99 1741-0 steht im Mai 2002 abfahrbereit im Bahnhof Kurort Kipsdorf. Kein halbes Jahr später zerstörte ein Unwetter große Teile der Weißeritztalbahn, seitdem verkehren hier keine Züge mehr. Bleibt zu hoffen, dass sich das bald wieder ändert. Horst Lüdicke
99 1771 auf Rückfahrt nach Freital-Hainsberg, kurz vor Befahren der neuen Stahlbogenbrücke über die Rote Weißeritz im Rabenauer Grund, direkt vor dem Bahnhof Rabenau gelegen. Die alte Steinbrücke wurde bei der Flutkatastrophe (wie auch viele andere) am 12./13.08.2002 völlig zerstört! Auch im Bahnhof Rabenau hingen damals, wie auch an vielen anderen Abschnitten der Strecke, die Schienen wie Flexgleise förmlich in der Luft, da der gesamte Dammbereich komplett weggerissen wurde. Hier sei in diesem Zusammenhang auch mal erwähnt, dass sich der Wiederaufbau der Strecke äußerst schwierig gestaltete! Aufgrund der extrem beengten Platzverhältnisse, konnte keinerlei schwere Technik eingesetzt werden. Deshalb mal an dieser Stelle an alle, die hier mit ihrer wirklich harten Arbeit und hervorragenden Leistung ihren Beitrag dazu gegeben haben, dass dieses wunderschöne Kleinod sächsischer Eisenbahngeschichte heute wieder verkehren kann und auch nachfolgenden Generationen erhalten bleibt, ein ganz, ganz großes Dankeschön!!! Michael Edelmann
099 727-0 mit Personenzug im Kurort Kipsdorf. Natürlich vor der Flut 2002. Da Politiker noch nie das gehalten haben, was sie versprechen, hoffe ich, dass die örtlichen Enthusiasten dafür sorgen, dass das bald wieder Realität wird. Hinweis: eingescanntes Dia Karsten Schmidt
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