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Waldbahn Covasna-Comandau Fotos

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Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Sehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der die beladenen Holzwagen ins Tal befördert wurden. Dort übernahmen Pferde den Weitertransport zum nahegelegenen Talbahnhof Siclau. Sobald ein genügend ausgelasteter Zug zusammengestellt war, wurde er von einer Dampflok nach Comandau befördert. Die Aufnahme entstand im August 1992 an der Talstation, Das  Triebfahrzeug  (Bezeichnung und Baujahr unbekannt) setzt sich gerade in Bewegung, links ist der Beginn der Standseilbahnstrecke zu erkennen.
Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Sehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der die beladenen Holzwagen ins Tal befördert wurden. Dort übernahmen Pferde den Weitertransport zum nahegelegenen Talbahnhof Siclau. Sobald ein genügend ausgelasteter Zug zusammengestellt war, wurde er von einer Dampflok nach Comandau befördert. Die Aufnahme entstand im August 1992 an der Talstation, Das "Triebfahrzeug" (Bezeichnung und Baujahr unbekannt) setzt sich gerade in Bewegung, links ist der Beginn der Standseilbahnstrecke zu erkennen.
Horst Lüdicke

Rumänien / Schmalspurbahnen / Waldbahn Covasna-Comandau

1072  2 1024x690 Px, 28.07.2013

Für Inspektionsfahrten setzten die rumänischen Waldbahnen Draisinen wie diese der Marke Eigenbau ein (Comandau August 1992). Im dahinter sichtbaren Lokschuppen waren die mit Holz gefeuerten Dampflokomotiven untergebracht. Die Bewohner von Comandau nutzen den Lokschuppen übrigens als Räucherkammer, an der Decke hingen einige gewaltige Schinkenstücke.
Für Inspektionsfahrten setzten die rumänischen Waldbahnen Draisinen wie diese der Marke Eigenbau ein (Comandau August 1992). Im dahinter sichtbaren Lokschuppen waren die mit Holz gefeuerten Dampflokomotiven untergebracht. Die Bewohner von Comandau nutzen den Lokschuppen übrigens als Räucherkammer, an der Decke hingen einige gewaltige Schinkenstücke.
Horst Lüdicke





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