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Fortsetzung der Historie der Lokhalle in Göttingen: Nach dem Verkauf des Geländes an einen privaten Bauunternehmer wurden alle Nebengebäude entfernt, nur die Lokrichthalle blieb stehen, die man danach in voller Pracht sehen konnte. Trotz des fortschreitenden Verfalls wirkte das Gebäude ungeheuer imposant. Ideen zur Nutzung wurden geboren und wieder verworfen. Ein Teil des jetzt freien Geländes wurde dann benötigt für die Erweiterung des Göttinger Bahnhofs (ICE-Bahnsteige), eine neue Straße, Parkplätze, Arbeitsamt- und VHS-Neubau. Dieses Bild (Dia-Archiv Alfred Schmidt) zeigt den Zustand um 1985. Thomas Schmidt
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