirichtungsfahrzeuge handelt, wurden die Türen auf einer Seite entfernt, da die Haltestellen alle auf der gleichen Seite liegen. Horst Lüdicke
1974 kaufte die Gmundner Straßenbahn drei Triebwagen von der Vestischen Straßenbahn, von denen zwei nach Umbau in den Jahren 1977 und 1983 den Dienst aufnahmen. Im August 1987 fährt GM 9 (ex Vestische Straßenbahn 347) vom Bahnhof durch die enge Kuferzeile hinab ins Zentrum. Horst Lüdicke
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