Unbewachter Bahnübergang zwischen Bonaduz und Reichenau-Tamins. Hinter der Kapelle ist der Montalin zu sehen, an dessen Fuss die Stadt Chur liegt.(23.11.2008) Herbert Graf
Ein Ding, das seit den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts Bestand hat und zu einem eigentlichen Klassiker geworden ist, ist die Schweizer Bahnhofsuhr, entworfen von Hans Hilfiker. Frisch renovierter Mittelbahnsteig in Rorschach. (01.07.2008) Herbert Graf
Ein Utensil, das auf keinem Schweizer Bahnhof fehlen darf, ist das Schild mit der Schwellenhöhe über Meer, wie hier in Untervaz-Trimmis, das mit 539.89m doch beruhigend hoch über dem Meeresspiegel liegt. (26.04.2008) Herbert Graf
Nach der deftigen 0:4 Niederlage im vorgestrigen Testspiel gegen Deutschland sind die Europameisterschaftsträume der Schweizer wohl verflogen. Dass dieses Werbeplakat beim Bahnhof Zizers aber eigentlich einen andern Hintergrund hat, merkt der genaue Betrachter erst auf den zweiten Blick. Hinter dem Kopf des vermeintlichen Nationalspielers verbirgt sich nämlich ganz unscharf ein Dosto IC2000 in der grünen Wiese. Fazit: die Schweizer sind Europameister im Eisenbahnfahren und das ist ja auch was. (26.03.2008) Herbert Graf
Der stets von einem Betriebsarbeiter persönlich bediente sogenannte Chetteliübergang zu den Schiffen wurde kürzlich durch eine automatisierte und anonyme Schranke ersetzt. Der Fahrkartenschalter ist verweist und ein Schild mit Wegbeschreibung schickt allfällige Kunden auf die andere Seite einer viel befahrenen Strasse. Die Kreisdirektion III gibts zwar schon länger nicht mehr, aber das Schild hing offenbar zu hoch, um es auch gleich zu entsorgen. Rorschach Hafen im Februar 2008. Herbert Graf
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