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Heute habe ich noch fünf Bilder aus Eritrea ohne Eisenbahnfahrzeuge, die aber dennoch mit der Bahn in Verbindung gebracht werden können. Nachdem die Strecke von Massawa nach Asmara wieder aufgebaut wurde nach den Kriegswirren, bleibt der westliche Ast nach Keren, Agordat und Biscia abgebaut. Vorhanden sind grösstenteils das Trassee, die Kunstbauten und einige Bahnhöfe. Am Bahnhof von Cheren/Keren herrscht grosse Betriebsamkeit, dient er doch heute als Busbahnhof. (30.01.2012) Herbert Graf
Auch ein Wasserturm der Eritreischen Eisenbahnen in Keren ist erhalten geblieben und befindet sich unweit des Holzmarktes, wo Brennholz mit Kamelen angeliefert wird. (30.01.2012) Herbert Graf
Ob je wieder Züge nach Keren fahren werden ist noch ungewiss, ist aber geplant und sicher zu begrüssen. Aprpos begrüssen, die zwei Eritreer im Vordergrund grüssen sich auf die typische Art mit Schulterdrücken. Je bekannter das Gegenüber ist, desto länger wird gedrückt. Der Bahnhof Keren liegt rund 100km von Asmara entfernt und rund 1000m tiefer als die Hauptstadt Eritreas. (30.01.2012) Herbert Graf
Die sehr abgelegene Ausweichstation Lessa wird erreicht. Wir werden wegen eines defekten Güterwagens mehr als zwei Stunden im Schatten des Gebäudes verbringen und mal die ungewöhnliche Ruhe geniessen. (01.02.2012) Herbert Graf
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